We like it hot! Die schönste Bademode für den Sommer 2021

Huhu, ich bin Charlotte! Was ich hier genau mache? Nun, Journelles hat Beiträge, die durch Kooperationen unterstützt werden. Und genau diese Kooperationen und Partner sind mein Aufgabenbereich. Ich bin dafür verantwortlich, dass ihr mit schönen Markenbotschaften von Brands, die wir lieben, versorgt werdet.

Aber lasst mich von vorne beginnen. Ich komme ursprünglich aus der ominösen Stadt, die es angeblich nicht gibt – eine große Lüge: Bielefeld ist meine Heimat.

Nach dem Abitur ging ich ein Jahr als Au-Pair nach Mailand mit dem Ziel, danach nicht nur fließend Italienisch sprechen zu können, sondern auch eine Entscheidung getroffen zu haben, was ich danach studieren möchte.

Dort lernte ich viele interessante und tolle Menschen aus Kunst und Kultur kennen, von denen kaum einer ein Wort Italienisch sprach, aber alle ein sehr gutes Englisch! No problemo (wenn ich an dieser Stelle Alf zitieren darf), denn mit nach diesem aufregenden Jahr in bella Italia konnte ich die englische Sprache in mindestens fünf verschiedenen Dialekten sprechen und hatte einen Entschluss gefasst: Ich würde Modemanagement an der Akademie LDT Nagold studieren und somit vier Semester im Schwarzwald leben.

Um viele Erfahrungen reicher und mit einem Abschluss in der Tasche zog es mich in die Hauptstadt. Wohin sonst? Dass Berlin für die Modebranche im eigentlichen Sinne viel weniger zu bieten hat als der Süden Deutschlands, war mir damals schon bewusst, aber wo ein Wille ist, da ist ein Weg. So absolvierte ich einige spannende Praktika im Produktmanagemet und in der Redaktion bei Stylebook, in der PR bei Schoeller und von Rehlingen und lernte eine neue Facette der Modebranche kennen, mit der ich mich vorher nur wenig beschäftigt hatte: Kommunikation – ja, das kann ich!

Über vier Jahre habe ich dann gemeinsam mit Stylebook und Travelbook ein Bloggernetzwerk aufgebaut. Eine aufregende Zeit mit vielen unvergesslichen Erlebnissen. In einer Branche, in der es eine sehr hohe Fluktuation mit wenig Beständigkeit gibt, ist es ein sehr langer Zeitraum auf meinem Lebenslauf. Also entschied ich mich, neue Wege einzuschlagen und mich umzuschauen.

Ach, wollt wissen, wie ich Jessie kennengelernt habe und zu meinem Job bei Journelles kam? Es mag sicher wie ein Märchen klingen, ist aber die pure Wahrheit! Ich führte bereits Gespräche für potentielle neue Jobs, jedoch war ich in keinen Job so richtig “verliebt”. Wie an so vielen Abenden telefonierte ich mit meiner Mutter und sagte zu ihr: “Ach Mama, weißt du was? Ich glaube ich muss mich bei Journelles bewerben.”

Dazu müsst ihr wissen, dass ich trotz meiner jahrelangen Arbeit mit Bloggern nur wenige Blogs wirklich mit Herzblut verschlungen habe – Journelles war seit dem Launch mein absoluter Lieblingsblog. Ich war beeindruckt von Jessie und dem Frauenbild, das sie auf Journelles zeigt: selbstbewusst, modern, zeitgemäß, emanzipiert und gesund. Ich fühlte mich bei meinem täglichen Klick immer abgeholt und verstanden.

Ein Like hier, ein Herz dort! Persönlich getroffen hatten wir uns bis dato noch nie, Jessie und ich führten eine Instagram-Bekanntschaft. Könnt ihr euch also vorstellen, wie mir das Herz in die Hose gerutscht ist, als ich eines Tages eine Facebook-Nachricht von Jessie bekam, ob wir uns bezüglich einer potentiellen Stelle bei Journelles auf einen Kaffee treffen wollen?!

