Haarpflege Top 5: Meine Lieblingsprodukte für schöne und gesunde Haare 

1. Trockenshampoo von Feschi

Ich wasche meine Haare aus verschiedenen Gründen nicht jeden Tag, aber trotzdem sollen die Haare locker fallen und gepflegt aussehen. Nachdem ich viele Trockenshampoos getestet habe, hat mich vor allem eins überzeugt: das „the one and only“ von Feschi! 

Die österreichische Haarpflegemarke wurde von meiner lieben Blogger-Kollegin Christina Bischof und ihrer Mama gegründet und vereint vegane und hochwertige Rezepturen mit einem einzigartigen „wie vom Friseur“-Gefühl. Und das kann ich nur bestätigen! Das Trockenshampoo sorgt für ein frisches Gefühl, duftet toll und verleiht den Haaren Glanz und Volumen, wenn ihr euren Haaren mal eine Pause vom Waschen gönnen wollt. 

Wenn ihr noch auf der Suche nach einem effektiven Trockenshampoo seid, kann ich euch Feschi nur ans Herz legen! Guckt euch unbedingt auch noch die anderen Produkte an 🙂 Hier geht’s zum Onlineshop.


2. All Soft Shampoo von Redken

Ein schöner Glanz und Glätte sind mir bei meinen Haaren besonders wichtig, so muss ich sie nicht stylen sondern kann sie natürlich schön gepflegt offen tragen. Um diesen Effekt zu erzielen, verwende ich gerne das All Soft Shampoo von Redken, das besonders für trockene Haartypen geeignet ist und der Mähne Feuchtigkeit und Stahlkraft verleiht. Angereichert mit Omega-6 und Arganöl sorgt das Pflegeshampoo zudem für intensive Geschmeidigkeit. Empfehlung!


3. Hydration Conditioner von Moroccan Oil

Die Marke Moroccan Oil habe ich vor vielen Jahren während meiner Zeit bei einem Modemagazin kennengelernt, denn gefühlt liebt die ganze Modebranche die Produkte von Moroccan Oil. Das hat auch einen guten Grund: Sie wirken und sie duften einfach traumhaft! Damit meine Haare schön gepflegt aussehen, glänzen und sich leicht durchkämmen lassen, setze ich gerne auf den Conditioner. Er ist für alle Haartypen geeignet und versorgt die strapazierten Spitzen mit Vitaminen und pflegenden Ölen. Einfach in die Längen und Spitzen einmassieren, kurz einwirken lassen und schon sieht und spürt man den Effekt!


4. Botanical Repair Haarmaske von Aveda

Wie ich schon erwähnt habe, bevorzuge ich eine schnelle und einfache Haarpflege. Trotzdem gönne ich mir und meinen Haaren hin und wieder eine reichhaltige Haarmaske, vor allem, wenn meine Haare durch Wetter oder Stress angegriffen sind und ich keine Zeit finde, zum Friseur zum Spitzenschneiden zu gehen. Was dann hilft? Ein paar Minuten Wellness im Bad und die Repair Maske von Aveda. Viele natürliche Inhaltsstoffe reparieren die Haare und lassen sie wieder soft und geschmeidig aussehen. Mein Go-to, wenn ich mir schöne Haare mit Soforteffekt wünsche. 


5. Hair Oil von Gisou

Ich habe eher dickeres Haar und da meine Haare außerdem dunkel sind, sieht man kaputte Spitzen umso schneller. Vor allem im Winter sieht man das schnell, wenn die Haare durch Schals, Heizungsluft und Kälte strapaziert sind. An diesen Tagen greife ich manchmal zu einer Intensivpflege – entweder tagsüber oder auch über Nacht. Das Honey Infused Hair Oil von Gisou nährt die Haare intensiv und hinterlässt nicht nur einen schönen Glanz, sondern auch einen tollen Duft. Was ich besonders mag: Das Haaröl hinterlässt kein fettiges Gefühl, die Haare absorbieren das Öl eher. 

