Ein neuer Stern am Schmuckhimmel: Sanaz Hughes und Alexandra Wilke von Rareté Studios im Interview

Ich bin Jessie Weiß, 32 Jahre jung, lebe verheiratet in Berlin, bin Mama von Levi (1), schwanger mit dem zweiten Kind sowie Gründerin von Journelles. Ich liebe Phoebe Philo, Stella McCartney und Isabel Marant, kann aus anatomischen Gründen nicht auf hohen Schuhen laufen, habe einen Céline-Taschentick, tanze und höre leidenschaftlich gern Hip Hop, kann mir selten Ironie verkneifen, leider immer noch kein Französisch sprechen, obwohl ich Paris für die schönste Modestadt der Welt halte, gucke am liebsten Jimmy Fallon, Jan Böhmermann, Game of Thrones oder entspanne beim Serienmarathon auf Netflix, bin ein kleiner Workaholic mit Multitaskingtalent, professionelle Instagram-Durchscrollerin, in jeder Lebenslage tollpatschig, habe ein Faible für skandinavisches Interior und einen Kissen-Tick, bin groß im Wellness machen und wäre daher noch lieber professionelle Hoteltesterin. Mode ist meine grosse Liebe, aber meine Kohle investiere ich eher in Reisen und Essen – und neuerdings fast ausschliesslich in mein Kind.

Als alter Bloghase – 2007 habe ich LesMads mitbegründet – ging im Oktober 2012 mein persönlicher Traum in Erfüllung: Ich habe mich mit “Journelles” selbstständig gemacht. Das Blogazine ist mein digitales Zuhause, News-Plattform, Modetagebuch und tägliche Anlaufstelle für spannenden Content rund um die Themengebiete Interior, Reisen, Beauty und sowohl High Fashion als auch Contemporary Labels und Highstreetmode.

Nebenbei habe ich die Modesendung It’s Fashion auf EinsPlus von der ARD moderiert, berate Firmen im Social-Media-Bereich, halte Vorträge und reise um die Welt, um euch täglich den schönsten Content zu präsentieren. Im Juni 2015 habe ich mein eigenes Modelabel JOUUR. gegründet.

2016 ist mein Sohn Levi auf die Welt gekommen. Baby-Themen werden seither auf Mini Journelles behandelt und das nun auch wieder intensiver, da unser zweites Kind unterwegs ist.

Journelles ist inzwischen gewachsen: Wir sind ein sechsköpfiges Redaktionsteam im Berliner Prenzlauer Berg und haben im Sommer 2018 unseren ersten temporären Concept-Store, den Journelles Marché, eröffnet.

Mein Credo: Mode muss Spaß machen, auf Augenhöhe funktionieren und sollte sich nicht so ernst nehmen.

Mehr über mich findet ihr im Presse-Bereich, auf Instagram und ab und an auf YouTube. Subscribe!

Aktuelles Presse-Feature:

VOGUE.DE: “Influencer im Portrait: Jessica Weiß – Alles, nur kein Stillstand”


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„Sammlerstücke wie Handtaschen sind als alternative Geldanlage etabliert“ – Alexandra u. Jan-Oliver Stück von SACLÀB im Interview

Eine gebrauchte Birkin-Handtasche von Hermès ohne Wartezeit und für einen niedrigeren Preis ergattern? Klingt verlockend. Neu sind die Hèrmes-Luxushandtaschen sehr schwer zu bekommen, eigentlich nur auf Anfrage und nach einer langen Wartezeit erhältlich.

Die Wartelisten für die Birkin oder Kelly Bags sind weltweit ellenlang. Wer sich diese Luxushandtasche schneller sichern möchte, sollte sich den Online-Marketplace SACLÀB anschauen. Das Münchener Unternehmen hat sich auf DIE Königsdisziplin fokussiert: SACLÀB setzt auf den Wiederverkauf von Designermodellen von Hermès, Chanel, Bottega Veneta und Dior.

