Jessies Highlights gefunden bei Mytheresa

Huhu, ich bin Charlotte! Was ich hier genau mache? Nun, Journelles hat Beiträge, die durch Kooperationen unterstützt werden. Und genau diese Kooperationen und Partner sind mein Aufgabenbereich. Ich bin dafür verantwortlich, dass ihr mit schönen Markenbotschaften von Brands, die wir lieben, versorgt werdet.

Aber lasst mich von vorne beginnen. Ich komme ursprünglich aus der ominösen Stadt, die es angeblich nicht gibt – eine große Lüge: Bielefeld ist meine Heimat.

Nach dem Abitur ging ich ein Jahr als Au-Pair nach Mailand mit dem Ziel, danach nicht nur fließend Italienisch sprechen zu können, sondern auch eine Entscheidung getroffen zu haben, was ich danach studieren möchte.

Dort lernte ich viele interessante und tolle Menschen aus Kunst und Kultur kennen, von denen kaum einer ein Wort Italienisch sprach, aber alle ein sehr gutes Englisch! No problemo (wenn ich an dieser Stelle Alf zitieren darf), denn mit nach diesem aufregenden Jahr in bella Italia konnte ich die englische Sprache in mindestens fünf verschiedenen Dialekten sprechen und hatte einen Entschluss gefasst: Ich würde Modemanagement an der Akademie LDT Nagold studieren und somit vier Semester im Schwarzwald leben.

Um viele Erfahrungen reicher und mit einem Abschluss in der Tasche zog es mich in die Hauptstadt. Wohin sonst? Dass Berlin für die Modebranche im eigentlichen Sinne viel weniger zu bieten hat als der Süden Deutschlands, war mir damals schon bewusst, aber wo ein Wille ist, da ist ein Weg. So absolvierte ich einige spannende Praktika im Produktmanagemet und in der Redaktion bei Stylebook, in der PR bei Schoeller und von Rehlingen und lernte eine neue Facette der Modebranche kennen, mit der ich mich vorher nur wenig beschäftigt hatte: Kommunikation – ja, das kann ich!

Über vier Jahre habe ich dann gemeinsam mit Stylebook und Travelbook ein Bloggernetzwerk aufgebaut. Eine aufregende Zeit mit vielen unvergesslichen Erlebnissen. In einer Branche, in der es eine sehr hohe Fluktuation mit wenig Beständigkeit gibt, ist es ein sehr langer Zeitraum auf meinem Lebenslauf. Also entschied ich mich, neue Wege einzuschlagen und mich umzuschauen.

Ach, wollt wissen, wie ich Jessie kennengelernt habe und zu meinem Job bei Journelles kam? Es mag sicher wie ein Märchen klingen, ist aber die pure Wahrheit! Ich führte bereits Gespräche für potentielle neue Jobs, jedoch war ich in keinen Job so richtig “verliebt”. Wie an so vielen Abenden telefonierte ich mit meiner Mutter und sagte zu ihr: “Ach Mama, weißt du was? Ich glaube ich muss mich bei Journelles bewerben.”

Dazu müsst ihr wissen, dass ich trotz meiner jahrelangen Arbeit mit Bloggern nur wenige Blogs wirklich mit Herzblut verschlungen habe – Journelles war seit dem Launch mein absoluter Lieblingsblog. Ich war beeindruckt von Jessie und dem Frauenbild, das sie auf Journelles zeigt: selbstbewusst, modern, zeitgemäß, emanzipiert und gesund. Ich fühlte mich bei meinem täglichen Klick immer abgeholt und verstanden.

Ein Like hier, ein Herz dort! Persönlich getroffen hatten wir uns bis dato noch nie, Jessie und ich führten eine Instagram-Bekanntschaft. Könnt ihr euch also vorstellen, wie mir das Herz in die Hose gerutscht ist, als ich eines Tages eine Facebook-Nachricht von Jessie bekam, ob wir uns bezüglich einer potentiellen Stelle bei Journelles auf einen Kaffee treffen wollen?!

Ich fiel aus allen Wolken und landete direkt auf Wolke Sieben: Sales und Marketing für mein liebeste Blogazine – das wäre mein Herzensjob! Woher wusste Jessie bloß, dass meine Bewerbung schon in meinem Emailfach als Entwurf darauf wartete, abgeschickt zu werden? Uns beiden war klar: Das muss Gedankenübertragung gewesen sein.

