im Home-Office arbeiten: 7 Tipps für deine Schreibtischorganisation

Du bist auf der Suche nach individuellen Büromöbeln, welche für gesteigerte Produktivität und Effizienz im Home-Office sorgen? Seit etwa 10 Jahren bin ich nun schon selbstständig und arbeite im Home-Office – ich weiß daher über die Anforderungen eines guten Arbeitsplatzes zu Hause Bescheid.

Viele gehen davon aus, dass eine ruhige Ecke mit Tisch und Stuhl ausreicht, um erfolgreiches Home-Office auszuüben. Doch unterschätzen manche die Wirkung einer entsprechenden Arbeitsumgebung. Ein professioneller Schreibtisch, ein guter Bürostuhl, ausreichend Stauraum sowie gutes Licht gehören zu einem professionellen Arbeitsumfeld einfach dazu. Und das fördert nachweislich die Produktivität sowie die Motivation.

Natürlich sind die Bedürfnisse in puncto Arbeitsumfeld individuell. Deshalb möchte ich in diesem Beitrag meine persönlichen Tipps sowie absoluten Must-haves für die perfekte Arbeitsumgebung mit dir teilen. Ergänzend möchte ich dir meine besten Tipps zur Schreibtischorganisation in Zusammenarbeit mit hali weitergeben. hali ist dein Profi und starker Partner für komplette Office-Lösungen.

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Im Home-Office arbeiten: fokussiert, effektiv und produktiv

In meinen eigenen vier Wänden habe ich mein eigenes Büro, das nicht nur mein Arbeitsplatz, sondern auch mein Raum für Kreativität ist. Gerade als Bloggerin, Marketing-Coach und Stylistin ist mir das besonders wichtig, denn dort kann ich meiner Arbeit fokussiert nachgehen.

Es gibt Menschen, die stört es nicht, wenn das Arbeitsumfeld nicht der klassischen Büroeinrichtung entspricht. Doch manchen fällt es leichter, konzentriert und effektiv zu arbeiten, wenn sie in einer ablenkungsfreien Arbeitsumgebung tätig sind. Darum schätze ich es unendlich, dass ich mir zu Hause ein tolles Home-Office schaffen konnte.

Welche Vorteile bietet eine professionelle Arbeitsumgebung?

Viel zu oft unterschätzen manche die Konzentrationsfähigkeit im Home-Office. Deshalb ist es sinnvoll, sich einen eigenen Raum oder Platz einzurichten, der nur zum Arbeiten genutzt wird. Dieser soll den persönlichen Erfordernissen entsprechen und die individuellen Bedürfnisse erfüllen.

Damit schaffst du dir einen Ort, an dem du jegliche Ablenkungen minimierst und dich gänzlich auf deine Arbeit konzentrieren kannst. Eine geordnete und strukturierte Umgebung lenkt deinen Fokus fast automatisch auf deine Arbeit und hilft dir dabei, Störungen zu minimieren.

Im Home-Office ist Organisation genauso wichtig wie im Büro. Wenn alles seinen Platz hat und du über die Organisation und die Stauraum-Möglichkeiten deines Arbeitsplatzes Bescheid weißt, fällt es dir leichter effizient zu arbeiten und erspart dir wertvolle Zeit beim Suchen von Dokumenten oder anderen Dingen.

Nicht zu vergessen ist natürlich die Motivation, die eine professionelle Arbeitsumgebung unterstützt. Ein sauberes und gut organisiertes Umfeld mit modernen Geräten, praktischen Tools sowie professionellem Equipment und hochwertiger Einrichtung sorgt für ein gutes Gefühl bei der Arbeit.

Individuelle Büromöbel: das gewisse Extra für dein Home-Office

Es ist kein Geheimnis, dass Geschmäcker verschieden sind. Jedoch sind sich die meisten darin einig, dass Büromöbel in erster Linie funktional sein müssen. Wenn sie dann auch noch modern gestaltet sind und sich farblich gut in den Raum eingliedern, harmoniert die Raumatmosphäre und damit die Arbeitsumgebung gleich umso mehr, nicht wahr?

Als Farb- und Stilberaterin achte ich sowohl bei der Auswahl meiner Kleidung, als auch bei meinen Möbelstücken darauf. Viele von euch wissen, dass Gelb eine meiner liebsten Farben ist. Gelb strahlt Wärme, Optimismus und Kreativität aus. Auch wenn es eine sehr auffällige Farbe ist und die Aufmerksamkeit damit schnell auf sich zieht, wird sie dennoch mit der Sonne und damit mit Energie und Glück assoziiert. Gerade in Kombination mit anderen Farben ist Gelb sehr vielseitig.

In der letzten Zeit ist nicht nur mein berufliches Umfeld gewachsen. Auch mein Home-Office hat Zuwachs bekommen. Das neueste Büromöbelstück, welches in strahlendem Mangogelb nun mein Büro farblich aufwertet, ist der praktische und vielseitige Rollcontainer von hali. Und dieser ist nicht nur optisch ein Hingucker, sondern überzeugt auch funktional–das kannst du mir glauben.

Facts über hali

hali ist auf die Herstellung von Büromöbeln spezialisiert. Du findest dort Schreibtische, Bürostühle, Regale, Schränke und weitere Einrichtungsgegenstände für dein Büro.

Eines der wesentlichsten Merkmale von hali Möbel ist die erstklassige Qualität und die damit verbundene Langlebigkeit der Möbel. hali Büromöbel hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der führenden Hersteller von Büromöbeln entwickelt und beliefert sowohl kleine als auch große Unternehmen mit hochwertiger Büroeinrichtung.

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Funktionalität, Flexibilität und Qualität in einem

Der hali Rollcontainer ist in jeglicher Hinsicht ein tolles Möbelstück. Seine kompakte Form sorgt mit jeder einzelnen Schublade für die perfekte Ablage-Möglichkeit und fördert damit einen aufgeräumten Schreibtisch. Alles hat seinen Platz und kann ordnungsgemäß und übersichtlich verstaut werden. Dank der Anschlagdämpfung gleiten die Schubladen beim Schließen sanft und machen keinen unnötigen Lärm.

So wie du möchtest: Individuelle Büromöbel konfigurieren lassen

Du siehst, ich bin ein Fan von meinem neuen Möbelstück. Er überzeugt mich, weil er drei wesentliche Komponenten in einem Produkt vereint. Das sind Qualität, Flexibilität und Funktionalität. Klar, nicht immer ist es möglich, Möbelstücke nach den eigenen Wünschen anfertigen zu lassen, ohne dabei den Kostenrahmen zu sprengen, doch bei hali kannst du Büromöbel konfigurieren lassen, so wie du sie haben möchtest.

Geschäftskunden können sich bei hali ihre Möbel nach Maß planen und einbauen lassen und haben Zugang zu einem breit gefächerten Sortiment. Im Onlineshop können sich Privatkunden oder kleinere Unternehmen einen Teil des Sortiments selbst konfigurieren und damit ihr Home-Office einrichten. Man kann sogar bei den Tischen die Kanten in verschiedenen Farben anpassen – da hüpft mein Designer-Herz.

Und das zum besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Bestimme deine Lieblingsfarbe sowie die idealen Maße für dein Büro. Und schon nach 2–3 Wochen kannst du dein individuelles Büromöbelstück nach eigenem Belieben nutzen.

Der hali Rollcontainer als Designstück im Büro

Der Rollcontainer von hali Büromöbel ist ein funktionales Möbelstück, das in keinem Büro fehlen sollte. Die vier Rollen ermöglichen eine flexible Bewegung. Der Container bietet ausreichend Stauraum für Dokumente und Büromaterialien. Du kannst den Container in verschiedenen Farben erwerben und somit perfekt an deine restliche Büroeinrichtung anpassen.

Aufgrund seiner hochwertigen und funktionalen Konstruktion ist der hali Rollcontainer eine praktische und effiziente Lösung für jeden Arbeitsplatz, der Ordnung und Funktionalität schätzt.

Rabattcode von hali für den Onlineshop

10 % Rabatt auf das Onlineshop-Sortiment bei hali bekommst du mit meinem Code Verena10. Du hast keinen Mindestbestellwert, der Rabatt kann jedoch nicht mit anderen Rabatten kombiniert werden. Des Weiteren ist er bis Ende 2023 gültig.