Gegründet wurde SACLÀB 2018 von dem Geschwisterpaar Alexandra und Jan-Oliver Stück mit dem Ziel, durch den zirkulären Handel von Designer-Handtaschen einen positiven und nachhaltigen Beitrag in der Modeindustrie zu leisten und so die Lebensdauer dieser Handtaschen zu verlängern. Über die Website können exklusive Sammlerstücke und Wartelisten-Taschen gekauft und verkauft sowie kommissioniert werden.

Seit der Gründung haben Alexandra und Jan-Oliver ein Kundennetzwerk in mehr als 20 Ländern aufgebaut und SACLÀB zum führenden Wiederverkäufer von Hermès in Deutschland etabliert. Transparenz und eine hochklassige Kund:innenbetreuung stehen dabei im Vordergrund: Jeder Artikel wird von einem Expert:innen-Team sorgfältig und streng inspiziert. Zudem wird der Zustand jeder Handtasche bewertet, um die Transparenz für Interessent:innen zu garantieren. Man kann seiner gekauften Luxushandtasche auch eine einzigartige Personalisierung zufügen – all das macht das Team von SACLÀB möglich. Gemeinsam arbeiten sie daran, den Kund:innen die bestmögliche, luxuriöse Shopping-Experience im Online-Raum zu bieten.

Wir haben mit den beiden Gründern Alexandra und Jan-Oliver gesprochen: Über ihr Unternehmen, Handtaschentrends und die Entwicklung von Nachhaltigkeit im Luxussegment.

Mit SACLÀB macht ihr viele Frauen sehr glücklich. Wie kommt man auf so eine mutige, aber geniale Idee, sich auf exklusive Sammlerstücke und Wartelisten-Taschen von Hermès, Chanel und Dior zu konzentrieren?

Alexandra: Wir haben SACLÀB Anfang 2018 mit dem Ziel gegründet, eine luxuriöse Boutique-Experience im digitalen Raum zu schaffen. Dazu gehört für uns auch eine kuratierte Auswahl an Produkten, die woanders nicht zu finden sind. Eine Birkin Bag wird in bis zu 40 Stunden präziser Handarbeit von einem einzigen Kunsthandwerker gefertigt – das ist selbst im gehobenen Premium-Segment einzigartig. Wir sind der Meinung, dass pre-loved Hermès- oder Chanel-Handtaschen exzellenten persönlichen Service verdienen, den es so in der Secondhand-Industrie noch nicht gab.

Und wie kam es dann zu dem Step, SACLÀB zu gründen?

Jan-Oliver: Wir beide teilen eine Leidenschaft für Vintage-Pieces und hochwertige, langlebige Handwerkskunst. Ich habe nach meinem Studium Erfahrungen im Luxus-Segment gesammelt und nebenbei als Sole-Trader in München mit Designertaschen gehandelt. Das Resale-Business hatte großes Potenzial. Mitte 2017 haben Alex und ich gemeinsam überlegt, wie wir daraus ein Unternehmen aufbauen können. Ein halbes Jahr später haben wir SACLÀB gegründet und uns auf Super-Luxury-Bags spezialisiert.

Die Kelly oder Birkin von Hermès zählen zu den beliebtesten Handtaschen, neu sind sie schwer zu bekommen. Wie kommt ihr an die Luxushandtaschen?

Alexandra: Wir haben unser Netzwerk über Jahre hinweg aufgebaut, anfangs vor allem über persönliche Empfehlungen. Vertrauen und Service waren dabei essentiell. Wir haben darüber hinaus einen unkomplizierten Verkaufsprozess entwickelt – man kann eine Tasche mit wenigen Klicks auf saclab.com hochladen und erhält sofort einen Preisvorschlag. Danach übernehmen wir alles Weitere, von der Echtheitsprüfung über Produktfotografie bis hin zu Kontakt mit InteressentInnen. Rund 35% unserer Hermès Birkin und Kelly Bags verkaufen sich innerhalb der ersten 24 Stunden. Damit haben wir eine loyale Community geschaffen. 40% unserer KundInnen kommen zum Kaufen oder Verkaufen zurück.