Diese telepathische Verbindung erleichtert natürlich die Zusammenarbeit, denn Konzepte zu schmieden bedarf viel Feingefühl und Kreativität. Seitdem sind wir auf Standleitung und möchten euch in Zukunft mit vielen schönen Kooperationen überraschen.

Hier könnt ihr mir auf Instagram folgen!


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Coco Rocha: Was ist schon eine Muse?

Als Muse verkörpert man laut Coco Rocha (27) die Fantasiewelt eines Designers. …

Das kanadische Model wurde 2002 bei einem irischen Tanzwettbewerb entdeckt und zierte seitdem zahlreiche Magazin-Cover und Modekampagnen und lief für Designer wie Marc Jacobs, Stella McCartney und Jean Paul Gaultier die Laufstege entlang.

Dank ihrer zarten Figur zählt Coco zu den Stars am Modehimmel und wird oft als Zac Posens Muse gehandelt. Für das Model selbst ist der Begriff Muse aber „nur ein Wort, so wie Supermodel“ und hat sich mittlerweile von seiner ursprünglichen Bedeutung entfernt.

Im Interview mit der Lifestyle-Webseite ‚The New Potato‘ erklärte Coco weiter, dass man lernen kann, eine Muse zu sein. „Das Model eines Designers zu sein bedeutet, die Frau zu interpretieren, an die sie verkaufen. Oder ihre Fantasiewelt zu verkörpern.“

Anschließend sprach Coco über ihre sehr schlanke Figur, für die sie auf Social Media oftmals kritisiert wird, und versicherte, dass sie ein sehr gesundes Leben führe – und ab und zu auch sündige: „Stellt euch vor, ich esse auch Hamburger, ich liebe Hamburger sogar“, erklärte sie und fügte hinzu, dass sie außerdem ein großer Fan von Pommes mit Ketchup sei.

 

New York Fashion Week Herbst/Winter 2016/2017

Seit Donnerstag dreht sich der Modezirkus wieder in New York. …

 Seit Donnerstag dreht sich der Modezirkus wieder in New York. Vom 11. bis 18. Februar 2016 findet hier die New Yorker Fashion Week statt und markiert damit den Auftakt der internationalen Fashion Weeks. 80 Designer zeigen ihre Mode in New York in verschiedenen Locations von Uptown, über Downtown bis nach Brooklyn.

Die Fashion Week in New York ist gestartet und Designer wie Victoria Beckham, Calvin Klein Collection, Michael Kors oder auch Rodarte zeigen ihre neusten Kreationen für Herbst/Winter 2016/2017. Mit dabei auch für diese Saison wieder ist Rapper Kanye West. Er zeigte sein „Yeezy“-Kollektion im Madison Square Garden. Während Designer wie Chanel, Versace und Armani traditionell ihre neuen Kollektionen in London, Mailand und Paris zeigen.

Das französische Luxuslabel Yves Saint Laurent (YSL) machte es diese Saison mal ganz anders und zeigte außerhalb der Reihe seine neusten Kreationen im Palladium in Los Angeles und nicht wie sonst in Paris. Zu den Gästen gehörte Lady Gaga, Justin Bieber, Demi Moore, Lenny Kravitz, Sam Smith, Jane Fonda und Sylvester Stallone.

“Yeezy Season 3″ by Kanye West
Kanye West ist nicht mehr nur Rapper sondern auch Mode Designer. Seine Kollektion “Yeezy Season 3″-Präsentation von Kanye West
zeigte er zum Auftakt der Fashion Week in New York. Auf dem Laufsteg: Naomi Campbell, Veronica Webb, Liya Kebede und Alek Wek, die schwarze Unitards und bodenlange Fellmäntel auf der Bühne des Madison Square Garden trugen.

Die Kollektion zeigte einen deutlichen Military-Look Ausschlag. Natürlich eigebettet zum Sound von Kanye. Die Kollektion ist in dieser Saison wieder in Kooperation mit Adidas entstanden und ist ist sportlich, schlicht gehlten und urban. Es dominieren Tarnfarben wie Sand, Grau und Braun. Die Teile für den Damen sind hauteng. Die Männerteile dagegen sehr robust.