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Willst du wissen, wie ich auf dieses coole Teil gekommen bin? Als Selbstständige ist Networking sehr wichtig. Und bei einem Besuch in einem Co-Working-Space ist mir dieses praktische Möbelstück direkt aufgefallen. Vielleicht kennt die ein oder andere die Firma hali bereits. Für alle, die es nicht wissen, folgen hier noch einmal die wichtigsten Fakten zum Unternehmen.

  • hali ist ein österreichisches Unternehmen mit Sitz in Eferding. Bereits seit vielen Jahren ist hali im Möbelhandel tätig und besonders für die funktionalen Möbelstücke bekannt.
  • Das Unternehmen bietet eine breite Palette an Möbeln für verschiedene Räume und Bereiche an. Du wirst bei hali fündig, wenn du Büromöbel benötigst oder den Lounge-Bereich deines Unternehmens neu gestalten möchtest.
  • hali ist bekannt für das umfangreiche Angebot an Möbeln, das von klassisch bis modern reicht und für jeden Geschmack etwas zu bieten hat. Das Unternehmen bietet zum einen selbstproduzierte Produkte wie Tische, Rollcontainer, Schränke und Regale an. Zum anderen arbeitet hali mit renommierten Möbelherstellern zusammen, um das Produktsortiment zu erweitern. Dabei wird stets großer Wert auf Preis-Leistung, Nachhaltigkeit und Funktionalität gelegt.

Individuelle Büromöbel ganz nach deinem Geschmack

Neben seinem umfangreichen Sortiment bietet hali auch Möbel an, die individuell an die Bedürfnisse der Kunden angepasst werden können. Das Unternehmen bietet einen hervorragenden Kundenservice sowie eine schnelle und zuverlässige Lieferung.

Der Produktionsstandort befindet sich in Eferding. Dort werden Stauraummöbel wie Schränke und Regale, oder auch der Rollcontainer sowie Tische und auch Akustiklösungen möglichst ressourcenschonend angefertigt. Handelswaren wie Stühle oder Hocker werden von Partnern bezogen.

Nachhaltigkeit wird großgeschrieben!

Nachhaltigkeit wird bei der Firma hali ein besonders hoher Stellenwert zugeschrieben. Das Unternehmen nutzt dank einer ständigen Erweiterung der PV-Anlage Strom aus eigener Erzeugung und wurde für den nachhaltigen Ansatz bereits mit dem österreichischen Klimaschutzpreis ausgezeichnet.

hali ist als einziges Unternehmen der Branche Klimaaktiv Pakt Partner und sie verwenden Holz aus nachhaltigen Wäldern. On top haben sie das Ziel bis 2025 klimaneutral zu produzieren. Daneben unterstreichen zahlreiche andere Nachhaltigkeits-Zertifikate die klimaneutrale Vision des Unternehmens. Hier auf der Website erfährst du mehr zum Thema Nachhaltigkeit bei hali.

Die Agenden von hali sind zukunftsorientiert. Der Fokus liegt auf der Erhöhung des Anteils an erneuerbaren Energieträgern sowie der Kreislaufwirtschaft. Genauso ist die kontinuierliche Verbesserung des Mobilitätskonzepts ein zentrales Ziel.

Modernes Design mit Langzeitfaktor

Was vor 80 Jahren mit einer Rechenmaschine begann, ist heute ein beliebtes und renommiertes Unternehmen mit 7 Schauräumen in Österreich und zahlreichen Vertriebsmitarbeitern in Deutschland. hali steht für inspirierendes und innovatives Arbeiten. Das freche, aber zeitlose Design ist smart, nachhaltig und beschert dem Kunden ein wahres Erlebnis. Das vielfältige Sortiment sowie die kurze Lieferzeit bieten individuelle Kundenlösungen zum einzigartigen Preis-Leistungs-Verhältnis.

Zusätzlich dazu bietet hali im Onlineshop einen individuellen Konfigurator an, mit dem du deine Büromöbel oder andere Möbelstücke nach deinen Wünschen konfigurieren kannst. Die Kundenzufriedenheit liegt dem Unternehmen sehr am Herzen. Deshalb wurde hali im Jahr 2022/23 zum zum Kunden-Champion in puncto Preis-Leistungs-Verhältnis gewählt.

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Ordnung am Schreibtisch leicht gemacht

Egal, welche Art von Ordnung du bevorzugst, ob strukturiert oder organisiertes Chaos – jeder hat eigene Vorlieben der Schreibtischorganisation. Ich bevorzuge Übersichtlichkeit und Struktur, weil es mich einfach von Ablenkungen abhält und mir hilft, mich bei der Arbeit zu konzentrieren. Letztlich geht es bei der Schreibtischorganisation darum, eine effiziente Arbeitsumgebung zu schaffen.

  • Klarheit ist an oberster Stelle. Ein gut organisierter Schreibtisch ist frei von Ablenkungen und verschafft dir Klarheit und Übersichtlichkeit.
  • Struktur ist wichtig, um wichtige Unterlagen sowie Arbeitsmaterialien leicht zugänglich und auffindbar zu machen.
  • Ergonomie soll sicherstellen, dass dein Arbeitsplatz bequem und gesundheitsfreundlich ist. hali bietet auch hier individuelle Lösungen an.
  • Persönlichkeit verschafft dir ein wohltuendes Gefühl beim Arbeiten. Deine Schreibtischorganisation sollte in jedem Fall deinen individuellen Bedürfnissen entsprechen und auf deine Arbeitsgewohnheiten abgestimmt sein.

Meine persönlichen 7 Tipps zur Schreibtischorganisation

  1. Aufräumen à la Marie Kondō: Fang damit an, deinen Schreibtisch leerzuräumen und alles, was du nicht unbedingt benötigst, zu entfernen. Sortiere Papierkram und Arbeitsmaterialien in separate Stapel.
  2. Prioritäten setzen: Stelle sicher, dass wichtige Arbeitsmaterialien wie Stifte, Bleistifte, Notizblöcke und Ordner in Reichweite sind. Ordne die Materialien nach Relevanz und Wichtigkeit, um schnell und einfach auf die benötigten Materialien zugreifen zu können.
  3. Die richtige Ablageform: Schubladen und Ablagen sind hervorragende Möglichkeiten für die Aufbewahrung von Arbeitsmaterialien und Papierkram. Verwende Beschriftungen für die rasche Greifbarkeit der benötigten Dinge.
  4. Organizer als Must-have: Schreibtisch-Organizer sind das Nonplusultra, um wichtige Arbeitsmaterialien, wie Stifte, Bleistifte, Hefter und Büroklammern, in Ordnung zu halten und leicht zugänglich zu machen. Das oberste Fach vom hali Rollcontainer hat das übrigens auch!
  5. Sauberkeit und Ordnung sind das halbe Leben: Vermeide Lebensmittel oder andere Dinge auf deinem Schreibtisch, um ihn sauber und hygienisch zu halten. Halte Reinigungsmittel und Papiertücher in der Nähe, damit du im Fall des Falles Verschmutzungen rasch entfernen kannst.
  6. Optimiere die Verfügbarkeiten: Sorge für ausreichend Platz auf deinem Schreibtisch, indem du überflüssige Gegenstände entfernst und genug Platz für deine Arbeitsmaterialien schaffst.
  7. Regelmäßigkeit und Kontinuität: Nimm dir regelmäßig Zeit, um deinen Schreibtisch zu organisieren und aufzuräumen. Eine ordentliche Arbeitsumgebung kann dazu beitragen, Stress zu reduzieren und die Produktivität zu steigern.

Entspannt im Home-Office arbeiten und dabei produktiv sein

Selbstständigkeit und Home-Office bieten dir Flexibilität, deine Arbeit selbst zu gestalten. Mit dem entsprechenden Equipment und einem angemessenen Home-Office kannst du deine Produktivität und Effizienz nachhaltig steigern. Eine angenehme Arbeitsumgebung, in der du dich wohlfühlst, trägt dazu bei, dein Wohlbefinden während der Arbeitszeit zu steigern und motiviert dich dadurch deiner Arbeit nachzugehen.