Ich fiel aus allen Wolken und landete direkt auf Wolke Sieben: Sales und Marketing für mein liebeste Blogazine – das wäre mein Herzensjob! Woher wusste Jessie bloß, dass meine Bewerbung schon in meinem Emailfach als Entwurf darauf wartete, abgeschickt zu werden? Uns beiden war klar: Das muss Gedankenübertragung gewesen sein.

Diese telepathische Verbindung erleichtert natürlich die Zusammenarbeit, denn Konzepte zu schmieden bedarf viel Feingefühl und Kreativität. Seitdem sind wir auf Standleitung und möchten euch in Zukunft mit vielen schönen Kooperationen überraschen.

Hier könnt ihr mir auf Instagram folgen!


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Bademode-Trends 2021: Auf diese Swimwear können wir uns jetzt freuen

1. Bademode-Trends 2021: Badeanzug mit raffinierten Details

Der Badeanzug gehört in diesem Sommer zu einem wichtigen Thema in Sachen Swimwear. Er zeigt sich besonders vielseitig – von ganz schlicht und Basic bis hin zu Badeanzügen mit coolen Details wie Schnürungen, Schleifen oder Cut-outs. 


2. Swimwear 2021: Basic-Bikinis

Ich habe schon angedeutet, dass schlichte Bikinis zu den großen Bademoden-Trends 2021 gehören. Sie zeichnen sich durch eine sportiven Schnitt aus und sind meist einfarbig gehalten. Ein Bikini wie diesen lohnt es sich auf jeden Fall im Schrank zu haben, denn damit ist man Saison für Saison auf der richtigen Seite!


3. Bademode-Trends 2021: Vichy-Print

Ein ganz neuer Trend, den wir diesen Sommer besonders häufig sehen werden, sind karierte Bikinis und Einteiler. Vor allem das Vichy-Karo sieht man nahezu überall. Der Print bringt einen gewissen Retro-Flair mit sich und die Bikinis haben passend dazu häufig ein High-Waist-Höschen. Das sorgt für echte Vintage-Vibes am Strand!


4. Swimwear 2021: gesmockte Bademode

Bereits in der Mode gehörten gesmockte Details (damit sind Raffungen gemeint) zu den wichtigsten Looks der letzten Saison. Jetzt überträgt sich dieses stylische Detail auch auf die Bademode. Im Ergebnis sieht die Swimwear feminin und elegant aus, denn der strukturierte Stoff zieht garantiert Blicke auf sich. 


5. Bademode-Trends 2021: Blumenmuster

Ein weiterer Print, der in diesem Jahr gerne verwendet wird? Blumen! Ob Streublumenmuster im Mini-Format oder große Blüten und Palmen-Drucke – ohne tropischem Flair geht im Sommer 2021 nichts mehr! Wenn wir schon nicht ins Paradies fliegen können, bringen uns die geblümten Pieces ein wenig Urlaubsgefühl an den heimischen See.

Josephine Skriver: Neues ‘VS Swim Special’ im TV?

Josephine Skriver (22) kann leider nicht auf dem Flyboard stehen, deutete dafür aber eine neue Ausgabe des ‘VS Swim Special’ an. …

Bild von Josephine Skriver

Josephine Skriver (22) kann leider nicht auf dem Flyboard stehen, deutete dafür aber eine neue Ausgabe des ‘VS Swim Special’ an.

Es war eine der heißesten News vom Wochenende [20./21. Februar]: Die schöne Dänin wird neuer Engel bei Victoria’s Secret und deswegen auch auf dem Cover des ‘VS Swim Catalogue’ zu sehen sein. Zum Wochenstart gab es dann die erste Werbeaktion online zu sehen:

In einem kurzen Clip sieht man Josephine mit anderen in einem Boot sitzen, an ihren Füßen hat sie ein Flyboard. Noch letzte Sicherheitsabsprachen, dann muss die Blondine sich auch schon ins Wasser stürzen. Leider schafft sie es trotz vollem Körpereinsatz nicht, auf dem Flyboard über dem Wasser zu schweben – das Video endet mit Josephines Einsicht “Ich bin so schlecht!”