„Mullet Hair“: Dieser coole Haarschnitt verbirgt sich hinter der Trendfrisur des Jahres

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Nicht nur modisch gesehen, sondern auch in der Beauty gab es im Jahr 2021 so einige unerwartete Comebacks. So wie der neue (alte) Trendhaarschnitt „Mullet Hair“, der von den 80er-Jahren inspiriert ist und übersetzt so viel heißt, wie: Vokuhila! Aber keine Sorge, der Haarschnitt erinnert zwar an David Bowie & Co. – wirkt in der Jetztzeit aber trotzdem zeitgemäß und richtig cool. Laut der Online-Plattform „Cosmetify“ ist der Vokuhila die meistgesuchte Frisur des vergangenen Jahres, mit über 15,5 Millionen Suchanfragen. Wer sich also mal wieder nach einer Veränderung sehnt, für den könnte Mullet Hair der ideale Haarschnitt sein. 

Trendfrisur 2021: Was ist ein Vokuhila eigentlich? 

Vokuhila ist die Kurzform von „vorne kurz, hinten lang“ und so kann man sich den Haarschnitt auch vorstellen. Während er in den 70s und 80s besonders extrem mit harten Kanten geschnitten wurde, sind die Übergänge heute viel weicher und die Frisur wirkt dadurch deutlich gediegener und femininer. Schon im Frühjahr trug Miley Cyrus den Vokuhila-Haarschnitt auf Schulterlänge, mit vielen Stufen und Pony. Dadurch könnte die Frisur auch als Stufenschnitt durchgehen. Auch Rihanna, Dua Lipa und Cara Delevingne tragen Mullet Hair und erkoren den Vokuhila 2.0 zum Trend des Jahres. Ihr merkt: An der Frisur kommt man derzeit kaum vorbei – was bestimmt auch mit dem modischen Comeback der 80er-Jahre zu tun hat. 


Step-by-Step zu Mullet Hair: So kann man sich an den Vokuhila heranwagen

Mullet Hair muss nicht beim ersten Friseurbesuch geschnitten werden. Man kann sich auch ganz langsam an den Trend wagen oder ihn in einer abgeschwächten Variante tragen. Dafür braucht man mindestens schulterlanges Haar und schon kann’s mit der Verwandlung losgehen. Um sich erstmal an den neuen Look zu gewöhnen, könnt ihr mit einem fransigen Pony starten und euch einige Stufen schneiden lassen. Der Übergang von den kürzeren Haaren vorne bis zu den längeren Partien hinten gestaltet sich damit besonders gleichmäßig und natürlich. So könnt ihr Stepy-by-Step entscheiden, ob ihr noch mehr wollt, oder ob der lässige Stufenschnitt erstmal eine Weile bleiben soll. Feststeht: Mit Mullet Hair setzt ihr aktuell ein richtig cooles Statement!

Vokuhila-Inspiration: So sieht der neue Haarschnitt jetzt aus

Der Bikini wird 70: Wir haben die Highlights

Der Bikini wird 70: Wir haben die Highlights Am 5.Juli 2016 ist der Bikini 70 Jahre alt geworden. …

70 Jahre Bikini © Stylight

Der Bikini wird 70: Wir haben die Highlights

Am 5.Juli 2016 ist der Bikini 70 Jahre alt geworden. 1946 sorgte der Zweiteiler, der den Bauchnabel freilegte, für einen riesen Skandal. Heute ist der Bikini nicht mehr aus der Sommermode wegzudenken und kann vielen Damen nicht knapp genug sein. Sommer, Sonne, Strand, Bikini – das gehört zusammen!

Erfinder des Bikinis ist keine Frau sondern ein Mann. Automechaniker Louis Réard stellte 1946 auf einer Schau in Paris den ersten sexy Bikini vor. Er benannte den Bikini nach dem Bikini-Atoll im Pazifik, dem Ort der amerikanischen Atomtests. Gegeben hat es den Zweiteiler bis dahin schon länger aber niemals so sexy. Nackttänzerin Micheline Bernardin traute sich als erste Frau den Bikini anzuziehen und vor Publikum zu präsentieren.

