Stephanie Seymour: Es tut mir leid, Kendall Jenner!

Stephanie Seymour (47) will den Begriff „Schl*mpen der Gegenwart“ gar nicht für Giga Hadid (21) und Kendall Jenner (20) benutzt haben. …

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Stephanie Seymour (47) will den Begriff „Schl*mpen der Gegenwart“ gar nicht für Giga Hadid (21) und Kendall Jenner (20) benutzt haben.

Das Model, das in den 90er-Jahren für Furore sorgte, wurde von ‚Vanity Fair‘ gefragt, ob die neue Generation an Laufstegschönheiten auch Supermodels genannt werden oder ob es einen neuen Begriff für sie geben sollte. Die Amerikanerin scherzte daraufhin, man könnte die Jungstars doch „Schl*mpen der Gegenwart“ nennen. Das kam bei Kendall & Co. gar nicht gut an und Stephanie sah sich gezwungen, auf Instagram ihre Worte zu erklären:

„Ich gehe normalerweise nicht auf Gerüchte ein, aber da hier Gefühle verletzt wurden, möchte ich die Sache richtigstellen. Bei einem Event wurde ich letzte Woche gefragt, ob die Ära der Supermodels vorbei sei und wie wir die neuen tollen It-Girls denn nennen sollten. Es wurden keine Namen genannt und es war auch keine böse Absicht dahinter. Ein Supermodel ist ein Supermodel.“ Dann sprach sie direkt über ihre vermeintlichen Läster-Opfer: „Ich respektiere und bewundere alle Frauen in meiner Branche, besonders Gigi Hadid und Kendall Jenner. Ich bin seit 20 Jahren in der Branche und ich weiß, wie hart diese Frauen arbeiten. Glückwunsch an Gigi und Kendall für ihren Erfolg.“

Ihr verunglückter Scherz war auch bei Gigis Mutter Yolanda Foster nicht gut angekommen, die sich gegenüber ‚TMZ‘ beschwerte: „Es ist traurig, wenn diese halb in Rente gegangenen Supermodels, die selbst Mütter sind, in der Öffentlichkeit die Töchter von anderen niedermachen.“

Stephanie Seymour wird sich in Zukunft bestimmt gut überlegen, was sie über ihre jüngeren Kolleginnen sagen will. © Cover Media

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Coco Rocha: Was ist schon eine Muse?

Als Muse verkörpert man laut Coco Rocha (27) die Fantasiewelt eines Designers. …

Das kanadische Model wurde 2002 bei einem irischen Tanzwettbewerb entdeckt und zierte seitdem zahlreiche Magazin-Cover und Modekampagnen und lief für Designer wie Marc Jacobs, Stella McCartney und Jean Paul Gaultier die Laufstege entlang.

Dank ihrer zarten Figur zählt Coco zu den Stars am Modehimmel und wird oft als Zac Posens Muse gehandelt. Für das Model selbst ist der Begriff Muse aber „nur ein Wort, so wie Supermodel“ und hat sich mittlerweile von seiner ursprünglichen Bedeutung entfernt.

Im Interview mit der Lifestyle-Webseite ‚The New Potato‘ erklärte Coco weiter, dass man lernen kann, eine Muse zu sein. „Das Model eines Designers zu sein bedeutet, die Frau zu interpretieren, an die sie verkaufen. Oder ihre Fantasiewelt zu verkörpern.“

Anschließend sprach Coco über ihre sehr schlanke Figur, für die sie auf Social Media oftmals kritisiert wird, und versicherte, dass sie ein sehr gesundes Leben führe – und ab und zu auch sündige: „Stellt euch vor, ich esse auch Hamburger, ich liebe Hamburger sogar“, erklärte sie und fügte hinzu, dass sie außerdem ein großer Fan von Pommes mit Ketchup sei.

