#NYFW: Die amerikanische Horrorstory von Raf Simons für Calvin Klein

Moment mal, sind wir nicht gerade erst in die Sommerferien gestartet, haben uns in neue Sandalen verliebt und uns gefreut, dass wir unsere Sonnenbrillen endlich tragen dürfen? …

Moment mal, sind wir nicht gerade erst in die Sommerferien gestartet, haben uns in neue Sandalen verliebt und uns gefreut, dass wir unsere Sonnenbrillen endlich tragen dürfen? Schneller als man sich versieht ist der Sommer aber vorbei und das bedeutet eines: It’s Fashion Month, Baby! Den Auftakt macht wie immer die Fashion Week in New York und diesmal gibt das Kick-off niemand geringeres als DAS amerikanische Label Calvin Klein.

Es ist erst die zweite Kollektion von Raf Simons für das Label und wird daher natürlich unter Argusaugen beobachtet. Lexi hatte über das Debut im Frühjahr, nachdem Simons das Handtuch bei Dior geworfen hatte und mit seinen Mitstreitern Ruby Sterling und Pieter Mulier mal eben den Kontinent gewechselt hatte, schon berichtet:

Würde es Raf Simons schaffen, eine der bekanntesten amerikanischen Marken wieder so cool zu machen, wie sie es vor 20 Jahren dank einer legendären Werbekampagne für Jeans, Unterwäsche und Parfums schon mal war?

Ja, Mann!

Das Erfolgsgeheimnis der ersten Kollektion? Minimalismus, die dem Erbe des Labelgründers gerecht wird, aber weitaus poppiger, jünger und gewagter daher kommt als die Arbeit seines Vorgängers Francisco Costa.

Und jetzt: Wie kann man das gefeierte Debut wiederholen? Mehr Aufmerksamkeit bekommen und die neue Aspekte in die Mode bringen? Ganz einfach: Man nehme eine der gefeiertsten amerikanischen Serien: „American Horror Story„, setze auf Provokation und nutze den Gruselfaktor – mit Äxten und Cheerleader-Pom-Poms, die von der Decke hingen. Raf Simons ist fernsehbesessen – gerade auf dem „Game of Thrones“-Trip, so wie gefühlt jeder andere Mensch auf diesem Planeten – und wandelte seine Vorstellung einer typisch amerikanischen Kleinstadt und Jugend auf seine neue Kollektion für das Frühjahr 2017 um. Passend: Everybodys-New-Darling Kaia Gerber, die Tochter von Cindy Crawford, gab auf der Show ihr Runway-Debut.

Das sind die wichtigsten Trends der Calvin Klein Spring 2018 Kollektion:

1. Cowboy

Ein Glück, dass ich meine Cowboy Boots immer noch habe, denn von dem Ur-Bild eines Amerikaners kann sich Raf Simons auch diese Saison nicht verabschieden. Hemden mit aufgesetzten Pattentaschen auf der Brust in seidig glänzender Optik bleiben ebenso bestehen, wie Boots und Streifenhosen der Marching Brands (Blasorchester-Uniformen), die oft bei Football-Spielen auftreten. Dann müssen wir ja nur noch lernen, wie man stilvoll das Lasso schwingt.

2. Foto-Prints

Ein Trend, der sich mit Bügelfolie und einem weißen T-Shirt sehr gut als DIY nachmachen und personalisieren lässt: Foto-Prints. Simons entschied sich als Motiv für Andy Warhol Prints der 1970er-Jahre, unter anderem von Dennis Hopper stilecht mit Cowboy Hut und druckte diese auf zarte Kleider, beschichtete damit Jeansjacken und Tanktops.

3. Cheerleader Vibes

Wovon träumt jeder Teenager auf der amerikanischen Highschool? Vom Cheerleader-Dasein. Dank Simons Entwürfen kann man die Pom Poms jetzt im Spind lassen und als Ganzkörper-Kleid zum Event tragen. Alltagstauglichkeit fraglich, aber dafür bestimmt DER Eyecatcher beim nächsten Sport-Event in der Fankurve.