Arbeitest du schon im Home-Office? Lass mir gerne Tipps für deine ablenkungsfreie Arbeitsumgebung da!

Schau dich gerne einmal im hali Onlineshop um. Sie haben ein ausgezeichnetes Sortiment für Office-Einrichtungen.

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Ordnung im Bad: 5 schnelle Tipps für ein aufgeräumtes Badezimmer

Heute geht es dem Badezimmer an den Kragen! Ich mag es gar nicht, wenn das Badezimmer komplett voll geräumt ist und jede Ablagefläche bis an den Rand ausgenutzt wird. Das sieht nicht nur unordentlich aus, sondern ist auch absolut unpraktisch zum Putzen.

Bevor es damit losgehen kann, muss erst einmal alles beiseite geräumt und anschließend wieder hingestellt werden – das ist doppelte und unnütze Arbeit. Lieber ist es mir gleich von Anfang an Ordnung zu halten, damit ich schneller fertig bin und mich über ein sauberes Bad freuen kann. 

Damit nicht jedes Mal erst die Putzvorbereitung stattfinden muss, nutze ich verschiedene Badezimmer-Ordnungssysteme. So hat alles seinen Platz, ist griffbereit und es herrscht Ordnung. Badezimmer Organizer sind nicht nur für mehr Ordnung in Bad super – sie sorgen auch für ein stilvolles und aufgeräumtes Erscheinungsbild des Badezimmers. Mit hübschen Accessoires und passendem Zubehör wird aus deinem Badezimmer eine richtige Wohlfühloase!

Um dich mit ein paar Ideen zu inspirieren, teile ich heute meine Tipps & Tricks für ein aufgeräumtes Badezimmer. Ich zeige dir auch welche Badezimmer Organizer ich nutze und wie du ein kleines Bad optimal nutzen kannst. Here we go!

Ordnung im Badezimmer: So einfach machst du Schluss mit Unordnung. Mit meinen Badezimmer Organizer-Tipps schaffst du eine Wohlfühloase im Bad. Ordnung im Badezimmer leicht gemacht mit Organizer und Aufbewahrungsboxen.

Ordnung im Badezimmer – so klappt’s!

Wer kennt’s nicht? Beautyprodukte, alltägliche Dinge und Accessoires – jede Ecke des Badezimmers wird optimal ausgenutzt. Allerdings leiden besonders kleine Badezimmer unter solchem Overload, da sie dadurch schnell voll geräumt und unordentlich aussehen. Dem kannst du jedoch schnell entgegenwirken, indem du mit hübschen Badezimmer Organizer im Handumdrehen ein aufgeräumtes Badezimmer zauberst!

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Ich halte es für praktisch, gleich vorweg für Ordnung zu sorgen. Badezimmer Ordnungssysteme helfen mir dabei den Überblick zu bewahren. Auch wenn wir tagtäglich unsere Produkte nutzen, heißt es nicht, dass sie nicht hübsch aufbewahrt werden können, oder? Außerdem fühlt man sich in einem ordentlichen und hübschen Badezimmer doch auch gleich viel wohler. 

Optimiere dein Badezimmer mit diesen cleveren Badezimmer-Organizern und schaffe Platz für all deine Bedürfnisse. Schaffe Ordnung im Badezimmer und genieße mehr Übersicht.

Meine Aufbewahrungstipps für mehr Ordnung im Bad

Wie bleibt das Badezimmer immer aufgeräumt? Die Antwort auf diese Frage mag vielleicht unmöglich erscheinen, ich kann dir aber erfahrungsgemäß versichern, dass es mithilfe von ein paar einfacher Tipps & Tricks gar nicht so schwer ist, Ordnung im Badezimmer zu halten. 

Tipp #1: Ausmisten

Bevor es ans Einrichten geht, solltest du dich von Dingen, die du nicht verwendest, trennen. Ich mache es in der Regel so, dass ich all meine Produkte regelmäßig durchforste und mir genau überlege, was ich denn wirklich benötige und nutze. Du wirst sehen, wie hilfreich allein regelmäßiges Ausmisten ist. Damit sammelt sich unnützer Kram gar nicht erst an und dir bleibt viel Arbeit erspart. 

Du findest bestimmt die ein oder andere Duft-, Shampoo- oder Make-up-Probe in deinem Badezimmerschrank. Sofern du nicht davon überzeugt bist und sie nur für den Fall der Fälle aufbewahrst, kannst du sie getrost entsorgen. Wenn dir allerdings eine davon gefällt oder du Nachschub davon besorgen möchtest, kannst du ein Foto machen und bei Bedarf darauf zurückgreifen. 

Tipp #2: Schöne & praktische Aufbewahrung

Stilvolles und praktisches Design schließen sich nicht gegenseitig aus. Seit ich Mama bin weiß ich, dass es Situationen gibt, in denen es mal besonders schnell gehen muss. Deshalb ist es mir wichtig, dass all meine alltäglichen Dinge griffbereit sind. Eine praktische Aufbewahrung muss aber nicht zwingend klobig oder hässlich aussehen. 

Für Zahnbürste & Co. nutzen wir einen schlichten, aber stilvollen Organizer, worin alle benötigten Dinge, die wir mehrmals täglich nutzen, Platz haben. 

Ob für Make-up, Handtücher, Duschutensilien oder andere wichtige Dinge, die du immer schnell und einfach erreichen solltest – selbst für kleine Badezimmer gibt es für all das verschiedene und schöne Aufbewahrungsideen wie Organizer, Boxen, Kisten oder Körbe. 

Eine empfehlenswerte Marken in diesem Bereich ist auf alle Fälle Brabantia. Aber auch andere Hersteller sind im Bereich Bad-Organizer top. Wir haben beispielsweise nur Organizer von Joseph Joseph im Badezimmer und ich bin ganz verliebt in diese Marke. Innovative Organizer, hübsches Design und super praktisch. (Wir nutzen weitere Produkte davon auch in der Küche!)

Tipp #3: Trendiges Zubehör

Wer sagt, dass Mistkübel, Seifenspender, Toilettenbürste & Co. nicht zum restlichen Badezimmer Interior abgestimmt sein dürfen? Auch wenn es super aussieht, wenn einzelne Elemente optische Highlights erzeugen, z. B. durch ein auffallendes Design oder eine peppige Farbe, ergibt ein ganzheitliches und abgestimmtes Einrichtungskonzept gewissermaßen automatisch ein ordentliches Erscheinungsbild. 

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Tipp #4: Kleines Bad optimal nutzen: Alles hat seinen Platz

Bei kleinen Badezimmern ist logistisches Know-how gefragt. Jeder freie Quadratzentimeter will genutzt werden – trotzdem ist es nicht ratsam alles vollzustellen, weil es dadurch gleich unordentlich aussieht. Deshalb solltest du dir vorab überlegen, wo du was aufbewahren möchtest. 

Für deinen Bademantel und benutzte Handtücher kannst du simple Tür- oder Wandhaken nutzen. Außerdem ist ein praktischer Badezimmerschrank mit genügend Stauraum zu empfehlen. Den kannst du dir entweder auf Maß anfertigen lassen oder du hast Glück und findest ein fertiges Exemplar, das genau in dein Bad passt. 

Hast du ein passendes Produkt für dich gefunden, musst es nur noch einräumen. Am besten du sortierst die Produkte thematisch ein und platzierst häufig benutze Dinge so, dass sie jederzeit griffbereit sind. Vorratsartikel wie Toilettenpapier oder Zahnpasta können, besonders bei kleinen Badezimmern, im Abstellraum aufbewahrt werden. 

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Aufbewahrungstipp für kleine Badezimmer: Körbe sind wahre Raumwunder und bieten viel Stauraum. Du kannst sie entweder nebeneinander, auf Regalen übereinander oder einfach auf den Fußboden stellen. Ob für Kleinkram, Handtücher oder andere Dinge – sie sind praktisch und machen optisch richtig was her!

Tipp #5: Upcycling und Dusch-Organizer

Wenn dein Lieblingsshampoo optisch nicht in dein Badezimmer passt, weil es quietschbunt ist, kannst du es ganz einfach in passende Flaschen umfüllen. Dasselbe kannst du auch mit allen anderen Produkten machen, die farblich oder optisch nicht zu deinem Einrichtungskonzept passen. 