Für eine pre-loved Hermès kann man schon mal bis zu 20.000€ ausgeben. Eure Kund:innen vertrauen euch, wenn sie bereit sind, online so hohe Summen auszugeben. Wie herausfordernd war es, diesen Trust in SACLÀB aufzubauen?

Alexandra: Vertrauen und Transparenz stehen für uns an erster Stelle. Alle Handtaschen, die wir auf der Website anbieten, sind bereits auf Echtheit, Zustand und Qualität geprüft und werden innerhalb von 24 Stunden verschickt. Das gibt unseren KundInnen viel Sicherheit beim Einkauf. Wir legen viel Wert darauf, Fragen persönlich zu beantworten. Seit Kurzem kann man auch virtuelle Beratungstermine mit unseren ExpertInnen buchen, das schafft zusätzlichen Trust. 

Jan-Oliver: Neben sicheren Zahlungsmethoden bieten wir außerdem an, Handtaschen für bis zu 24 Stunden exklusiv zu reservieren. Das gibt KundInnen gerade bei großen Investitionen die nötige Bedenkzeit und Flexibilität.

Wo wir schon bei dem Thema Vertrauen sind: Wie genau läuft die Echtheitsprüfung ab?

Jan-Oliver: Eine Handtasche zu authentifizieren ist echte Detektivarbeit. Basierend auf unserer Datenbank, die über 25.000 Detailaufnahmen verschiedener Leder, Farben und Hardware umfasst, haben wir eine ausführliche Checkliste erstellt. Dabei geht es vom ersten Eindruck, der Haptik und dem Geruch des Leders, über die Maße bis in die Details – Stempel, Typografie und Nähte. Wenn uns nur ein Aspekt zweifeln lässt, nehmen wir die Tasche nicht zum Verkauf an. Auf unserem YouTube-Kanal kann man sich beispielsweise anschauen, wie man eine Fälschung von Chanel erkennt.

Die Vorteile, Luxushandtaschen Secondhand zu kaufen, liegen auf der Hand: Weniger Ressourcenverbrauch, längere Nutzungsdauer und insgesamt ein nachhaltigerer Ansatz. Inwieweit spielte Nachhaltigkeit bei der Gründung von SACLÀB eine Rolle?

Alexandra: Als wir SACLÀB Anfang 2018 gegründet haben, machten Luxusgiganten wie Burberry und Richemont Schlagzeilen damit, Deadstock im Wert mehrerer Millionen zu vernichten – alles in Bemühungen um Exklusivität und Markenschutz. Es werden mehr Modeartikel produziert als je zuvor, die aber immer weniger und kürzer getragen werden. Das hat uns motiviert, zu zeigen, dass Secondhand auch im gehobenen Luxussegment funktionieren kann. Sofern sie gut gefertigt ist, hält eine Designertasche jahrzehntelang. Weshalb sollte ihr Leben also enden, bloß weil sie ihrem ersten Besitzer nicht mehr gefällt?

Hinzu kommt, dass sich über die Jahre das Konsumverhalten verändert hat – auch im Luxussegment. Modeliebhaber kaufen immer was Neues, doch das Neue muss nicht zwangsläufig ungetragen sein. Wie habt ihr den Wandel des Konsumwandels wahrgenommen, vor allem im Luxussegment?

Jan-Oliver: Besitz im klassischen Sinne ist auf dem Rückmarsch – Upcycling, Rental-Konzepte und zirkuläre Geschäftsmodelle setzen sich auch im Luxussegment durch. 