Und so hat sich der Bikini entwickelt von den 40er Jahren bis heute:

Die 40er
Der erste Bikini vor 70 Jahren war aus Baumwolle oder Leinen. Das brauchte natürlich ewig bis er nach dem Baden wieder trocken war. Das Höschen reichte in der Regel bis zur Taille ließ aber freien Blick auf den Bauchnabel. Dazu trugen die Damen Korksandalen und Turban.

Die 50er
Der Bikini hat es an die Cote D’Azur geschafft und die Damen sind begeistert. Die Erfindung des Nylons kam nun auch beim Bikini zum Einsatz. Auch ein Film wurde nach dem Bikini benannt: „The Girl with the Bikini“ in der Hauptrolle Brigitte Bardot. In den 50er waren die Höschen immer noch hochgeschnitten. In Sachen Oberteil wurde der Neckholder zum neuen Schnitt. Und: Tropical Prints zierten die Bikinis und machten sie zum Hingucker am Strand.

Die 60er
Der Bikini erfreute sich immer größerer Beliebtheit bei den Frauen. Dank der Erfindung von Lycra wurde der Bikini nach dem Baden auch endlich schnell trocken. Und spätestens als Ursula Andres als Bond-Girl aus dem Wasser stieg wollten alle Damen einen Bikini, der mittlerweile nicht mehr bis zur Taille reichte. Zum Bikini trugen die Damen in den 60er Sonnenbrille und Badekappe. Die Bikinis kamen unifarben oder mit geometrischen Mustern daher.

Die 70er
Der Bikini wird immer knapper. Triangel-Modelle und Häkel-Modelle werden in den 70er Jahren zum Trend. Und auch Tanga Bikinis gab es jetzt – vor allem auf Ibiza und Brasilien waren diese Modell beliebt. Die Accessoires: Große Hüte, XXXL Sonnenbrille, Haarbänder und Wedges an den Füßen.

Die 80er
Neon war die Farbe der Bikinis in den 80er Jahren. Besonders trendy waren hochgeschnittene Beinformen und Bandeau Oberteile. Dazu trugen die Damen ihre Haare mit Crunchies zum Dutt oder Pferdeschwanz. Das Schuhwerk: 80er Sneakers. Natürlich durfte der Walkman nicht fehlen.

Die 90er
Die 90er entdeckten das Leo-Muster für den Bikini. Dazu wurden Baseball Caps und Creolen getragen.

Die 2000s
Der Bikini wurde noch knapper – obenherum wie unten. Außerdem wurden Farben wie Silber oder Gold trendy. Das Accessoire: Bauchnabel-Piercings.

Heute
In Sachen Bikini sind heute viele Modelle angesagt: Taillenmodelle, Cut outs, Bandeau, Triangel und Schalen-Bikinis. Nur hohe Beinausschnitte gehören nicht dazu. Dazu tragen wir runde Sonnenbrillen, Adiletten, Caps oder große Hüte.

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Im Nu sexy Beine für den Sommer

Es ist Sommer und damit wieder Shorts-, kurze Kleider- und Mini-Rock-Zeit. …

 Es ist Sommer und damit wieder Shorts-, kurze Kleider- und Mini-Rock-Zeit. Da wünschen wir uns natürlich so tolle Beine wie Topmodel Alessandra Ambrosio (35) oder Doutzen Kroes (31). Dennoch braucht es keine Topmodelbeine um sexy in den neuen kurzen Styles auszusehen.

Wichtig: Die richtigen Tricks und die haben wir für euch!

Wenn die Temperaturen steigen werden unsere Hosen und Röcke wieder kürzer und damit Zeit die Beine sommerfit zu machen. Denn wer will schon blasse, untrainierte Beine haben.

Wir haben für die besten Tipps für schöne Beine:

Sport ist das A&O
Problemzone bei uns Frauen sind in der Regel die Oberschenkel. Die gute Nachricht: Die Oberschenkelmuskulatur lässt sich gezielt trainieren mit Ausdauersportarten wie Joggen und Spinning aber auch Sportarten wie Thai Boe und natürlich durch Kräftigungsübungen. Sehr gute Übungen sind Kniebeugen und Ausfallschritte. Am besten so tief es geht ausführen. Wer unter starker Cellulite leidet sind Wassersportarten sehr empfehlenswert da sie wie eine Lymphdrainage wirken. Das massiert das Bindegewebe.

