Met Gala 2016: Was werden die Stars tragen?

Die Met Gala 2016 steht dieses Jahr ganz im Zeichen der Technik. …

Bild von Sarah Jessica Parker

Die Met Gala 2016 steht dieses Jahr ganz im Zeichen der Technik.

Das Motto der Charity-Veranstaltung zugunsten des Kostüm-Institut des Metropolitan Museums heißt zu deutsch „Manus x Machina: Mode im Zeitalter der Technologie.“ Und das Thema ist, wie in jedem Jahr, ein klares Indiz dafür, in welche Roben und Anzüge sich die Prominenz hüllen wird. Denn an keinem Abend ist wohl das Outfit so wichtig, wie an diesem. Nicht nur, dass die Spenden der Gala ganz alleine der Mode zugutekommen – keine Geringere als Anna Wintour (66), die Chefredakteurin der amerikanischen ‚Vogue‘, ist die Schirmherrin der Gala.

Auch bietet die Met Gala endlich mal wieder einen Anlass, bei seinem Outfit in die Vollen zu gehen. Einige Stars halten sich in Sachen Fashion zwar auch an diesem Abend zurück und erscheinen im klassischen schwarzen Anzug oder wunderschönen, stilvollen Roben, bei einigen Prominenten kann man sich aber sicher sein: Sie werden das Thema vollends umsetzen.

Was kann man also bei Beyoncé, Rihanna, Sarah Jessica Parker, Rita Ora und Jennifer Lawrence erwarten?

„Manus x Machina: Mode im Zeitalter der Technologie“ lässt vor allem auf eines schließen: Metallic und Schwarz! Da man schon in letzter Zeit Roben in Gold, Silber und Bronze auf den roten Teppich beobachten konnte und Schwarz einfach der Klassiker schlechthin ist, können wir auch sicher sein, das ein oder andere Funkeln bei der Met Gala zu sehen. Da einfach nur ein Kleid im Metallic-Look für manche Damen zu wenig sein wird: Auch Blinklichter, rotierende Elemente und sonstige Gadgets könnten Teil des Kleides, oder besser gesagt, des Kostüms sein.

Für die weniger experimentierfreudigen Gäste der Met Gala bleiben noch immer Kleider mit Perlenapplikationen, Tüll und transparenten Einsätzen. Denn was auf einem roten Teppich derzeit im Trend ist, kann auch bei der Met Gala 2016 nicht ganz falsch sein. Aber wir werden ja heute Abend [2. Mai] sehen, was Rihanna, Sarah Jessica Parker und Rita Ora so tragen! © Cover Media

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Oscars 2016: Das werden die Trends für den roten Teppich

Noch machen die Promi-Damen natürlich ein Geheimnis aus ihren Oscar-Kleidern. …

Bild von Elie Saab

Noch machen die Promi-Damen natürlich ein Geheimnis aus ihren Oscar-Kleidern. Seema Malhotra von Forever Unique glaubt aber schon zu wissen, was die Trends in diesem Jahr sein werden.

Fast so wichtig wie die Gewinner der Academy Awards sind in jedem Jahr auch die schicken Kleider, die die Hollywoodschönheiten auf dem roten Teppich tragen werden. Semma ist Gründerin und Designerin des Labels Forever Unique und hat die Oscars und alle weiteren Award-Shows Jahr für Jahr genau im Blick. Gegenüber ‘Cover Media’ ließ sie sich zu einer Vorhersage für die Outfits am 28. Februar hinreißen.

“Die Hauptfarbe bei den Oscars in diesem Jahr wird ein fliederfarbenes Grau sein”, weissagte sie. “Ganz typisch für die Oscars wird es auch ein Jahr der Verzierungen und des Luxus. Ich sage voraus, dass wir viel Spitze und Pailletten sehen werden. Ein großer Trend in diesem Jahr werden auch Kleider mit Capes sein oder bodenlange, schulterfreie Kleider mit Sari-ähnlichen Schärpen über der Schulter.”

Bei den Designern gilt wie in jedem Jahr: Tom Ford wird wieder nur eine Schauspielerin ausstatten. Ansonsten wählen die Damen gerne Klassiker wie Dior, Versace und Prada. Seema Malhotra hat einen Favoriten der Hollywood-Diven ausgemacht:

“Elie Saab wird einen großen Einfluss auf dem roten Teppich haben.”