Mehrere Faktoren spielen hier eine Rolle. Zum einen haben sich Sammlerstücke wie Handtaschen, Uhren, Wein oder Kunst im Zuge von Inflation und Krisen als alternative Geldanlage fest etabliert. Zwischen 2020 und 2022 ist der Wiederverkaufswert einer neuwertigen Birkin 25 aus Togo-Leder auf SACLÀB beispielsweise um 78% gestiegen. Zum anderen hat sich ein neues Bewusstsein für Qualität entwickelt, auch in der nächsten Generation an Luxus-Shoppern.

Welchen Einfluss hatte die Pandemie dabei?

Alexandra: Ich denke, die Pandemie bedeutete für viele von uns Entschleunigung. Das hat auch ein Umdenken im Konsumverhalten ausgelöst: Es wird weniger, aber bewusster konsumiert. Viele unserer KundInnen verfolgen mittlerweile eine “Buy one, sell one” Strategie. 

Dem Konsumenten wird also Nachhaltigkeit immer wichtiger. Wie beurteilt ihr aber Nachhaltigkeit in der Luxusbranche?

Alexandra: Ja, Nachhaltigkeit und Circularity spielen gerade im Luxussegment eine tragende Rolle. Companies wie LVMH investieren beispielsweise in eigene Repair- und Resale-Programme, während Hermès an veganen Pilz-Ledern forscht. Neue Studien der Ellen MacArthur Foundation prognostizieren, dass zirkuläre Geschäftsmodelle wie Resale, Repair und Remaking im Jahr 2030 23% der weltweiten Modeindustrie ausmachen könnten. Ein Milliarden-Geschäft. 

Ihr habt ein überschaubares Angebot an Designern. Nach welchen Kriterien entscheidet ihr, welche Handtaschen ihr mit zu SACLÀB nehmt? Bleiben es nur diese Designer oder könnt ihr euch vorstellen, auch weitere Luxusmarken mit aufzunehmen?

Jan-Oliver: Momentan haben wir keine Pläne, weitere Marken in unser Portfolio aufzunehmen. Wir haben einen hohen Anspruch an Qualität, Langlebigkeit und zeitlose Designs, dem Brands wie Hermès, Chanel, Dior und Bottega Veneta gerecht werden. Wir haben uns damit auf schwierig zu beschaffende Handtaschen spezialisiert und heben uns so bewusst von anderen Plattformen oder Onlineshops ab.

Welche sind aktuell die gefragtesten Handtaschen-Modelle bei SACLÀB?

Jan-Oliver: Die Hermès Kelly Bag ist momentan unser Bestseller, dicht gefolgt von der Birkin. Neben exotischen Sammlerstücken sind dabei robuste Leder – etwa Epsom oder Togo – in neutralen Farben wie Gold oder Schwarz am begehrtesten. Nach mehreren Preissteigerungen und Verknappung durch Chanel selbst, ist auch die Timeless Classic Flap Bag zum beliebten Investment-Piece geworden. Eine mittelgroße Classic Flap hat 2019 neu noch etwa 5.150€ gekostet, heute hat sie einen Neupreis von über 8.000€. Dieser Preisanstieg macht sich auch auf dem Resale-Markt bemerkbar, die Nachfrage übersteigt schlichtweg das Angebot. Modelle in Schwarz oder Beige sind besonders gefragt. Grundsätzlich gilt momentan: Je kleiner die Größe, desto beliebter ist die Tasche.

Kollektionen und Trends ändern sich mittlerweile oft rasend schnell – auch im Luxussegment. Man muss daher die neuesten Taschen-Trends immer im Blick haben. Wie schafft ihr es, da immer am neuesten Stand zu bleiben? Nach welchen Kriterien entscheidet ihr, welche Handtaschen ihr mit zu SACLÀB nehmt?