Viel interessanter ist aber der weiße Schriftzug, der ganz zum Schluss zu sehen ist: “#VS Swim Special” ist da zu lesen.

Ob der neue Engel Teil eines Fernsehspecials wird? Im vergangenen Jahr feierte Victoria’s Secret zum ersten Mal überhaupt einige seiner Engel in einem TV-Spezial mit dem Titel ‘Swim Special’ auf dem Sender CBS. Unter anderem wurden Behati Prinsloo, Adriana Lima, Candice Swanepoel, Lily Aldridge und Alessandra Ambrosio dabei begleitet, wie sie sich in Puerto Rico auf ihr Bademoden-Shooting vorbereiteten – inklusive Abenteuer im Dschungel und Unterwasser-Shootings. Das Flyboard-Video von Josephine Skriver lässt nun vermuten, dass sie in diesem Jahr dabei ist – was Sinn macht, da sie für die Bademodenkollektion modelt. Bestätigt ist das TV-Special allerdings noch nicht, es bleibt also spannend.

Spannend findet Josephine Skriver auch ihren neuen Job – seit Bekanntwerden der Neuigkeit schwebt die schöne Dänin im siebten Model-Himmel. “Ich wache jetzt jeden Morgen mit einem Lächeln im Gesicht auf”, ließ sie gestern [21. Februar] beispielsweise ihre 1,5 Millionen Instagram-Follower wissen. © Cover Media

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Meine Statur wird sich nicht ändern

Laut Robyn Lawley (26) wird sich ihre Figur trotz eines sehr gesunden Lebensstils nie ändern. …

Dank ihrer beneidenswerten, femininen Kurven und ihres großen Selbstbewusstseins hat die hübsche Australierin zahlreiche Fans weltweit. Demnächst erfreut Robyn diese wieder mit einem Cover, das sie für ‘MAXIM Australia’ schießen durfte. Auf dem sexy Foto sieht man das Model von hinten und ohne Oberteil, ihre brünetten Locken fallen ihr locker über die Schultern.

Im Interview mit der Publikation erklärte Robyn, dass sie ein sehr gesundes Leben führe, aufgrund ihrer Statur würde sich ihre Kleidergröße aber nie ändern: “Die meisten Models, die ich kenne, sind fit und gesund, aber wir sind auch sehr groß, deshalb ist es unmöglich, eine kleinere Größe zu tragen.”

Das Plus-Size-Model kritisierte weiterhin, dass viele Frauen, die einen sehr femininen Körperbau haben, oftmals als “übergewichtig” bezeichnet werden. Sie selbst sei auch immer wieder enttäuscht, dass sie aufgrund ihrer Kleidergröße bestimmte Jobs nicht bekommen würde. Für Luxus-Labels wie Givenchy und Prada würde sie gern einmal vor der Kamera stehen, leider werde es aber wegen ihrer Statur nicht dazu kommen.

Absolut unverständlich – sieht Robyn doch auf den ‘MAXIM’-Fotos umwerfend aus. Eines der Bilder zeigt die Australierin in einem schwarzen Spitzen-BH, die Arme führt sie zu ihrem Kopf und blickt dabei verführerisch in die Kamera.

In dem Interview plauderte das Model aber auch über ihr Privatleben mit Tochter Ripley und Partner Everest Schmidt. “Ich habe immer so viel zu tun. Ich habe mein erstes Kind im vergangenen Februar bekommen. Da bleibt kaum Zeit zwischen meiner Tochter, dem Garten, Fotoshootings auf der ganzen Welt, kreativen Aufgaben – von Film bis zu Musik – und meiner eigenen Swimwear-Linie”, so das Model.

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Elsa Hosk: Das ist doch ein Scherz!

Elsa Hosk (27) dachte, dass sich jemand einen Spaß mit ihr erlauben würde, als sie das Cover des Victoria’s-Secret-Katalogs für Swimwear landete. …

Bild von Elsa Hosk

Elsa Hosk (27) dachte, dass sich jemand einen Spaß mit ihr erlauben würde, als sie das Cover des Victoria’s-Secret-Katalogs für Swimwear landete.

