Was soll ich bloß anziehen und wo ist eigentlich schon wieder meine Lieblingsjeans? Wenn morgens einfach nichts sitzen will, alles komisch aussieht und man sich unzufrieden mit seinen Kleidungsstücken fühlt, ist das wahrhaftig kein guter Start in den Tag. Denn dann wird panisch ein Teil nach dem anderen aus dem Kleiderschrank gezogen, sich dreimal umgezogen und die Hälfte der anprobierten Pieces landet lieblos auf dem Boden, weil wir uns ja auch noch in Zeitnot befinden. Chaos vorprogrammiert! Welche Styling-Fehler am Morgen genau zu diesem Szenario führen und wie man die morgendlichen Stress-Faktoren umgehen kann? Das verrate ich euch heute!
1. Styling-Fehler am Morgen: Planlos in den Tag starten
Spontan ein paar Teile aus dem Schrank ziehen und dann merken, dass die Hose nicht zum Oberteil passt und man auch überhaupt keine Schuhe zu dem Look hat. Also wieder umziehen. Und schon befinden wir uns in einem Teufelskreis, denn wir haben keinen Plan und stehen unter Druck. Keine gute Voraussetzung für einen stilvollen Look.
Was hilft?
Überlege dir bereits während der morgendlichen Dusche oder dem Zähneputzen, was du am heutigen Tag vorhast, wie das Wetter wird und welches EINE Teil du unbedingt tragen möchtest. Kreiere drumherum deinen Look. So kannst du Step-by-Step deinen Look aufbauen – die Accessoires folgen am Schluss.
2. Styling-Fehler am Morgen: Der Schrank ist überfüllt
Den Satz „Ich habe nichts zum Anziehen“ hat sich bestimmt jede von uns schon mal gedacht, während wir vor einem Schrank standen, der aus allen Nähten platzt. Das Problem: Wir haben bloß keinen Überblick! Kleider neben Pullovern neben Blusen neben Röcken. Da kann man schon mal überfordert sein – vor allem, wenn es morgens schnell gehen muss.
Was hilft?
Meine Tipps, um diesen Styling-Fehler zu vermeiden? Erstens kann es helfen, den Schrank nach Saisons zu strukturieren und die Wintersachen im Sommer auch mal wegzupacken – und andersherum. Zweitens hilft es, regelmäßig auszusortieren und sich von Stücken zu trennen, die man schlichtweg nicht mehr trägt. So kannst du dir eine Garderobe aus zeitlosen Lieblings- und ein paar Trendpieces zusammenstellen, die du vielfältig kombinieren kannst und die dich nicht in Styling-Not bringen.
3. Styling-Fehler am Morgen: Keine Back-up-Looks
Manche Outfits sind „mega!“, andere eher „geht so“. Das Problem: Da wir uns ja jeden Tag anders kleiden, vergisst man manchmal schon ein Tag später, was man die Woche davor getragen hat. Das Problem? Somit vergessen wir auch unsere Back-up-Looks bzw. Nummer-Sicher-Outfits, die wir richtig gut fanden und in denen wir uns immer wohlfühlen.
Was hilft?
In Momenten, in denen wir planlos und panisch ein Teil nach dem anderen aus dem Schrank ziehen, auf der Suche nach DEM Look, können wir auf unsere Back-up-Looks zurückgreifen. Knipse dafür an Tagen, an denen dein Look gelungen ist, ein schnelles Selfie. Speichere sie dir am besten in einem Ordner „Outfits“ ab, sodass du morgens in Nullkommanix Inspiration findest und den Look einfach genau so nochmal trägst.
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