Sie erwartet Tüll-Kleider, die auch den Blumentrend einfangen werden – “entweder mit Pailletten oder Kristallen eingenäht”, fügte sie hinzu. “Auf jeden Fall wird es bei den diesjährigen Oscars darum gehen, ein Statement zu setzen. Ich erwarte also Cut-outs, Transparenz mit Perlenstickerei und schenkelhohe Schlitze wie bei den aktuellen Shows von Donatella Versace.”

Bei allen Vorhersagen haben die Schauspielerinnen bei den vergangenen Oscar-Verleihungen stets bewiesen, dass sie für Überraschungen gut sind – wir dürfen also gespannt sein. © Cover Media

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Fashion Week New York H/W 15/16: Calvin Klein Collection, Hugo Boss & Co.

In New York haben die Designer in der vergangenen Woche die neue Mode für den nächsten Winter vorgestellt.

Die Fashion Show von Hugo Boss © News Pictures / Face to Face  In New York haben die Designer in der vergangenen Woche die neue Mode für den nächsten Winter vorgestellt. Es dominierten bei allen Designern wie Alexander Wang, Hugo Boss oder Marc Jacobs die Farbe Schwarz und der Hang zur Übertreibung. Nach der Fashion Week in New York folgt die Modewoche in London, die genau wie New York die neue Herbst/Winter Mode 2015/2016 bereithält.

Wir stellen euch einige Höhepunkte der New Yorker Modewoche vor – von Calvin Klein Collection, Hugo Boss designt von Jason Wu und Marc Jacobs.

Calvin Klein Collection ziemlich sexy
Wer an Calvin Klein denkt hat oft noch das Bild von 90er Jahre Jeans, schwarze-weißen Plakaten, starke Formen und schlichte Schnitte vor Augen. Davon war auf der Fashion Show für Herbst/Winter in New York nichts mehr zu sehen. Die Models liefen zur Musik von Lou Reeds Velvet Underground von 1967. Vom 80er oder 90er Feeling war nichts zu spüren. Denn wie viele andere Designer steht auch die Calvin Klein Mode ganz im Zeichen der 60er Jahre.

Designer Francisco Costa setzte für Calvin Klein ganz auch Mini-Shiftkleider, doppelt geknöpfte Mäntel mit großen runden Knöpfen, Maxikleider aus ausgestanztem Leder, Leder-Patchwork und in Sachen Länge muss man sich bei Calvin Klein zwichen Mini und Maxi entscheiden. Rockig, verruchte Schnitte ganz viel Fell und Leder durchzogen die Kollektion. Die Farben: Schwarz, Weiß, Rost und verschiedene Braun-Töne.

Insgesamt zeigte der Designer in seiner Kollektion eine starke, selbstbewusste Frau, die weiß wie sie ihre Vorzüge einsetzt.

Unser Calvin Klein Lieblingslook für nächsten Winter: Ein mittellanger Mantel in Beerenfarbe zu schwarzer Lederhose kombiniert.

Jason Wu für Hugo Boss © News Pictures / Face to FaceHugo Boss – streng und konstruiert
Jason Wu ist der neue Hugo Boss Designer, der dem Modelabel frischen modernen Wind einhaucht. Und: Er hat Talent. Das zeigt seine neue Damenkollektion für den nächsten Winter, die ein hohes Maß an Präzision aufweist: Scharfkantige Linien und gewölbte Nähte treffen aufeinander und vereinen sich perfekt. Gezeigt hat der amerikanische Designer hart konstruierte Jacken- und Mantelkombinationen im Colour-Blocking-Style in Farben wie asphaltgrau und orange.

 Marc Jacobs wie immer exzentrisch
Marc Jacobs war der letzte Designer, der sein Defilée im Rahmen der New York Fashion Week zeigte. Zum Soundtrack “Requiem for a Dream” ließ der Designer seine Models über den Laufsteg laufen und zeigte allen, dass er zurück ist. Für seine Fashion Show ließ er ein Wohnzimmer nachstellen, dass eine Hommage an Diana Vreeland ist – die ehemalige Chefredakteurin der US Vogue. Sie ist seine Muse.

Für den nächsten Winter zeigte Marc Jacobs Blümchen- und Karomuster auf Röcken und Mänteln, Etuikleider und große Fellkragen, die das 60er-Jahre-Flair vermitteln sollen. Außer den hochgeschlossenen Looks zeigte er transparente Kleider aus schwarzem Tüll und schaffte damit eine gelungene Retro-Kollektion.