Seit 2011 präsentiert die hübsche Schwedin nun schon die Dessous für den Lingerie-Giganten, 2015 durfte sie erstmals auch die Engelsflügel bei der alljährlich stattfindenden Modenschau tragen. Doch damit nicht genug: Elsa ziert jetzt auch das Cover des ersten Bademodenkatalogs von Victoria’s Secret. Dass ihr diese Ehre zuteil wurde, kann die Beauty bis heute kaum fassen: “Ich flippte aus!”, lachte sie im ‘People’-Interview. “Ich dachte wirklich, dass sie einen Scherz machen. Das ist wirklich eine Riesensache und ich fühle mich geehrt, das Cover-Model zu sein. Wir haben schon so viele Bade-Trips gemacht, aber dabei erwartet man so etwas doch nicht!”

Der Fotograf Guy Aroch war für das sexy Foto verantwortlich, das Elsa im Meer stehend in einem halb geöffneten Häkel-Bikini zeigt, der nur spärlich ihre Brüste bedeckt. Das Model ist von dem “wundervollen” und gänzlich unretouchierten Ergebnis begeistert.

Auch der Bikini selbst ist ganz nach Elsas Geschmack: “Ich bin ganz verrückt nach Häkel-Bikinis. Was anderes möchte ich zurzeit gar nicht tragen. Die sind so oldschool und retro. Ich liebe den Bikini, der auf dem Victoria’s-Secret-Cover ist. Er erinnert an die 70er Jahre oder auch daran, was die Mädchen bei Woodstock tragen würden ? zieh dir dazu noch einen Boho-Rock an und hör’ The Doors!”

Und was modelt die Blondine lieber ? Dessous oder Bademode? Ganz klar das zweite! Schließlich finden die Shootings am Strand statt und ihre Bikini-Kollektion umfasst sicher um die 50 Stück. Allerdings übertrifft diese Sammlung nicht die ihrer Schuhe: “Nein, ich besitze wahrscheinlich noch mehr Schuhe als Bikinis”, lachte Elsa Hosk. © Cover Media

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Jessica Stam fühlt sich sexy im Badeanzug

Jessica Stam (29) macht Werbung für die Bademode von Camilla and Marc. …

Bild von Jessica Stam

Jessica Stam (29) macht Werbung für die Bademode von Camilla and Marc.

Das Topmodel zeigte sich auf den Werbefotos unter anderem in einem schwarzen Badeanzug, dessen Träger über nur eine Schulter geht. Es ist die erste Bademode-Serie für das australische Label und die Blondine zeigte sich natürlich begeistert von den Modellen:

“Es war mein erstes Mal in Australien und ich kann es kaum abwarten, wieder hinzufahren”, schwärmte die Kanadierin gegenüber ‘Instyle.com’. “Ich habe mich sehr sexy gefühlt, als ich diese Badeanzüge trug. Es ist ein sehr geschmeidiger Stil mit strukturierten Stoffen und modernen Cut-Outs an den Seiten.”

Jessica Stam ist vor der Kamera wie auf dem Laufsteg zu Hause. Sie hat schon für Chanel, Givenchy und Christian Dior gearbeitet. Außerdem macht sie regelmäßig Werbung für Victoria’s Secret, deshalb macht es ihr auch nichts aus, viel Haut zu zeigen. Sie fand die Bademode von Camilla and Marc zudem nicht zu offenherzig:

“Der höhere Schnitt macht meine Beine länger und schlanker. Das will doch jede Frau. Es ist wichtig, sich wohl zu fühlen, wenn man so viel Haut zeigt.”

Die Schöne präsentierte auch einige Bikinis, aber die sind nicht erste Wahl, wenn sie selbst am Strand entspannt: “Wenn ich Urlaub mache, trage ich Badeanzüge, denn damit komme ich einfacher ins und aus dem Wasser. Ich kombiniere dies normalerweise mit einem Seidenkimono und einem großen Hut, um mich vor der Sonne zu schützen”, berichtete Jessica Stam. © Cover Media

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