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Praktisch: Ein kleines Bad optimal nutzen heißt auch, jeden verfügbaren Platz zu nutzen. Statt einem Duschregal kannst du auf Wandregale oder Dusch-Organizer zurückgreifen, die du ganz easy aufkleben kannst. Passend dazu gibt es auch Flaschen für Shampoo & Co, die auch an der Wand befestigt werden. Damit sparst du Raum und Zeit – weil du beim Putzen nichts zur Seite schieben musst!

Ordnung im Bad einfach umsetzen mit den richtigen Badezimmer Ordnungssystemen. Finde die besten Aufbewahrungsboxen und Badezimmer-Organizer für mehr Übersicht und Struktur.

Was gehört in den Badezimmerschrank? Weniger ist mehr!

Minimalismus ist in aller Munde – deshalb zieht es sich wie ein roter Faden durch nahezu alle Lebensbereiche. Was soll ich sagen, ich selbst bin auch der Meinung, dass wir oft weniger benötigen, als wir überhaupt haben. Deshalb miste ich regelmäßig aus und schaffe so mehr Platz und Ordnung, nicht nur im Badezimmer. 

Auch ein Badezimmerschrank muss nicht prallgefüllt mit Unmengen an Dingen sein. Bitte denk daran, dass auch Kosmetikprodukte ein Ablaufdatum haben. Deshalb ist es nicht notwendig 5 Deos und 3 Duschgele zu Hause zu haben.

Eine Creme oder Foundation, die schon Monate abgelaufen ist, solltest du keinesfalls mehr verwenden. Geöffnete Kosmetikartikel sind in der Regel nach der Öffnung nur 6 bis 12 Monate haltbar. Achte dazu auf das kleine Symbol mit einer Zahl auf der Packung. 

Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen: Ordnung im Badezimmer genießen

Nach getaner Arbeit darfst du dich ruhig guten Gewissens belohnen. Ob das ein heißes Schaumbad bei guter Musik oder eine entspannte Dusche mit einer Duschbombe ist – genieß die Ordnung im Bad und das wohltuende Gefühl deiner eigenen Wellnessoase!

In diesem Sinne, hab’s fein und genieß dein aufgeräumtes Badezimmer.

Ordnung im Badezimmer leicht gemacht mit diesen cleveren Aufbewahrungsideen. Schaffe Platz und Überblick für ein aufgeräumtes Badezimmer.

Ordnung im Badezimmer schaffen – die besten Produkte

Entdecke die besten Badezimmer-Organizer und schaffe Ordnung im Bad. Nutze kreative Aufbewahrungsideen und Ordnungssysteme für ein aufgeräumtes Badezimmer.

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Cargopants, Weste und die süßeste Kidswear: Neues von Mytheresa

Ich bin Jessie Weiß, 32 Jahre jung, lebe verheiratet in Berlin, bin Mama von Levi (1), schwanger mit dem zweiten Kind sowie Gründerin von Journelles. Ich liebe Phoebe Philo, Stella McCartney und Isabel Marant, kann aus anatomischen Gründen nicht auf hohen Schuhen laufen, habe einen Céline-Taschentick, tanze und höre leidenschaftlich gern Hip Hop, kann mir selten Ironie verkneifen, leider immer noch kein Französisch sprechen, obwohl ich Paris für die schönste Modestadt der Welt halte, gucke am liebsten Jimmy Fallon, Jan Böhmermann, Game of Thrones oder entspanne beim Serienmarathon auf Netflix, bin ein kleiner Workaholic mit Multitaskingtalent, professionelle Instagram-Durchscrollerin, in jeder Lebenslage tollpatschig, habe ein Faible für skandinavisches Interior und einen Kissen-Tick, bin groß im Wellness machen und wäre daher noch lieber professionelle Hoteltesterin. Mode ist meine grosse Liebe, aber meine Kohle investiere ich eher in Reisen und Essen – und neuerdings fast ausschliesslich in mein Kind.

Als alter Bloghase – 2007 habe ich LesMads mitbegründet – ging im Oktober 2012 mein persönlicher Traum in Erfüllung: Ich habe mich mit “Journelles” selbstständig gemacht. Das Blogazine ist mein digitales Zuhause, News-Plattform, Modetagebuch und tägliche Anlaufstelle für spannenden Content rund um die Themengebiete Interior, Reisen, Beauty und sowohl High Fashion als auch Contemporary Labels und Highstreetmode.

Nebenbei habe ich die Modesendung It’s Fashion auf EinsPlus von der ARD moderiert, berate Firmen im Social-Media-Bereich, halte Vorträge und reise um die Welt, um euch täglich den schönsten Content zu präsentieren. Im Juni 2015 habe ich mein eigenes Modelabel JOUUR. gegründet.

2016 ist mein Sohn Levi auf die Welt gekommen. Baby-Themen werden seither auf Mini Journelles behandelt und das nun auch wieder intensiver, da unser zweites Kind unterwegs ist.

Journelles ist inzwischen gewachsen: Wir sind ein sechsköpfiges Redaktionsteam im Berliner Prenzlauer Berg und haben im Sommer 2018 unseren ersten temporären Concept-Store, den Journelles Marché, eröffnet.

Mein Credo: Mode muss Spaß machen, auf Augenhöhe funktionieren und sollte sich nicht so ernst nehmen.

Mehr über mich findet ihr im Presse-Bereich, auf Instagram und ab und an auf YouTube. Subscribe!

Aktuelles Presse-Feature:

VOGUE.DE: “Influencer im Portrait: Jessica Weiß – Alles, nur kein Stillstand”


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Hol dir Kraft und Energie: 8 heilsame Hobbys, die dein Wohlbefinden steigern

In einem hektischen Alltag kann es schwierig sein, Zeit zu finden, um sich zu entspannen und sich um sich selbst zu kümmern. Aber was wäre, wenn du ein Hobby hättest, das dein eigenes Wohlbefinden steigert und die Monotonie des Lebens unterbricht?

Heilsame Hobbys sind Aktivitäten, die dir guttun und zum Stressabbau beitragen. Es gibt viele Aktivitäten, die helfen können, dich zu entspannen und gleichzeitig einen Beitrag zu etwas Größerem als sich selbst zu leisten.

In diesem Beitrag möchte ich einen Blick auf einige der beliebtesten heilsamen Hobbys werfen. Lies weiter, um heilsame Hobbys zu entdecken und dein persönliches Wohlbefinden dadurch nachhaltig zu steigern.

Entdecke heilsame Hobbys, die dir dabei helfen, im Alltag zu entspannen und deine Gesundheit und dein Wohlbefinden zu fördern. Self-care leicht gemacht!

Was sind heilsame Hobbys?

Ist es nicht so, dass der Alltag am meisten Zeit einnimmt und für Me-Time, Selfcare und Zeit für dich viel zu oft viel zu kurz kommt? Umso wichtiger ist es, ein Hobby zu haben, welches dir guttut und dich wieder in Balance bringt.

Was bedeutet heilsam?

Heilsam bezieht sich auf etwas, das heilend oder gesund ist und sowohl deine körperliche als auch geistige Gesundheit positiv beeinflusst. Im Kontext mit Hobbys bedeutet heilsam, dass bestimmte Freizeitaktivitäten gut für dein Wohlbefinden und deine mentale Gesundheit sind.

Sie helfen dir dabei, Stress nachhaltig zu reduzieren und damit, ein besseres emotionales Gleichgewicht zu erreichen. Heilsame Hobbys können unter anderem regelmäßige körperliche Bewegung, kreatives Gestalten, Verbindung mit der Natur, Freiwilligenarbeit oder spirituelle oder meditative Praktiken beinhalten.

Diese Hobbys sollen also in erster Linie dein persönliches Wohlbefinden fördern und dich dabei unterstützen, dich besser zu fühlen und mit den Herausforderungen des Alltags besser umzugehen.

Woher kommt das Wort „Hobby“?