Die richtige Ernährung
Das die richtige Ernährung für alles im Leben eine wichtige Rolle spielt wissen wir bereits. Daher sollten wir auch aus Liebe zu unseren Beinen darauf stets achten. Weißmehl, Alkohol und Süßigkeiten und Fast Food sind schlecht für unser Gewebe. Besser: Eiweißhaltige Lebensmittel wie Huhn, Pute oder Fisch essen, denn die fördern den Muskelaufbau. Allerdings sollte wer Sport treibt nicht auf Kohlenhydrate verzichten. Denn die liefern unserem Körper die Energie, die er braucht. Sehr lecker und mal was anderes sind Süßkartoffeln, brauner Reis oder Quinoa.

Enthaarung
Nur enthaarte Beine wirken glatt und ebenmäßig. Dafür gibt es verschiedene Methoden: für Rasieren, Epilieren, Wachsen oder auch eine dauerhafte Haarentfernung. Rasieren hat den Nachteil, dass wir es jeden Tag machen müssen, Epilieren ist für alle, die weniger schmerzempfindlich sind, hat aber den Vorteil, dass es nicht so oft wiederholt werden muss. Beim Waxing wachsen die Beinhaare ganz fein nach, was auf jeden Fall ein Vorteil ist. Mittels einer IPL Behandlung könnt ihr die Beinbehaarung fast komplett loswerden. Allerdings muss diese Behandlung 5-8 Mal wiederholt werden, und das ist nicht ganz günstig.

Selbstbräuner
Für sexy Summer Legs brauchen wir keine schädlichen Sonnenstrahlen. Besser: Selbstbräuner verwenden. Zuvor sollte ihr allerdings ein Peeling machen damit das Ergebnis ebenmäßig wird. Ebenfalls gut ist eine professionelle Bräunungsdusche wenn ein besonderer Anlass besteht. Wer es etwas dezenter mag nutzt eine getönte Bodylotion.

Besenreiser und Krampfadern loswerden
Besenreiser sind lästig und sehen nicht besonders schön aus. Um die Äderchen loszuwerden hilft Veröden oder Lasern. Krampfadern dagegen sollten im Herbst oder Winter entfernt werden, da ihr danach Kompressionsstrümpfe tragen müsst.

Massagen, Bürsten und Wechselduschen
Die Durchblutung anzuregen um die Lymphe in Schwung zu bringen hilft Wasseransammlungen zu verhindern. Daher solltet ihr täglich eure Oberschenkel unter der Dusche mit einer Bürste massieren. Auch über Wechselduschen freut sich unter Bindegewebe.

Fuß-Gymnastik
Ihr leidet unter schweren Beinen? Dann solltet ihr versuchen nicht zu lange zu sitzen oder zu stehen. Auch die Beine solltet ihr beim Sitzen nicht übereinanderschlagen. Besser: Füße hochlegen auch beim Schlafen. Außerdem helfen Fußübungen und immer mal wieder aufstehen vom Stuhl.

Bildrechte: © Romolo Tavani / Fotolia 2016

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Anna Wintour: Authentizität ist alles

Anna Wintour (66) weiß genau, wie wichtig es ist, dass die ‚Vogue‘-Leser sich mit den Inhalten identifizieren können. …

Bild von Anna Wintour

Anna Wintour (66) weiß genau, wie wichtig es ist, dass die ‚Vogue‘-Leser sich mit den Inhalten identifizieren können.

Seit 1988 ist die Modeikone nun schon Chefredakteurin des Magazins und hat ihm zu völlig neuen Höhen verholfen. Während vor ihrer Zeit nur Supermodels die Titelbilder der Modebibel zierten, holt Anna inzwischen gern auch Celebritys aufs Cover, was sich als weise Entscheidung herausstellte. Damit sprach ‚Vogue‘ nämlich schnell ein größeres Publikum an. Wichtig ist dabei aber auch die richtige Wahl der Prominenten.