Unser Lieblingslook: Ein Komplett-Look in Navyblau bestehend aus Faltenrock und Mantel.

Ralph Lauren spielt Cowboy
Designer Ralph Lauren Herbst und Winter 2015/2016 setzt auf den Wilden Westen. Der Designer schickte seine Models als Cowboy und Indianer über den Laufsteg.

Erdige Brauntöne, Fransen, Fell, Woll-Ponchos und Cowboy-Hüten sind die Accessoires des Wilden Westen. Für einen Ritt durch die Prärie hat der Designer bodenlange, hochgeschlossene Kleider mit langen Ärmeln und aus weißer Spitze designt. Für einen Abend im Casino stehen die eleganten schwarzen Kleider mit sexy Ausschnitten. Damit bleibt der US Amerikaner seiner typisch amerikanischen Eleganz treu.

Bildrechte: © Face to Face

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Poppy Delevingne: Accessoires sind entscheidend

Poppy Delevingne (28) hat eine richtige Beziehung zu ihrem Schmuck.

Bild von Poppy Delevingne

Poppy Delevingne (28) hat eine richtige Beziehung zu ihrem Schmuck.

Die Laufsteg-Schönheit arbeitete in ihrer Karriere bereits mit hochkarätigen Labels wie Pucci und Marc Jacobs zusammen und ist auch eine Markenbotschafterin für das Luxus-Modehaus Chanel.

Für ihre neueste Kampagne posierte die Britin mit umwerfendem Chopard-Schmuck aus der ‘Happy Diamonds’-Linie des Unternehmens. Darüber hinaus bekam sie die Gelegenheit, über die Schätze aus ihrer eigenen Schmuckschatulle zu sprechen.

“Ich habe eine sentimentale Beziehung zu Schmuck. Ich trage wenige Stücke, aber ich trage sie die ganze Zeit. Sie sind Geschenke von meinen Lieben und Souvenirs von Reisen”, lächelte sie im Gespräch mit dem ‘Hello! Fashion’-Magazin. “Jedes Schmuckstück bedeutet etwas für mich. Mein liebstes ‘Happy Diamonds’-Stück ist die Uhr, die ich zu dem Cocktailkleid trage, und die Stapelringe für einen lässigen Look.”

Poppy ist für ihren Boho-Style bekannt und ist bei Veranstaltungen oft dank ihrer gewagten und kreativen Outfits der Hingucker. Auch anderen rät die Schwester von Supermodel Cara Delevingne (22) dazu, wie sie selbst mit der Mode zu experimentieren. Da sie bereits für Labels wie Burberry und Anya Hindmarch gemodelt hat, scheint Poppy eine wahre Fashion-Expertin zu sein.

“Man sollte es einfach wagen, Klamotten miteinander zu kombinieren, von denen man denkt, dass sie niemals zusammenpassen”, lautete ihr Top-Tipp. “Zum Beispiel liebte ich es während des ‘Happy Diamonds’-Shootings, meine Chucks zu einem eleganten Rock zu tragen. Accessoires sind sehr wichtig, damit ein Look ‘funktioniert’. Abhängig von dem Look entscheide ich mich für ein Statement-Stück, einen Ring oder einen Anhänger, oder manchmal zarten Schmuck.”

Wenn sie nicht gerade vor einer Kamera posiert, genießt Poppy ihr Privatleben in vollen Zügen. Sie und ihr Ehemann haben im Mai diesen Jahres geheiratet und das Paar renoviert momentan sein Haus im Westen Londons. Auch ihr Freundeskreis ist dem Model super wichtig und Leinwand-Schönheit Sienna Miller (32, ‘Layer Cake’) zählt zu ihren engsten Vertrauten. “Man bekommt so viel mehr vom Leben, wennman andere unterstützt und liebende Freunde hat, die für einen da sind”, lautete das Glücksprinzip von Poppy Delevingne. © Cover Media

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Ich schmeiß alles hin und werd Prinzessin!

Bildquellen: 1 2 3 4 Dieser Satz steht auf der Tasse meiner kleinen Schwester, und wenn man sie in ihrem Ballettröckchen herumtanzen sieht, nimmt man ihr das Motto sogar ab.