Das Wort Hobby kommt aus dem Englischen und hat seinen Ursprung im Mittelalter. Es stammt von dem Wort „hobbyhorse“, was ein Spielzeugpferd bezeichnete, das Kinder zum Spielen benutzten. Im Laufe der Zeit wurde das Wort Hobby zu einem Begriff, der für eine Freizeitbeschäftigung, die jemand aus Freude und Interesse ausübt, verwendet wurde. Es ist heute ein weitverbreiteter Begriff und bezieht sich auf eine Vielzahl von Aktivitäten, die Menschen zu ihrer Freizeit unternehmen, um Stress abzubauen und ihr Wohlbefinden zu verbessern.

Heilsame Hobbys können dir dabei helfen, dich zu entspannen und sorgen für mehr Selbstfürsorge im Alltag. Finde heraus, welche Hobbys deine Gesundheit fördern.

Hobby-Ideen: Welche Arten von Hobby gibt es?

Hobbys gibt es viele. Während sie in erster Linie in Sammelbegriffe gegliedert und anschließend zusammengefasst werden, obliegt es letztlich jedem selbst, das persönliche Hobby zu definieren und auszuüben.

Jeder Mensch ist ein Individuum. Demnach entscheidest du allein, welche Hobbys dir guttun und du ausüben möchtest. Wenn du jemanden nach seinem Hobby fragst, zählen die meisten welche aus folgender Hobby Liste auf:

  1. Kreative Hobbys: Malerei, Zeichnen, Fotografie, Handarbeiten, Töpfern, Schreiben usw.
  2. Sportliche Hobbys: Joggen, Radfahren, Schwimmen, Tanzen, Yoga, Fitness usw.
  3. Naturverbundene Hobbys: Wandern, Angeln, Vogelbeobachtung, Camping usw.
  4. Musikalische Hobbys: Singen, Spielen eines Instruments, Tanzen zu Musik usw.
  5. Sammlerhobbys: Briefmarkensammeln, Münzsammlung, Comicsammlung usw.
  6. Freiwilligenarbeit: Spenden sammeln, Freiwilligenarbeit in einer Organisation, Helfen bei Gemeinschaftsprojekten usw.
  7. Lernhobbys: Fremdsprachenlernen, Philosophie studieren, Geschichte erforschen usw.
  8. Spirituelle oder meditative Hobbys: Dazu gehören Meditation, Yoga, Tai-Chi, Buddhismus studieren usw.

Welchen Einfluss haben Hobbys auf dein persönliches Wohlbefinden?

Hobbys können einen positiven Effekt auf das persönliche Wohlbefinden haben, da sie eine willkommene Ablenkung von den täglichen Stressoren des Lebens bieten und eine Möglichkeit darstellen, Fähigkeiten und Interessen auszubauen.

Sie können auch zur Stärkung von Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl beitragen, was in einem besseren emotionalen und mentalen Wohlbefinden resultiert. Ferner können Hobbys auch zur Förderung sozialer Beziehungen beitragen, indem sie die Gelegenheit bieten, neue Leute kennenzulernen und Freundschaften zu schließen.

Was bedeutet mentales Wohlbefinden?

Mentales Wohlbefinden bezieht sich auf deinen emotionalen und geistigen Zustand, in dem du dich stabil, optimistisch, kontrolliert und zufrieden fühlst. Es bezieht sich auf die Fähigkeit, positiv und produktiv auf Stress, Herausforderungen und Konflikte zu reagieren und ein ausgewogenes und erfülltes Leben zu führen.

Mentales Wohlbefinden umfasst auch eine positive Einstellung gegenüber dir selbst, anderen und dem Leben im Allgemeinen, sowie eine gute Fähigkeit zur Emotionsregulation und zur Bewältigung von Problemen. Ein gutes mentales Wohlbefinden ist wichtig, für die allgemeine Gesundheit und dein inneres Gleichgewicht.

Warum ist persönliches Wohlbefinden so wichtig?

Das persönliche Wohlbefinden ist wichtig, weil es einen direkten Einfluss auf die allgemeine Lebensqualität und Gesundheit hat. Ein hohes Maß an Wohlbefinden kann helfen, Stress und Angstzustände zu reduzieren und dein Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl zu stärken.

Es stärkt auch deine Fähigkeit, mit Herausforderungen und Problemen umzugehen und dadurch eine optimistischere sowie zufriedenere Lebenseinstellung zu forcieren. Auch die sozialen Kontakte werden gefördert, da du bei der Ausübung deiner Hobbys (je nachdem) mit anderen Menschen zusammenkommst und dich austauschen kannst.

Außerdem hast du die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen, Freundschaften entstehen zu lassen und in Gesellschaft anderer zu sein. Kurz gesagt, ein gutes persönliches Wohlbefinden ist ein wichtiger Bestandteil eines erfüllten und glücklichen Lebens.

Wie wäre es mit Yoga, Wandern oder Malen? Entdecke heilsame Hobbys und sorge für Entspannung im Alltag sowie mehr Wohlbefinden und Gesundheit.

Ideen für heilsame Hobbys

Es gibt viele Möglichkeiten, Hobbys zu finden, die zu deinen Interessen und deinem Lebensstil passen. Wenn du …

  • etwa die Natur und Tiere magst, solltest du dich mit Gartenarbeit oder Vogelbeobachtung beschäftigen
  • Kunst oder Musik magst, solltest du malen oder ein Instrument spielen
  • anderen helfen möchtest, solltest du dich mit ehrenamtlicher Arbeit oder Spendenaktionen beschäftigen
  • dich für Sport interessierst, gibt es unzählige Möglichkeiten, wie Läufe oder Mannschaftssportarten wie Fußball oder Basketball
  • schließlich nach etwas Unauffälligem suchst, ist Yoga oder Meditation sehr ratsam. Beides kannst du bequem von zu Hause aus ausüben und du kannst frei wählen, ob du dabei in Gesellschaft sein möchtest oder doch lieber für dich allein bleibst.

Egal, für welches Hobby du dich entscheidest, es sollte immer etwas sein, das dir Freude bereitet und dir das Gefühl gibt, mit der Welt um dich herum verbunden zu sein!

Einige Hobbys, die sich gut und einfach in den Alltag integrieren lassen:

  1. Lesen: Bücher kann man überallhin mitnehmen und jederzeit lesen, sei es bei einer Tasse Kaffee oder im Wartezimmer beim Arzt.
  2. Joggen oder Spazierengehen: Diese körperlichen Aktivitäten kannst du täglich im Freien ausüben und sie sind eine vielversprechende Möglichkeit, um Stress abzubauen und Energie zu tanken.
  3. Kochen und Backen: Diese Hobbys kann man zu Hause ausüben und sie ermöglichen es, neue Gerichte zu probieren und zu experimentieren.
  4. Gärtnern: Dieses Hobby kann man in einem Garten oder auf einem Balkon ausüben und du bist dadurch direkt mit der Natur verbunden.
  5. Podcasts oder Hörbücher hören: Beides kannst du bequem beim Autofahren, bei der Hausarbeit oder beim Joggen hören.

Heilsame Hobbys können ein wichtiger Teil deiner Self-care-Routine sein und dir helfen, Entspannung im Alltag zu finden. Entdecke Tipps und Beispiele jetzt!

Nimm dir Zeit für dich und dein Hobby – 6 Tipps

Zählst du bereits zu jener Menschengruppe, die ein Hobby hat und die es schafft sich ausreichend Zeit dafür zu nehmen? Das ist bewundernswert, denn viel zu oft mangelt es an Zeit. Die Gründe dafür sind vielfältig: der Job, der Alltag, die Arbeit, die Familie oder einfach nur das Leben, das nicht immer so verläuft, wie man es gerne hätte.

Wir alle sind mit solchen Herausforderungen vertraut, weshalb es umso bedeutsamer ist, ein Hobby zu finden oder bereits zu haben, das Freude bereitet, und das aus diesem Grund in den Alltag integriert wird.