New York Fashion Week Herbst/Winter 2016/2017 © UPI / face to face 2016Highlight seiner neuen Kollektion ist der Hightech-Turnschuh „Yeezy Boost 350“ und die neuen „Yeezy-1050-Boots“ – ein Mix aus aus Duckboots und Militärstiefeln. Verkaufsstart: 19.Februar 2016.

Die Front Row war natürlich hochkarätig: Balmain-Kreativdirektor Olivier Rousteing, Carine Roitfeld und US-VOGUE-Chefredakteurin Anna Wintour. Natürlich war auch Kim Kardashian West mit ihrer Familie dabei um die neusten Entwürfen zu begutachten.

Alexander Wang im 90er Flair
Alexander Wang – ein Kind der 90er Jahre – hat diesem Jahrzehnt seine neue Kollektion für den nächsten Winter gewidmet. Er ist der Designer der Y Generation und weiß was die Jugend von damals will: Baggy Pants, T-Shirts oder Pullis mit Marihuana-Print, Wallaby-Boots, übergroße Jeansjacken, große Lederschnallen, Schulmädchen-Faltenröcke und Miniröcke mit Zick-Zack Muster. Gezeigt hat er seine Kollektion in der New Yorker Saint Bartholomew’s Church zu feinsten Hip Hop Klängen. Denn auch das gehört für ihn zu den Ninties.

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Oscars 2016: Das werden die Trends für den roten Teppich

Noch machen die Promi-Damen natürlich ein Geheimnis aus ihren Oscar-Kleidern. …

Bild von Elie Saab

Noch machen die Promi-Damen natürlich ein Geheimnis aus ihren Oscar-Kleidern. Seema Malhotra von Forever Unique glaubt aber schon zu wissen, was die Trends in diesem Jahr sein werden.

Fast so wichtig wie die Gewinner der Academy Awards sind in jedem Jahr auch die schicken Kleider, die die Hollywoodschönheiten auf dem roten Teppich tragen werden. Semma ist Gründerin und Designerin des Labels Forever Unique und hat die Oscars und alle weiteren Award-Shows Jahr für Jahr genau im Blick. Gegenüber ‘Cover Media’ ließ sie sich zu einer Vorhersage für die Outfits am 28. Februar hinreißen.

“Die Hauptfarbe bei den Oscars in diesem Jahr wird ein fliederfarbenes Grau sein”, weissagte sie. “Ganz typisch für die Oscars wird es auch ein Jahr der Verzierungen und des Luxus. Ich sage voraus, dass wir viel Spitze und Pailletten sehen werden. Ein großer Trend in diesem Jahr werden auch Kleider mit Capes sein oder bodenlange, schulterfreie Kleider mit Sari-ähnlichen Schärpen über der Schulter.”

Bei den Designern gilt wie in jedem Jahr: Tom Ford wird wieder nur eine Schauspielerin ausstatten. Ansonsten wählen die Damen gerne Klassiker wie Dior, Versace und Prada. Seema Malhotra hat einen Favoriten der Hollywood-Diven ausgemacht:

“Elie Saab wird einen großen Einfluss auf dem roten Teppich haben.”

Sie erwartet Tüll-Kleider, die auch den Blumentrend einfangen werden – “entweder mit Pailletten oder Kristallen eingenäht”, fügte sie hinzu. “Auf jeden Fall wird es bei den diesjährigen Oscars darum gehen, ein Statement zu setzen. Ich erwarte also Cut-outs, Transparenz mit Perlenstickerei und schenkelhohe Schlitze wie bei den aktuellen Shows von Donatella Versace.”

Bei allen Vorhersagen haben die Schauspielerinnen bei den vergangenen Oscar-Verleihungen stets bewiesen, dass sie für Überraschungen gut sind – wir dürfen also gespannt sein. © Cover Media

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Meine Statur wird sich nicht ändern

Laut Robyn Lawley (26) wird sich ihre Figur trotz eines sehr gesunden Lebensstils nie ändern. …

Dank ihrer beneidenswerten, femininen Kurven und ihres großen Selbstbewusstseins hat die hübsche Australierin zahlreiche Fans weltweit. Demnächst erfreut Robyn diese wieder mit einem Cover, das sie für ‘MAXIM Australia’ schießen durfte. Auf dem sexy Foto sieht man das Model von hinten und ohne Oberteil, ihre brünetten Locken fallen ihr locker über die Schultern.