 

Miranda Kerr: Stylistin erklärt Met-Gala-Look

Miranda Kerr (33) bewies bei der Met Gala Mut zur Farbe – und zwar auch in Sachen Make-up. …

Wie jedes Jahr fanden sich diese Woche zahlreiche Stars bei dem prestigeträchtigen Fashion-Event in New York ein, um unter dem Motto ‚Manus x Machina: Fashion in an Age of Technology‘ die innovativsten Designs aus der Modewelt zur Schau zur Stellen. Das australische Model zeigte sich in einem bauchfreien Zweiteiler von Louis Vuitton, der aus einem engen, knielangen Rock mit gemusterten Rüschen am Saum sowie einem langärmeligen Crop-Top bestand. Das schwarze Outfit bestach nicht nur durch seinen modernen Schnitt, sondern auch mit seinem symmetrischen Design, das sich aus geometrischen Figuren in Rot, Orange und Petrol zusammensetzte.

Mirandas Haare waren derweil zu einer strengen Frisur zurückgenommen, dabei umrahmten ihr Gesicht geflochtene Strähnen – dies erlaubte wiederum ihrer Visagistin Lisa Storey, sich ordentlich auszutoben. Neben klassischem Augen-Make-up trug die Laufstegschönheit einen Burgunder-farbenen Lippenstift.

„Um Mirandas strukturierten und dramatischen Louis-Vuitton-Zweiteiler zu komplementieren, wählte ich einen klassischen, aber mutigen Look mit definierten Brauen und tiefroten Lippen“, verriet die Make-up-Künstlerin laut ‚Vogue.com.au‘.

Für Miranda Kerrs Augenlider setzte Lisa auf den Lidschatten ‚Elizabeth Arden Beautiful Color Eye Shadow‘ in der Farbe ‚Truffle‘, ihre Wimpern tuschte sie indes mit dem ‚Grand Entrance Mascara‘ derselben Beauty-Marke. Von Arden stammt auch der Lippenstift: Erst kam die ‚Flawless Finish Perfectly Nude Foundation‘ drauf, dann die ‚Elizabeth Arden Beautiful Color Moisturizing Lip Color‘ in dem Ton ‚Scarlet‘. Für einen perfekten Rand sorgte ein Lipliner der Marke, der ‚Flawless Finish Correcting and Highlighting Perfector‘.

Met Gala 2016: Was werden die Stars tragen?

Die Met Gala 2016 steht dieses Jahr ganz im Zeichen der Technik. …

Bild von Sarah Jessica Parker

Die Met Gala 2016 steht dieses Jahr ganz im Zeichen der Technik.

Das Motto der Charity-Veranstaltung zugunsten des Kostüm-Institut des Metropolitan Museums heißt zu deutsch „Manus x Machina: Mode im Zeitalter der Technologie.“ Und das Thema ist, wie in jedem Jahr, ein klares Indiz dafür, in welche Roben und Anzüge sich die Prominenz hüllen wird. Denn an keinem Abend ist wohl das Outfit so wichtig, wie an diesem. Nicht nur, dass die Spenden der Gala ganz alleine der Mode zugutekommen – keine Geringere als Anna Wintour (66), die Chefredakteurin der amerikanischen ‚Vogue‘, ist die Schirmherrin der Gala.

Auch bietet die Met Gala endlich mal wieder einen Anlass, bei seinem Outfit in die Vollen zu gehen. Einige Stars halten sich in Sachen Fashion zwar auch an diesem Abend zurück und erscheinen im klassischen schwarzen Anzug oder wunderschönen, stilvollen Roben, bei einigen Prominenten kann man sich aber sicher sein: Sie werden das Thema vollends umsetzen.

Was kann man also bei Beyoncé, Rihanna, Sarah Jessica Parker, Rita Ora und Jennifer Lawrence erwarten?

„Manus x Machina: Mode im Zeitalter der Technologie“ lässt vor allem auf eines schließen: Metallic und Schwarz! Da man schon in letzter Zeit Roben in Gold, Silber und Bronze auf den roten Teppich beobachten konnte und Schwarz einfach der Klassiker schlechthin ist, können wir auch sicher sein, das ein oder andere Funkeln bei der Met Gala zu sehen. Da einfach nur ein Kleid im Metallic-Look für manche Damen zu wenig sein wird: Auch Blinklichter, rotierende Elemente und sonstige Gadgets könnten Teil des Kleides, oder besser gesagt, des Kostüms sein.