Alexandra: Wir haben die neuen Kollektionen und saisonale Modelle immer im Visier und updaten unsere Trendreports konstant. Das Farbspektrum von Hermès wird zum Beispiel jeweils zum Sommer und Winter erweitert, die Farbtöne des Hauses sind absolut umwerfend und das Ergebnis langjähriger Forschung und Entwicklung. Oft bin ich überrascht über die einzigartigen Modelle, die ihren Weg zu uns finden. Eines meiner Lieblingsstücke war beispielsweise eine Kelly Bag der ersten Generation aus dem Jahr 1964. Das Schöne an einer klassischen Handtasche ist, dass sie unabhängig von Trends über Jahrzehnte hinweg getragen werden kann. Es kommt also immer individuell auf die Tasche an, aber Zustand, Seltenheit und Nachfrage sind wichtige Aspekte.

Welche Vision seht ihr für die Zukunft von SACLÀB?

Jan-Oliver: Wir möchten der größte Online-Marketplace für pre-loved Luxushandtaschen in Europa – und dann weltweit – werden. Dazu gehören neben weiteren Dienstleistungen rund um Handtaschen auch neue Technologien. Es bleibt spannend! 


Von Alexandra

Schreiben sollte mir eigentlich leicht fallen, könnte man meinen. Doch wenn es darum geht, etwas über mich selbst zu erzählen, bin ich – ja sagen wir mal – überfordert. Wo fange ich an? Ich habe bei Journelles als Praktikantin angefangen. Danach ging es weiter in die Moderedaktion vom Tagesspiegel und dann wieder zurück an die Uni und dann wieder zurück zu Journelles 😉

Ich mag Mode und Beauty: Ich liebe neue Trends, spannende Outfits und (zugegeben) auch etwas Shopping. Doch fast noch mehr mag ich es, Mode als Phänomen zu betrachten: Wieso gibt es diesen Trend? Woher kommt er? Welchen Einfluss hat die Politik oder Gesellschaft auf die Mode? Und umgekehrt! Ebenso finde ich es spannend, über großartige Frauen und ihre noch so unterschiedliche Errungenschaften zu berichten, sie kennenzulernen, von ihnen zu lernen …

Wenn ihr meine Texte lesen solltet: Dankeschön! Es gibt nichts Schöneres, als zu wissen, dass meine Artikel gelesen werden. Und bitte seid gnädig mit mir, wenn ich Fehler mache. Ich lerne noch … das wird sich wohl auch nie ändern 😉


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Journelles ist das grösste unabhängige Mode-Blogazine in Deutschland und wurde 2012 von Jessie Weiß gegründet. Die 36-jährige Unternehmerin legte 2007 den Grundstein für die Modeblogosphäre mit dem Netz-Urgestein LesMads und arbeitet seither als Journalistin, Moderatorin und Kreativdirektorin.

Closet Diary mit Anna Zlobenko, Content Creator und Gründerin von Ann-Á-Porter

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Mama-Power trifft auf ganz viel Stilvermögen

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Closet Diary mit Schmuckdesignerin Ariane Ernst

Es funkelt und glitzert in diesem schmuckvollen Closet Diary Der Beitrag Closet Diary mit Schmuckdesignerin Ariane Ernst erschien zuerst auf Journelles.

Es funkelt und glitzert in diesem schmuckvollen Closet Diary

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Dyson Lightcycle Morph: So beeinflusst Licht unser Wohlbefinden!

Anfang des Jahres durfte ich gemeinsam mit Dyson nach Mailand reisen, um bei der Pressekonferenz zum weltweit neuesten Produkt im Dyson Technologie-Portfolio mit dabei zu sein. …

Anzeige. Heute stelle ich dir die Dyson Lightcycle Morph vor und erkläre dir, wie Licht unser Wohlbefinden positiv beeinflussen kann. www.whoismocca.com #dyson #wohlbefinden #stehlampe #wohnzimmer

Anfang des Jahres durfte ich gemeinsam mit Dyson nach Mailand reisen, um bei der Pressekonferenz zum weltweit neuesten Produkt im Dyson Technologie-Portfolio mit dabei zu sein. Vorgestellt wurde die Dyson Lightcycle Morph – eine vielseitig einsetzbare Leuchte, deren Entwicklung von natürlichem Licht inspiriert wurde.