Ich schmeiß alles hin und werd Prinzessin

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Dieser Satz steht auf der Tasse meiner kleinen Schwester, und wenn man sie in ihrem Ballettröckchen herumtanzen sieht, nimmt man ihr das Motto sogar ab. Aber wir müssen weder im Ballett tanzen noch in einem Königshaus geboren sein, um uns wie eine Prinzessin zu fühlen, denn Tüll ist wieder IN! Kein anderes Material hat diesen einzigartigen und zauberhaften Prinzessinen-Faktor ;)

Natürlich will ich auch nicht wie eine Disney-Figur aussehen, deswegen sollte man am besten zu Tüllröcken greifen. Als Midirock zu einem schlichten T-Shirt oder zum Statementshirt sieht er einfach großartig aus! Diese Kombination wusste sogar Sarah Jessica Parker in Sex and the City zu schätzen und trug einen wundervollen smaragdgrünen Tüllrock. Auch kürzer im Tutu-Stil kommt Tüll toll zur Geltung! Gut kombinieren lässt er sich mit einem Crop-Top oder einem Camisole. Mutigere können auch einen Pulli oder Sneaker dazu tragen – die Kreativität kennt hier keine Grenzen!

Doch was Schmuck und Accessoires angeht, solltet ihr etwas zurückhaltend bleiben. Mode aus Tüll ist immer ein Hingucker und schnell nicht mehr alltagstauglich, wenn ihr euer Outfit zu sehr überladet.

Also probiert es mal aus! Dieser Trend ist zu süß, um ihn nicht mitzumachen!

Bis bald,
Lydia

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Karmen Pedaru: Hochzeits-Outfit in letzter Minute

Karmen Pedaru (24) entschied sich in letzter Sekunde, in einem weißen YSL-Anzug vor den Traualtar zu treten – ihr Hochzeitskleid war einfach zu gewagt.

Bild von Karmen Pedaru

Karmen Pedaru (24) entschied sich in letzter Sekunde, in einem weißen YSL-Anzug vor den Traualtar zu treten – ihr Hochzeitskleid war einfach zu gewagt.

Die Berufsschönheit heiratete im Dezember 2012 den einflussreichen Art Director Riccardo Ruini, nachdem sich die beiden ein Jahr zuvor kennenlernten, während sie Aufnahmen für eine Gucci-Kampagne machten. Sein Antrag war dabei von der witzigen Sorte und er platzierte die Ringschatulle während eines Urlaubs auf Ibiza im Kühlschrank. Zwischen Milch und Co. fiel Karmen das Schmuckstück gar nicht auf und so musste Riccardo seine Liebste erst darauf aufmerksam machen – einen Moment, den sie als “peinlich” beschrieb. An ihrem großen Tag wurden die Dinge aber noch lustiger. “Ich habe Michael Kors in letzter Minute gefragt, ob ich ein Kleid von ihm haben könnte. [Die Pressestelle] schickte mir eins und es war wunderschön, aber es war durchsichtig!”, erinnerte sie sich im Gespräch mit ‘The Edit’. “Mein Po war zu sehen! An dem Morgen, wo wir herumliefen, sagte ich ‘Ich kann es nicht tragen! Was soll ich anziehen?’ Ich ging zu meinem Kleiderschrank und sah diesen ‘Yves Saint Laurent’-Anzug, aber er war noch vom letzten Event dreckig, an dem ich ihn getragen hatte. Ich krempelte die Ärmel hoch und nahm ihn.”

Als sie in Estland als Model entdeckt wurde, war Karmen gerade mal 15 Jahre alt. Zu der Zeit wurde ihr in ihrer Heimat der Job als Torhüterin in der Frauenfußballmannschaft von Estland angeboten. Obwohl sie eine leidenschaftliche Sportlerin sei, entschied sich die blonde Schönheit dazu, es in der Modewelt zu probieren. “Ich habe mich fürs Modeln entschieden, aber ich wollte aus Estland raus. Ich wäre herausgekommen, wenn ich mich der Nationalmannschaft angeschlossen hätte, aber nur in baltische Länder, nicht weit weg. Und ich wollte wirklich weit weg von Estland. Ich hatte es einfach leid”, seufzte sie offen. In der Fashion-Branche habe sich auch verändert, wie sie von den Menschen wahrgenommen wurde. “Mein Selbstwertgefühl war als junges Mädchen sehr schlecht. Ich war nicht selbstsicher. Die Jungs fanden mich hässlich. Dann war ich plötzlich in der Modewelt und die Leute sahen mich an und sagten mir, wie toll ich aussehe. Es war für mich wirklich für ein paar Jahre unangenehm. Aber jetzt habe ich einen Ehemann. Jemand liebt mich!”, freute sich Karmen Pedaru. © Cover Media

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