Für die weniger experimentierfreudigen Gäste der Met Gala bleiben noch immer Kleider mit Perlenapplikationen, Tüll und transparenten Einsätzen. Denn was auf einem roten Teppich derzeit im Trend ist, kann auch bei der Met Gala 2016 nicht ganz falsch sein. Aber wir werden ja heute Abend [2. Mai] sehen, was Rihanna, Sarah Jessica Parker und Rita Ora so tragen! © Cover Media

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Angela Lindvall: Yoga hat meinen Körper verändert

Angela Lindvall (37) hält sich mit Yoga-Übungen fit. …

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Angela Lindvall (37) hält sich mit Yoga-Übungen fit.

Die ehemalige Victoria’s-Secret-Schönheit entdeckte vor rund acht Jahren Kundalini-Yoga für sich, eine Yoga-Praxis, die nicht für nur körperliches Wohlbefinden, sondern auch spirituelle Erleuchtung sorgen soll. Seitdem steht Yoga täglich bei dem Model auf dem Plan – sogar zur Lehrerin ließ sie sich ausbilden! Wen wundert es also, dass Angela mit ihrem Body noch immer Neid weckt?

„[Yoga] trainiert nicht nur meinen physischen Körper, sondern auch meine anderen, subtilen ‚Körper’“, erklärte Angela im Gespräch mit der Öko-Webseite ‚MindBodyGreen‘. „Ich merke vor allem, wie es mir dabei hilft, mein Unterbewusstsein zu entrümpeln, damit ich meine eigene Wahrheit erkennen und mich von meiner Intuition leiten kann.“

Dass sie viel Wert auf Spiritualität legt, merkt man der Blondine an! Diese lässt Angela Landvill auch in andere Bereiche ihres Lebens einfließen – so zum Beispiel ihr Eigenheim im kalifornischen Topanga Canyon. Das verwandelte sie nämlich in ein umweltfreundliches Wellness-Center, Greenleaf Oasis. Selbstverständlich gibt sie dort auch Yoga-Unterricht!

„Meine Freunde und ich fingen an, zu Hause Entgiftungskuren zu machen, mit Infrarotsaunen zu experimentieren, über heilende Lebensmittel zu lernen – und dann nahm ich [an einem Ernährungskurs] teil und wurde zum ausgebildeten Gesundheits-Coach“, berichtete Angela Landvill. „Und dann führte das Eine zum Anderen und Greenleaf Oasis wurde geboren.“ © Cover Media

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Rosie Huntington-Whiteley: Ihr Verlobungsring ist “perfekt”

Laut Neil Lane, der den Verlobungsring von Rosie Huntington-Whiteley (28) anfertigte, ist der Diamant der Inbegriff von Perfektion. …

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Laut Neil Lane, der den Verlobungsring von Rosie Huntington-Whiteley (28) anfertigte, ist der Diamant der Inbegriff von Perfektion.

Bei den Golden Globes am Sonntag [10. Januar] war der funkelnde Ring des Models kaum zu übersehen. Erst vor Kurzem bestätigte ein Pressesprecher der hübschen Britin und ihres Schauspielerfreundes Jason Statham (48, ‘Wild Card’) die Verlobung.

Jetzt verriet der Schmuckdesigner Neil Lane weitere Details zu dem kostbaren Stück: “Er ist klassisch und elegant und der Diamant ist absolut perfekt”, sagte er im ‘People’-Interview’. “Jason wollte etwas, das perfekt und makellos ist und er kam immer wieder zu diesem Stein zurück. Er wusste, dass es der Richtige war.”

Der kostbare Schmuckstein stammt aus Neils Archiven und stammt aus dem frühen 20. Jahrhundert. Er ist von kleineren Diamanten auf einem Platinband umgeben und passte somit hervorragend zu Rosies goldener Atelier-Versace-Robe, die sie zu der Preisverleihung trug.

Laut Neil war der Hollywoodstar der perfekte Kunde: “Jason war total aufgeregt, als er den richtigen Ring für Rosie gefunden hatte und es war so erfreulich, mit ihm zu arbeiten.” Das Model und der Schauspieler sind in den Augen des Designers das perfekte Paar: “Man kann die Freude und das Glück sehen, wenn sie zusammen sind.”

Rosie Huntington-Whiteley und Jason Statham sind seit 2010 zusammen. © Cover Media

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