Natürliches Licht aus der Umgebung nach Innen bringen, das war also das Ziel von Dyson. Die Dyson Lightcycle Morph entstand in intensiven Entwicklungsphasen und verfügt über eine einzigartige Technologie, die es ermöglicht, das lokale Tageslicht zu messen und das Licht in vier verschiedenen Formaten auszuliefern – als indirektes Licht bzw. als Arbeitsplatz-, Objekt- oder Umgebungsleuchte.

Es war und ist immer noch erstaunlich, wie umfangreich das Thema Licht sein kann. Interessant war es auch zu erfahren, was gutes Licht überhaupt ausmacht und wie es sich unbewusst auf unser Wohlbefinden auswirkt. Meine Erfahrungen möchte ich heute mit dir teilen und natürlich stelle ich dir auch unsere ganz persönliche Dyson-Lampe vor, die unser Wohnzimmer noch gemütlicher macht.

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Dyson Lightcycle Morph: Licht und Wohlbefinden

Was macht gutes Licht aus?

Hast du dir schon einmal die Frage gestellt, was gutes Licht eigentlich ausmacht? Bis vor kurzem habe ich mir darüber auch keine Gedanken gemacht und habe mir auch nicht vorstellen können, wie umfangreich das Thema Licht sein kann. Ich lasse mich jedoch gerne eines Besseren belehren und heute möchte ich diese Infos und Tipps gerne an dich weitergeben.

Eine gute Beleuchtung in den eigenen vier Wänden kann viel mehr, als bloß einen Raum zu erhellen. Mit Licht lassen sich Räume gestalten, das kann man durchaus so festhalten. Es lassen sich aber auch Emotionen wecken. Licht lässt uns richtig in den Tag starten, lässt uns zur Ruhe kommen, trägt zur Entspannung bei und ist nicht zuletzt essenziell für unser Wohlbefinden.

Doch dabei kann auch einiges schiefgehen. Zu kaltes, zu helles oder zu grelles Licht lässt die schönsten Räume ungemütlich erscheinen. Die Kunst ist es also eine Beleuchtung zu finden, die zum einen Räume erhellt und unsere Augen entlastet. Zum anderen soll das Licht eine ideale Farbtemperatur aufweisen und so für mehr Gemütlichkeit Zuhause sorgen.

„Wir verbringen bis zu 90 % unserer Zeit in Innenräumen. Unsere neue Dyson Lightcycle Morph Leuchte passt sich daher an das Tageslicht an und ist flexibel für verschiedene Aufgaben einsetzbar – für das richtige Licht während des gesamten Tages.“

Jake Dyson, Chief Engineer

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Tageslicht als Maßstab für gutes Licht

Als Maßstab kann man Tageslicht nehmen, denn dies ist grundsätzlich die optimale Ausgangsbasis für das menschliche Auge. Dyson setzt genau hier an und hat die Entwicklung der Lightcycle Morph Leuchten unserem Körper angepasst. Denn dieser reagiert auf kaltes Morgenlicht mit dem Hormon Cortisol, welches wach und aktiv macht. Abends hingegen sorgt warmes Licht dafür, dass Melatonin produziert wird und sich so Entspannung einstellt.

Die Lichtfarbe ist demnach essenziell für das eigene Wohlbefinden und trägt maßgeblich dazu bei, wie wir den Tag starten und beenden. Ganz egal, ob es sich dabei um Deckenleuchten oder Stehlampen handelt – gutes Licht lässt sich mittlerweile logisch erklären und in den eigenen vier Wänden umsetzen.

Licht beeinflusst unser Wohlbefinden

„Wenn man versucht das Tageslicht zu imitieren, ist die Lichtqualität von entscheidender Bedeutung.“ Herr Jake Dyson hat es schon ganz gut auf den Punkt gebracht. Licht wirkt sich unbewusst auf unser Wohlbefinden aus, denn schwaches Licht, Flackern und Blendungen können unsere Augen belasten und ermüden. Das wiederum kann zu Konzentrationsschwäche und Kopfschmerzen führen.