Indem du eine positive Einstellung bewahrst und kontinuierlich daran arbeitest, kann dir das gelingen. Folgende Tipps helfen dir dabei:

  1. Setze Prioritäten: Überlege dir, welches Hobby dir am wichtigsten ist und welches du am meisten in deinen Alltag integrieren möchtest.
  2. Plane ausreichend Zeit ein: Lege feste Zeiten im Kalender fest, an denen du dir genügend Zeit nimmst und halte dich daran.
  3. Kombiniere mehrere Aufgaben: Überlege dir, ob du dein Hobby mit anderen Aufgaben kombinieren kannst. So kannst du z. B. während dem Joggen oder Spaziergehen ein spannendes, informatives oder unterhaltsamen Hörbuch hören. Es sollte aber immer noch entspannend bleiben und nicht die Produktivität in den Vordergrund stellen.
  4. Such dir Unterstützung: Gerade mit Kindern kann es manchmal zur Stolperfalle werden, wenn es darum geht einen Babysitter zu finden. Hab keine Angst davor, Freunde oder Familie darum zu bitten, dich bei deiner Selfcare zu unterstützen.
  5. Mach es zur Gewohnheit: Wiederhole dein Hobby regelmäßig, bis es zu einer festen Gewohnheit wird.
  6. Sei flexibel: Sei offen dafür, Anpassungen vorzunehmen, falls es notwendig ist und bleib geduldig mit dir selbst.

Heilsame Hobbys können dir dabei helfen, dich zu entspannen und sorgen für mehr Selbstfürsorge im Alltag. Finde heraus, welche Hobbys deine Gesundheit fördern.

Stärke dein mentales Wohlbefinden durch heilsame Hobbys

In erster Linie haben heilende Hobbys einen positiven Einfluss auf deine Gesundheit. Sie können ein Ventil für Stress, Ängste und Depressionen sein und helfen, die Symptome zu bewältigen, ohne sich ausschließlich auf Medikamente oder eine Therapie zu verlassen.

Sie ermöglichen nicht nur, Stress abzubauen und sich zu entspannen, sondern geben auch ein Gefühl von Zielstrebigkeit und Erfolg, wenn man ein Projekt oder eine Aufgabe abschließt. Dies kann für diejenigen, die mit einem geringen Selbstwertgefühl zu kämpfen haben oder aufgrund von psychischen Problemen Schwierigkeiten haben, Beziehungen zu anderen zu pflegen, von großem Nutzen sein.

Ein weiterer großer Vorteil heilender Hobbys besteht darin, dass sie oft damit verbunden sind, etwas Gutes für andere zu tun. Das kann alles sein, von der ehrenamtlichen Arbeit in einem örtlichen Tierheim über die Mitarbeit in einer Lebensmittelbank bis hin zur Betreuung benachteiligter Jugendlicher in Ihrer Gemeinde.

Wenn wir etwas Gutes für andere tun, hat das einen Dominoeffekt: Wir fühlen uns selbst besser, was wiederum zu besseren Beziehungen zu unseren Mitmenschen und zu einem höheren Selbstwertgefühl führt. Das Endergebnis ist eine größere Zufriedenheit, Motivation und Widerstandsfähigkeit, wenn wir unsere Ziele im Leben weiterverfolgen!

Was sind deine liebsten heilsamen Hobbys? Was tust du, um dein persönliches Wohlbefinden zu steigern?

Genieße heilsame Hobbys und tanke neue Energie. Ob Gartenarbeit oder Lesen, finde deine persönliche Entspannung im Alltag und fördere dabei deine Gesundheit.

Fotocredits: socialsquares

Closet Diary mit Deike Bokelmann, Interior-PR-Managerin und Gründerin von Museeum

Endlich gibts ein neues Closet Diary für euch! Wir lassen uns dieses Mal von Deike Bokelmann, PR- und Brandmanagerin sowie Gründerin des Interior-Labels Museeum, inspirieren.

Deike ist 32 und in Ostfriesland geboren. Für ihr Bachelor-Studium in Marken- und Kommunikationsmanagement zog sie nach Hamburg und später dann nach Berlin. Inzwischen arbeitet sie schon seit zehn Jahren in der Interior Branche – unter anderem war sie für Freifrau Manufaktur (der / die Journelles-Leser:in kennt die Marke bestimmt!) tätig. Vor einem Jahr hat sich Deike dann als Interior-PR-Managerin und mit ihrem eigenen Label Museeum selbstständig gemacht. Ihre Vision? „Den Kulturschatz des Handwerks wieder sichtbarer machen und das besondere Gefühl, sich mit handgemachten Dingen zu umgeben, viel breiter zugänglich zu machen.“ Auf Instagram findet ihr Deike unter @deike_bokelmann.

Wer sich tagtäglich mit Interior und Ästhetik beschäftigt, der hat anscheinend einfach guten Geschmack im Blut. Deikes Dresscode? Easy, stylisch & bequem! Und wenn wir eines wissen, dann, dass Mode nicht kompliziert sein muss, um gut auszusehen. Und mit dieser Feststellung übergeben wir jetzt das Zepter an die Wahlhamburgerin und ihre 7 Tage und 7 Looks!

Mein Montag startet mit ein paar Terminen am Hamburger Hafen. Der Morgen ist grau und neblig aber die Atmosphäre am Hafen mit Blick auf die Schiffe, die von den Weltmeeren kommen, enttäuscht wirklich nie. Den Rest des Tages mache ich Erledigungen, arbeite Emails ab und verbringe Zeit mit der Recherche für ein neues Projekt. 

An meinem Outfit heute sieht man sehr gut, dass mein Kleiderschrank voll von Basics ist. Eine schwarze Jeans von RAEY, ein schwarzer Kaschmirpulli von Lisa Yang und eine Shearlingjacke von Toteme – damit kann man überhaupt nichts falsch machen und trotzdem fühlt man sich gut angezogen. Bequem muss es für mich übrigens auch immer sein. Was nicht bequem ist, fliegt aus meinem Kleiderschrank. 

„Weniger ist mehr“ zählt bei mir auch in Sachen Schmuck. Ich besitze kaum Modeschmuck und nur ein paar besondere Teile aus Echtschmuck, wie den Zero1 von Bvlgari, den ich sehr liebe. Die Schuhe sind von Aeyde und die Tasche von Métier London. 

Ich mag es im Homeoffice zu arbeiten und nicht erst seit der Pandemie. Ich kann in Ruhe telefonieren, Texte schreiben, Ideen entwickeln und Inhalte – für mich oder für Kunden – produzieren. Aber auch an Homeoffice-Tagen versuche ich mich zumindest zum Lunch oder zum Kaffee mit jemandem aus meinem Netzwerk zu verabreden. Das Schöne an der PR: sich mit interessanten Menschen zu treffen, ist Teil des Jobs. Nicht selten entstehen dadurch richtig tolle Freundschaften, die ich nicht missen wollen würde.

Heute aber kein Kaffee, sondern den ganzen Tag Brainstorming. Ich arbeite gerade an einem neuen Produkt für Museeum und muss jedes Teil selbst festlegen. Da ich ja keine Produktdesignerin bin, kann das schon einmal etwas dauern – ich weiß aber schon jetzt: es wird sich lohnen! Vor allem deshalb, weil mein Produzent sein Handwerk versteht und liebt.

Im Homeoffice mag ich es leger. Jeans und Pullover sind perfekt dafür und wenn ich doch mal spontan auf ein Kaffee oder zum Lunch gehe, bin ich immer noch gut angezogen. Ich trage also eine Momjeans von Citizens of Humanity und einen Pullover von MaxMara. Die Socken sind selbstgestrickt – ich kriege so schnell kalte Füße. 

Ein bisschen Schmuck trage ich heute auch, damit fühle  ich mich etwas zurechtgemachter: der goldene Armreif ist ein Erbstück meiner Oma, das Armband aus Emaille-Gliedern ist von Roxanne Assouline.

Das Hotel Vier Jahreszeiten ist so ein Ort, für den ich mich immer schick mache – das Haus ist wie eine alte Dame, die ein wenig Etikette erwartet. Auch so eine Sache an Kleidung, die ich mag: man kann nicht nur sich selbst ausdrücken, sondern eben auch seinem Gegenüber ein Gefühl vermitteln.  

Daher habe ich mich für eine fließende Hose von Max Mara entschieden (Max Mara ist der heilige Gral für Frauen mit langen Beinen) und einen Pullover von Mango, zu dem auch ein passendes Tuch gehört. Die Jacke ist von Toteme und für mich ein perfektes Beispiel für ein Teil, dass eigentlich klassisch aber dennoch besonders ist. Dazu trage ich Sneaker von Adidas und eine Tasche von Chloé. Meine Brille ist von Celine. 