Im Interview mit der Publikation erklärte Robyn, dass sie ein sehr gesundes Leben führe, aufgrund ihrer Statur würde sich ihre Kleidergröße aber nie ändern: “Die meisten Models, die ich kenne, sind fit und gesund, aber wir sind auch sehr groß, deshalb ist es unmöglich, eine kleinere Größe zu tragen.”

Das Plus-Size-Model kritisierte weiterhin, dass viele Frauen, die einen sehr femininen Körperbau haben, oftmals als “übergewichtig” bezeichnet werden. Sie selbst sei auch immer wieder enttäuscht, dass sie aufgrund ihrer Kleidergröße bestimmte Jobs nicht bekommen würde. Für Luxus-Labels wie Givenchy und Prada würde sie gern einmal vor der Kamera stehen, leider werde es aber wegen ihrer Statur nicht dazu kommen.

Absolut unverständlich – sieht Robyn doch auf den ‘MAXIM’-Fotos umwerfend aus. Eines der Bilder zeigt die Australierin in einem schwarzen Spitzen-BH, die Arme führt sie zu ihrem Kopf und blickt dabei verführerisch in die Kamera.

In dem Interview plauderte das Model aber auch über ihr Privatleben mit Tochter Ripley und Partner Everest Schmidt. “Ich habe immer so viel zu tun. Ich habe mein erstes Kind im vergangenen Februar bekommen. Da bleibt kaum Zeit zwischen meiner Tochter, dem Garten, Fotoshootings auf der ganzen Welt, kreativen Aufgaben – von Film bis zu Musik – und meiner eigenen Swimwear-Linie”, so das Model.

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Irina Shayk: Markenbotschafterin für L’Oréal Paris

Irina Shayk (29) macht nun für L’Oréal Paris Werbung. …

Bild von Irina Shayk

Irina Shayk (29) macht nun für L’Oréal Paris Werbung.

Das Topmodel tritt damit in die Fußstapfen von Karlie Kloss und Lara Stone und ist im siebten Himmel: “Es ist so eine Ehre, Markenbotschafterin für L’Oréal Paris zu sein und Mitglied dieser mächtigen, cleveren, hart arbeitenden und außergewöhnlichen Gruppe von unterschiedlichen Frauen zu werden”, berichtete die Russin ‘vogue.co.uk’. “Meine persönlichen Erinnerungen an die Marke reichen bis zu meiner Zeit als Teenager zurück. Damals repräsentierte L’Oréal richtigen Luxus für mich und ich habe immer davon geträumt, einen L’Oréal Lippenstift kaufen zu können.”

Die Begeisterung beruht auf Gegenseitigkeit, wie L’Oréal-Paris-Chef Cyril Chapuy bestätigte: “Sie ist eine unwiderstehliche Superfrau, die Glamour ausstrahlt und die die Definition von Schönheit auf eine andere Ebene hebt. Ob Modedesigner oder Fans aus den Sozialen Medien – sie fasziniert sie mit ihrer perfekten Schönheit, aber auch mit ihrer Großzügigkeit und Menschlichkeit.”

Um ihren Status als Star der Sozialen Medien zu beweisen, postete Irina ein Schwarz-Weiß-Foto der Kampagne auf Instagram, das sie mit Smokey Eyes und voluminösen Haaren zeigte. Dazu schrieb sie: “Ich bin so begeistert, dass ich der offiziellen L’Oréal-Familie als Markenbotschafterin beitreten darf. Dass ich von nun an in einer Reihe neben Jennifer Lopez, Julianne Moore, Eva Longoria und Jane Fonda stehen darf – sie sind Legenden, zu denen ich aufgeschaut habe. Ein Traum ist wahr geworden. Es gibt Momente, die man nie vergisst und ich möchte Cyrill Chapuy und dem wundervollen L’Oréal-Team dafür von ganzem Herzen danken. Ebenso dafür, dass die Schönheit ihrer Marke so viele inspiriert”, zeigte sich Irina Shayk dankbar für ihren neuen Job. © Cover Media

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