Ob wir uns also voller Tatendrang fühlen oder doch eher schläfrig in den Tag starten, hängt in sehr hohem Maße von Licht ab. Unsere innere Uhr wird von Licht gesteuert, was wiederum die bereits erwähnten Hormone freisetzt. Zudem wirkt sich Licht auf unsere Stimmung und auch auf unsere Leistungsfähigkeit aus.

Du kennst es vielleicht von tristen Wintertagen, an denen die Tage kurz und dunkel erscheinen. Man fühlt sich antriebslos, der Winterblues hält Einzug und das kann sich schnell in Stimmungsschwankungen ausdrücken. Hier kann imitiertes Tageslicht in den eigenen vier Wänden äußerst viel bewirken und unsere Stimmung erhellen! Man sollte also auf jeden Fall darauf achten, dass der persönliche Bedarf an Tageslicht gedeckt wird. So stellt sich nicht nur ein gesundes Wohlbefinden ein, auch die Leistung- und Konzentrationsfähigkeit profitiert davon.

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Wie finde ich das Licht, das zu mir passt?

Jetzt wo wir wissen, welches Licht uns guttut und wie es unsere Gesundheit beeinflussen kann, können wir uns auf die Suche nach der idealen Beleuchtung machen. Wir waren schon seit dem Einzug in unser Reihenhaus auf der Suche nach einer passenden Stehlampe fürs Wohnzimmer, wurden aber lange nicht fündig. Immerhin ist es keine leichte Aufgabe eine Stehlampe zu finden, welche verschiedene Lichtintensitäten, Lichtfarben und Beleuchtungsmodi vereint.

Umso glücklicher waren wir, als wir von der Dyson Neuheit erfahren haben. Es dauerte nicht lange, da zog die Dyson Lightcycle Morph Stehleuchte bei uns ein und wir könnten nicht zufriedener sein. Abends beim Fernsehen lassen wir den Strahler gerne die Decke beleuchten, außerdem ist das Licht ideal zum Lesen oder sorgt mit beleuchtetem Standfuß einfach für ein tolles Ambiente. Für mein Home-Office möchte ich mir das etwas kleinere Pendant zulegen, denn gerade abends fehlt mir hier noch das perfekte Licht.

Übrigens: Hast du gewusst, dass eine 65-jährige Person bis zu viermal mehr Licht benötigt als eine 20-jährige? Dank Age Adjust passt die Dyson Lightcycle Morph die Helligkeit basierend auf dem in der Dyson App eingegebenen Alter an. Des Weiteren verfügt die Leuchte über voreingestellte Modi wie Study, Relax, Präzision, Boost, Aufwachen, Schlafen und Away. Vom Aufwachen mit einem künstlichen Sonnenaufgang im Schlafzimmer bis hin zu einem sanften Umgebungslicht im Wohnzimmer – für jede Lebenssituation gibt es also das ideale Lichtverhältnis.

Gerade bei uns im Wohnzimmer nutze ich aber auch gerne die manuelle Steuerung mit Slide-Touch-Dimmung und Farbtemperaturauswahl, um persönliche Lichteinstellungen festlegen zu können. Übrigens können bis zu 20 verschiedene Lichteinstellungen vorprogrammiert und benannt werden, je nach Aufgabe oder Stimmung.