Hatte ich bereits gesagt, dass ich wenig Schmuck besitze? Hier ist wieder das Erbstück meiner Oma, dass euch in dieser Woche häufiger unter die Augen kommen wird. Dazu einen Armreif von Hermés. 

Mein Outfit zusammengefasst:

Hose von Max Mara (ähnlich hier), Pullover von Mango (ähnlich hier), Jacke von Toteme (ähnlich hier), Sneaker von Adidas (ähnlich hier), Tasche von Chloé, Armreif von Hermés

Jeans, Pullover, Jacke – fertig ist die Uniform! An Tagen wie diesen, wo man einen Termin nach dem anderen hat, muss das Outfit sich den ganzen Tag gut anfühlen. 

Um das Outfit ein bisschen aufzumotzen habe ich über den Pullover noch eine Weste von Nili Lotan gezogen. Sie ist ganz aufwendig von Hand bestickt und ich habe mich direkt beim Launch verliebt. Ein echtes Meisterwerk! Gefunden habe ich sie dann nur wenig später zu einem Bruchteil des tatsächlichen Preises auf Vestiaire.

Die Jeans ist übrigens von Max Mara, der Pullover von Filippa K und die Jacke von Toteme. Der Schal, den ich trage, ist von meinen Freunden Jenny (@elbgestoeber) und Tim (@timlabenda), die sich zusammengetan haben und unter dem Label „Elblab“ einen Schal herausgebracht haben. Den liebe ich sehr: er ist ganz weich und richtig schön lang! 

In der Uniform treffe ich auch noch eine Freundin. Auf den Bildern die sie gemacht hat, sieht man auch den goldenen Choker – eines meiner wenigen Modeschmuckstücke. In diesem Fall von Zara. 

Nach so vielen Terminen am Tag nutze ich abends gerne die Zeit, um jeden Termin im Kopf noch einmal in Ruhe durchzugehen und mir Notizen für daraus resultierende Aufgaben und den nächsten Tag zu machen. Diese Dinge schreibe ich immer mit der Hand auf. Ich bin manchmal etwas chaotisch und das hilft mir sehr alles zu festigen und zu ordnen. Beim Aufschreiben kommen mir ganz oft auch weitere Ideen.

Mein Outfit zusammengefasst:

Weste von Nili Lotan, Jeans von Max Mara (ähnlich hier), Pullover von Filippa K (ähnlich hier), Jacke von Toteme (ähnlich hier), Choker von Zara

Wenn ich die Zeit habe, dann nutze ich Freitage gerne dazu, die Woche komplett Revue passieren zu lassen. Ich gehe alles, was in der Woche passiert ist noch einmal durch, lese meine Notizen, mache mir Listen für die kommende Woche. 

Die Gassirunde mit meinem Labrador kann ich weder verkürzen noch verschieben und gerade freitags verbinde ich sie gerne mit einem Kaffee mit Freunden.

Wer selbstständig ist, weiß, dass die Woche nie so richtig vorbei ist – sei es nun physisch am Laptop oder mit dem Kopf: die Arbeit geht in irgendeiner Form immer weiter.

Mein Outfit ist mein persönlicher „Casual-Friday“. Die Hose ist von Closed, der Strickpullover von The Garment, der Mantel, mein absoluter Lieblingsmantel, den ich schon etliche Male reparieren lassen habe, von Sandro, die Schuhe von Nike, die riesige Mütze von Lauren Manoogian, die Sonnenbrille von Prada und die Tasche ist das Modell „Pill“ von Stiebich&Rieth. 

Mein Outfit zusammengefasst:

Hose von Closed, Strickpullover von The Garment, Mantel von Sandro (ähnlich hier), Schuhe von Nike, Mütze von Lauren Manoogian, Sonnenbrille von Prada, Tasche (das Modell „Pill“) von Stiebich&Rieth

Nur ungefähr 30 Minuten von der Hamburger Innenstadt entfernt, haben Freunde von mir ein altes Schloss gekauft, das sie als Eventlocation entwickelt haben. Das Schloss Düneck. Mittlerweile leben sie aber den überwiegenden Teil ihrer Zeit dort und ich kann es verstehen – es ist einfach zu schön!

Ein Samstag dort ist wie ein Tag Urlaub. Wie praktisch: wieder einmal lässt sich meine Arbeit mit etwas Angenehmen verbinden. Ein paar Bilder wollte ich für einen Kunden machen, für den ich derzeit nach einer passenden Location suche und ein paar Bilder mache ich für meine eigenen Zwecke, denn jede Ecke dieses Hauses ist ein tolles Motiv für meine Interior-Kollektion.

Als ich morgens vor meinem Schrank stand, schien die Sonne noch schön und ich hatte Lust auf Farbe. Die schöne Pallazzohose ist von Callas – ein Label, für das meine Freundin Michaela Cordes ab und zu eine Trunkshow bei sich zuhause ausrichtet –, die passt perfekt zum Oversized-Rollkragenpulli von Lisa Yang. Dazu der Mantel von Sandro, an den ich heute  noch eine Löwen-Brosche vom Münchener Store SoisBlessed angesteckt habe und die Tasche ist wieder von Stiebich & Rieth. Meine Ringe sind Bvlgari und vom Berliner Label Ouverture, dazu trage ich wieder den Armreif, das Erbstück meiner Oma.

Mein Outfit zusammengefasst:

Pallazzohose von Callas, Oversized-Rollkragenpulli von Lisa Yang, Mantel von Sandro (ähnlich hier), Löwen-Brosche von SoisBlessed, Tasche von Stiebich & Rieth, Ringe von Bvlgari und Ouverture

Die Woche endet mit einem weiteren Highlight und damit meine ich natürlich den schönen Elbstrand und nicht meinen selbstgestrickten Schal, der doch gleich etwas Farbe in diesen grauen Tag bringt. Hamburg macht seinem Ruf bezüglich des Wetters wieder mal alle Ehre! Aber ich beklage mich nicht, denn selbst ein grauer Tag ist am Elbstrand schön.

Wir sind mit den Hunden unterwegs, daher muss das Outfit auch ein bisschen was aushalten können. Die besten Schuhe für kaltes Wetter: Boots von Inuikii. Ich schwöre darauf! Sie halten richtig schön kuschelig warm und haben dazu eine feste Sohle. Dazu trage ich meine Lieblingsjeans von Reformation, einen super grob gestrickten Pullover aus Alpakawolle von Arket, einen Mantel von Edited und den besagten, selbstgestrickten Schal. Die Tasche ist von Stiebich&Rieth und hat die perfekte Größe für Spaziergänge

Und noch ein Tipp für dieses graue Wetter, der wirklich hilft: eine leicht farbig getönte Sonnenbrille, in meinem Fall von RayBan. Durch die Brille schaut es sich wie durch einen Feel-Good-Filter.

Mein Outfit zusammengefasst:

Boots von Inuikii, Jeans von Reformation, Pullovervon Arket, Mantel von Edited, Schal von Edited (ähnlich hier), Tasche von Stiebich&Rieth

Dankeschön, dass du dabei warst, liebe Deike!

Wie hat es euch gefallen?


Von Alexandra

Schreiben sollte mir eigentlich leicht fallen, könnte man meinen. Doch wenn es darum geht, etwas über mich selbst zu erzählen, bin ich – ja sagen wir mal – überfordert. Wo fange ich an? Ich habe bei Journelles als Praktikantin angefangen. Danach ging es weiter in die Moderedaktion vom Tagesspiegel und dann wieder zurück an die Uni und dann wieder zurück zu Journelles 😉

Ich mag Mode und Beauty: Ich liebe neue Trends, spannende Outfits und (zugegeben) auch etwas Shopping. Doch fast noch mehr mag ich es, Mode als Phänomen zu betrachten: Wieso gibt es diesen Trend? Woher kommt er? Welchen Einfluss hat die Politik oder Gesellschaft auf die Mode? Und umgekehrt! Ebenso finde ich es spannend, über großartige Frauen und ihre noch so unterschiedliche Errungenschaften zu berichten, sie kennenzulernen, von ihnen zu lernen …

Wenn ihr meine Texte lesen solltet: Dankeschön! Es gibt nichts Schöneres, als zu wissen, dass meine Artikel gelesen werden. Und bitte seid gnädig mit mir, wenn ich Fehler mache. Ich lerne noch … das wird sich wohl auch nie ändern 😉


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Journelles ist das grösste unabhängige Mode-Blogazine in Deutschland und wurde 2012 von Jessie Weiß gegründet. Die 36-jährige Unternehmerin legte 2007 den Grundstein für die Modeblogosphäre mit dem Netz-Urgestein LesMads und arbeitet seither als Journalistin, Moderatorin und Kreativdirektorin.