„Wir leben in einer Zeit, in der Authentizität geschätzt wird“, erklärte sie beim Lions Festival of Creativity in Cannes. „Sehen Sie sich nur mal unser aktuelles ‚Vogue‘-Covergirl Amy Schumer an, deren Erfolg auf ihrer unbearbeiteten, ungefilterten und sehr menschlichen Persönlichkeit basiert. Persönliche Erfahrung und Gefühl zu zeigen, kommt beim Publikum gut an.“

In all den Jahren an der Spitze des wichtigsten Modemagazins hat Anna natürlich die vielen Veränderungen der Fashionbranche beobachtet. „Ich höre die gleichen Ängste immer wieder. Alles ist zu schnell, alles ist zu unsicher. Wir haben dank der sozialen Medien und der mobilen Technologie Zugang zu mehr Menschen als je zuvor. Wir haben mehr Informationen als wir verarbeiten können. Einige der besten Print- und Fotojournalisten unserer Zeit müssen nun mit ‚Zehn überraschende Fakten über Donald Trumps Haare‘ oder ’15 unwiderstehliche Fotos übergewichtiger Katzen‘ mithalten.“

Auch in der Mode ist natürlich alles schneller, was Anna Wintour nicht unbedingt befürwortet, allerdings fände sie es auch lächerlich, „die Geschwindigkeit und Möglichkeiten der digitalen Landschaft“ zu ignorieren. Die Kreativität müsse darunter aber keinesfalls leiden, betonte sie. © Cover Media

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Georgia May Jagger: Bildung geht vor Fashion

Für Georgia May Jagger (24) war es schon immer wichtiger, in die Schule zu gehen, als vor der Kamera zu posieren. …

Bild von Georgia May Jagger

Für Georgia May Jagger (24) war es schon immer wichtiger, in die Schule zu gehen, als vor der Kamera zu posieren.

Rimmel, Vivienne Westwood und Chanel sind nur einige der großen Modehäuser, für die das Model im Laufe seiner Karriere schon gearbeitet hat. Das Talent hat Georgia sicher von ihrer berühmten Mutter Jerry Hall (59) geerbt, dennoch träumte sie nicht immer von einer Karriere in der Modebranche.

„Ich war nicht von Anfang an ein Fan von diesem Konzept“, erklärte sie im ‚WWD‘-Interview. „Sogar als ich mit dem Modeln angefangen hatte, war ich irgendwie ein wenig rebellisch, weil mir das egal war, ich wollte zur Schule gehen – für mich stand die Ausbildung immer an erster Stelle. Ich mache auch Fotos, aber damit habe ich es nicht eilig. Ich möchte das auf eine andere Art und Weise als das Modeln machen – eher künstlerische Fotografie. Mehr Menschen, weniger Klamotten.“

Einige Tipps hat Georgia dann doch von ihrer Model-Mutter übernommen, wie den schwarzen Lip-Liner, den sie bis heute benutzt. Neuen Trends gegenüber ist die hübsche Blondine aber ebenso aufgeschlossen. Gemeinsam mit einem Friseur-Freund und dem Haar-Label Bleach plant sie nun auch ein neues Projekt: „Die Leute von Bleach können alles mit unseren Haaren anstellen – mein Bruder hatte mal blaue Haare im Leo-Look“, schwärmte sie. „Sie machen ihre eigenen Farben. Ich habe die Haar-Verträge nicht wegen dem Modeln, es ist also nur das Business, in das ich involviert bin. Sie sind an meiner Meinung interessiert, nicht an meinem Image. Ich bin eher ein stiller Partner.“

Die Britin modelt außerdem für das Surf-, Skate- und Snowboard-Label Volcom, das aus Fischnetzen neue Bikinis anfertigt. Für Georgia May Jagger ist dieses Projekt die „perfekte“ Kombination aus Fashion und Recycling: „Ich denke, dass es noch viele weitere Dinge in der Modebranche gibt, die wir tun könnten und das ist es auf jeden Fall wert!“ © Cover Media

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