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Dyson Lightcycle Morph Leuchte: eine Lampe, vier Möglichkeiten

Ganz nach dem Motto natural daylight wherever you are wurde die Dyson Lightcycle Morph Leuchte entwickelt. Die Lampe hat 4 Einstellungen und kann daher auf die verschiedensten Weisen verwendet werden:

  • Indirekte Beleuchtung: Der intelligente optische Kopf der Dyson Lightcycle Morph Leuchten ist um 360° drehbar, sodass er das Licht von Wänden, Böden und der Decke reflektieren kann. Diesen Modus mag ich ganz gerne beim Fernsehen – wir lassen das Licht dann an die Decke strahlen. Aber auch zum Lesen oder einfach so, um den Wohnraum zu erhellen, ist diese Lichteinstellung wirklich sympathisch.
  • Arbeitsplatzbeleuchtung: Auch im Office ist die Dyson Leuchte ein gerne gesehener Dauergast. Mit diesem Modus erhältst du fokussiertes, starkes Licht für deine Arbeit am Schreibtisch. Diese Einstellung wurde entwickelt, um die Belastung der Augen zu reduzieren und die Sehleistung zu unterstützen. Daher ist dieser Modus auch für filigrane Aufgaben, bei denen man konzentriert bleiben muss, ideal.
  • Akzentbeleuchtung: Die Akzentbeleuchtung erzeugt spektakuläre Effekte und hebt Gegenstände im Wohnraum, Farben an den Wänden und dekorative Elemente hervor. Eine 3-Punkt-Rotationsbewegung ermöglicht eine präzise Positionierung und lässt die gewünschten Objekte in bestem Licht erstrahlen.
  • Umgebungsbeleuchtung: Diese Leucht-Variante ist mein klarer Favorit, das Licht ist so einfach wahnsinnig toll. Hier leuchtet quasi nur der Standfuß und erzeugt ein beruhigendes, orangefarbenes Licht. Gerade im Wohnbereich sieht das wirklich harmonisch und fast schon wie Kerzenschein aus. Durch den reduzierten Blaulichtanteil finde ich diesen Modus ideal zur Entspannung am Abend.
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Das spricht für die Dyson Lightcycle Morph

  • Dank Heat Pipe Technologie von Dyson wird eine gleichbleibende Lichtqualität über Jahrzehnte hinweg gewährleistet.
  • Ein kleiner Mikrocontroller interpretiert ständig die Tageslichtdaten und sorgt so für die idealen Lichtverhältnisse Zuhause. Des Weiteren wird die Farbtemperatur über den Tag angepasst.
  • Die Leuchte von Dyson verfügt über einen USB-C-Ladeanschluss für Smartphones und Tablets.
  • Über die App kann die richtige Helligkeit entsprechend dem Alter des Benutzers eingestellt werden.
  • Der Wake-up-Modus der Dyson Lightcycle Morph ist so konzipiert, dass sich die Leute zu einem selbst festgelegten Zeitpunkt einschaltet und Schritt für Schritt heller wird. So wird eine natürliche Aufwachumgebung geschaffen und Sonnenlicht imitiert.
  • Die Lampe verfügt zudem über einen Infrarot-Bewegungssensor, den man aktivieren kann. So schaltet sich die Leuchte ein, wenn man sich in der Nähe aufhält und wenn man länger als 5 Minuten nicht in der Nähe ist, wieder aus.
  • Eine konstante Helligkeit des Raums wird gewährleistet, indem der Umgebungslichtsensor seine Lichtleistung automatisch an die Verhältnisse anpasst.

Natürlich hat das gute Stück seinen Preis, doch auch wie bei jeder guten Designer-Tasche rate ich dir auch hier: Überlege dir, wie lange du die Leuchte haben wirst, wie gutes Licht dein Wohlbefinden verbessern wird und wie umfangreich du eine einzelne Lampe einsetzen kannst. Denn genau nach diesen Bedürfnissen wurde die Dyson Lightcycle Morph konzipiert – es ist eine Leuchte, die ewig hält.

Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, was gutes Licht eigentlich ist und wie es das Wohlbefinden beeinflussen kann? 

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Closet Diary mit Luisa Rotetzki, Schmuckdesignerin

Ganz klar, auf die Details kommt es an! …

Ganz klar, auf die Details kommt es an!

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