Ein (un)entspannter Umgang mit Sexualität

“Ich glaube, ich bin neidisch auf dich, weil du deine Sexualität so unbedarft erkunden konntest. Das konnte ich nie.”

Bäm. Ein Satz, der beim Aussprechen weh tat, als ich ihn zu David sagte. Diesen Moment in der Paartherapie habe ich wirklich nicht kommen sehen.

Denn die Erkenntnis, die mit diesem Satz einherging, überraschte mich, weil sie so unerwartet kam und mein Bild über mich selbst komplett in Frage stellte.

“Können wir machen, wenn du das möchtest” und “Ja, lass uns das probieren” waren typische Sätze von mir, wenn es um Sex ging.

Auf keinen Fall wollte ich die verklemmte Freundin sein, mit der man seine Wünsche nicht ausleben kann. Stattdessen dachte immer ich sei total offen und entspannt mit meiner Sexualität. Und scheinbar war mir das so wichtig, dass ich Gleichgültigkeit mit Offenheit verwechselte.

Es war nämlich nicht so, dass ich von mir aus sonderlich offen oder neugierig war, sondern ich war kalkuliert. Ich habe zum ersten Mal erkannt, dass bei meiner eigenen Sexualität nicht mein Spaß im Vordergrund stand (wie ich bis dahin immer dachte), sondern der Zweck.

Sex war nämlich auch immer ein Machtinstrument für mich. Ein Mittel, um mein Ziel zu erreichen. Sei es, um meinen Partner glücklich zu machen, damit er mich nicht verlässt oder um eine intensivere Beziehung zu mir aufzubauen. Ein bisschen wie ein Tauschgeschäft: ich schenke dir guten Sex und dafür bleibst du bei mir.

Der springende Punkt ist: es ging nicht um mich und meine Bedürfnisse, sondern die meines Gegenübers und auch darum diese (auch in meinem eigenen Interesse) zu befriedigen. Das bedeutet nicht, dass ich keinen Spaß hatte, nur dass Spaß nicht an oberster Stelle stand. Und irgendwie war das so selbstverständlich für mich, dass ich nicht weiter darüber nachdachte.

Als mich diese Erkenntnis dann wie ein Schlag traf, habe ich mich schrecklich geschämt.

Ist das nicht manipulativ und anrüchig?

Irgendwie schon. Und irgendwie habe ich mich auch gleichzeitig gefragt, ob ich jemals eine andere Wahl hatte. Ich bin oft über meine Grenzen gegangen oder besser: gegangen worden, dass ich gar nicht so genau weiss, wo meine Grenzen tatsächlich liegen.

Wo hört die Lust auf und beginnt die Gleichgültigkeit?

In welchen Situationen war mein Körper mehr ein Instrument, das ich benutzte um Bindung herzustellen?

Was gefiel mir persönlich und was habe ich gemacht um Bedürfnisse zu bedienen, die gar nicht meine sind?

Und ist es vielleicht gar nicht so normal, irgendwann einfach Busfahrpläne im Kopf durchzugehen, wenn der Sex schlecht ist, statt es einfach abzubrechen, weil man keine Lust mehr empfindet?

Ich habe mich vorher gar nicht getraut mir diese Fragen ersthaft zu stellen. Um ehrlich zu sein, will ich sie mir bis heute nicht beantworten, weil die Antworten darauf so frustrierend sind.

Und das sind sie vermutlich nicht nur bei mir, denn ich könnte mir vorstellen, dass ich mit dieser Herausforderung nicht alleine bin.

Denn: Sex ist für uns Frauen erstmal prinzipiell gefährlich oder zumindest viel gefährlicher als für Männer.

In der Umgebung in der ich aufgewachsen bin, wurde Sex für Frau extrem stigmatisiert. Einfach nur Spaß an der Sache? Schon bekommt man einen Stempel aufgedrückt. Viele Partner? Stempel. Ungewöhnlichere Experimente? Stempel.

Der Preis für ein freies Erkunden seiner Sexualität schien mir zu hoch.

Doch es waren nicht nur die Stempel und die damit einhergehenden Stigmata, sondern es ist de facto gefährlich. Jeden Tag gibt es in Deutschland einen polizeilich registrierten Tötungsversuch an einer Frau, der meist vom Partner ausgeht. Sich also auf einen Mann einzulassen, kann also im schlimmsten Fall lebensgefährlich sein.

Klar, die Wahrscheinlichkeit ist nicht so hoch, aber die meisten Frauen haben dennoch ein Bewusstsein für diese Gefahr und möglicherweise fühlen sich viele deswegen nicht so frei in ihrer sexuellen Entfaltung wie Männer.

Sprechen wir also erneut von einem strukturellen Problem, das im Kern aus unserer patriarchalen Gesellschaft entstanden ist?

Ist mir deswegen die Kontrolle so wichtig?

Um dem Gefühl der Ohnmacht etwas entgegensetzen zu können?

Doch es gibt noch einen weiteren Faktor:

Denn da ist da noch die Kultur mit der ich aufgewachsen bin. Ich kann nicht sagen, ob das allgemein ein Ding ist oder ob es nur auf mich zutrifft, aber aufgrund meiner kulturellen Prägung sehe ich zwei Probleme.

Als Frau mit osteuropäischen Wurzeln begegnete ich vielen Klischees, die sich auf Sex mit Osteuropäerinnen bezogen. Ich bin mit dieser Fetischisierung schon früh in Kontakt gekommen, denn sobald sich meine Wurzeln offenbarten, begegnete ich einer Erwartungshaltung wie zB. „Gut im Bett“ und „versaut“ und „leicht zu haben“. Die Motivation mit mir zu schlafen hat sich in dem Moment merklich erhöht.

Aber woher kommt das?

Ich habe mal eine ganz gute Erklärung dafür gelesen. Nach dem Zerfall der UdSSR wurden das Bild der osteuropäische Frauen mit Sexarbeit verknüpft. Das lag nicht zuletzt am (illegalen) Sexhandel, der Frauen aus Osteuropa weltweit zu Sexobjekten machte. Da sind diese Frauenvermittlungsagenturen noch die harmloseste Variante. Sendungen wie „Traumfrau gesucht“, wo Incels ihr Glück in Osteuropa versuchten, taten ihr Übriges um diese ekelhaften Klischees zu befeuern.

Diese Objektifizierung prallte auf meine Naivität und hinterließ viele Narben auf meiner Seele. Wenn Männer dich nicht wie einen Menschen mit Gefühlen behandeln, sondern dich benutzen, wird Sex automatisch zum Mittel.

Gleichzeitig bin ich mit Glaubenssätzen aufgewachsen, die mich denken ließen, dass ich mir als Frau besonders viel Mühe geben sollte, um einen Mann zu halten. So als würde er bei der erstbesten Gelegenheit weglaufen, wenn ich nicht eine erfolgreiche, kluge, schöne und sportliche Sex-Granate bin. Bei meiner Männerwahl hingegen sollte ich nicht zu wählerisch sein. Männer, die halbwegs zurechnungsfähig sind und ihre Frauen nicht schlagen, galten in meiner Wahrnehmung bereits als Jackpot. Diese Glaubenssätze habe ich von einer Nachkriegsgeneration übernommen, in der bis heute die Balance aus Männern und Frauen in der Gesellschaft unausgeglichen ist.

Schlechte Vorraussetzungen also, um unbedarft seine Sexualität zu erkunden.

Leider kann man die Zeit nicht zurückdrehen und alte Erfahrungen rückgängig machen. Aber man kann Neue schaffen. Und vielleicht habe ich durch diese Erkenntnis den ersten Schritt auf dem Weg einer aufregenden Erkundungsreise bereits getan.*

*Dieser Text ist kein Aufforderung für zwielichtige Angebote und Dickpics.