4. Nachthemden

Was darf in keinem guten Horror-Film fehlen? Eine verängstigte Frau in einem weißen Nachthemd. Auch bei Raf Simons findet man die Nachtwäsche auf dem Catwalk, allerdings nicht in der sexy Lingerie-Variante in Seidenoptik, für die Calvin Klein jahrelang bekannt war, sondern klassisch aus Baumwollstoffen und bodenlang.

5. Rubber

Ebenso in jedem Horrorfilm vorhanden: die berühmte Latex-Schürze, die nichts Gutes verheißt. Simons ändert ihr fragwürdiges Image allerdings ab, in dem er glänzendes Nylon-Material von Zelten in die Form von Abendkleidern mit 50er-Jahre-Silhouette bringt. Hier trifft Metzger auf Diner-Bedienung mit weit schwingendem Rock – und wird durch die fließenden Schnitte vielleicht ja sogar im Sommer bei warmen Temperaturen tragbar.

It’s about American horror and American beauty. Fashion tries to hide the horror and embrace only beauty. But they are both part of life. This collection is a celebration of that: a celebration of the American life.“

Raf Simons

Vielleicht verarbeitet Simons mit seiner Hommage an den Horror auch die politische Situation in den USA mit Donald Trump. Abgeschobene Kinder von Immigranten, das Gesundheitssystem steht auf der Kippe, aus Umweltzielen wird ausgestiegen. Die Zukunft der USA ist ungewiss – und im schlimmsten Fall eben auch nicht schön, so wie Simons Entwürfe.

Provokant die Einstellung, dass Mode hässlich sein muss, weil es das Leben manchmal auch ist. Aber auch wichtig. Hinter die Fassaden des schönen Scheins zu schauen und vor allem zu begreifen. Mode ist so viel mehr als nur Kleidung. Sie kann – so wie Simons sie bei Calvin Klein nutzt – ein Statement sein.

(Fotos: Vogue Runway)

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JOURgarderobe: Closet Diary mit Rosa Lisa Di Natale, Videoredakteurin bei Condé Nast

Normalerweise ist es jetzt an mir, euch alles über unsere neue Closet-Diary-Kandidatin Rosa Lisa zu erzählen. …

Normalerweise ist es jetzt an mir, euch alles über unsere neue Closet-Diary-Kandidatin Rosa Lisa zu erzählen. Dafür löchere ich die meisten mit 100 Fragen, gebe keine Ruhe, nerve und plaudere auch gerne mal aus dem Nähkästchen. Bei Rosa Lisa brauchte ich das alles aber gar nicht, denn sie selbst hat mir den schönsten Text über sich geschickt. Deswegen halte ich jetzt mal die Klappe und lasse euch Rosa Lisa kennenlernen, die als Videoredakteurin Online Video Formate für Vogue, Glamour und GQ produziert.

Als ihr mich gefragt habt, wie man eigentlich Videoredakteurin im Fashion Bereich wird, hatte ich da auch keine genaue Antwort drauf. Wie die meisten jungen Mädels hätte ich früher wahrscheinlich gesagt „Ich will mal was mit Mode und Medien machen!“ In der Realität sah das aber alles ein bisschen anders aus. Denn wer sich keine Mode-Privatschule leisten kann, muss eben einen anderen Weg gehen und sich durchbeißen.

Deshalb habe ich erst Mal Romanistik (Französisch und Italienisch) und im Nebenfach ein Medien Mischfach studiert, wo ich mich auf Film fokussiert habe.

Theorie, Theorie, Theorie bringt einen aber auch nicht weiter, deshalb habe ich ein Praktikum bei einer Fashion- und Beauty-Filmproduktion gemacht und habe quasi alles in der Praxis gelernt, mich in meiner Freizeit mit Video, Schnitt, Technik und natürlich Mode beschäftigt.

Mein Stil? Ich bin irgendwas zwischen Ghetto-Hoodie und französischem Blumenkleid. Aber das wichtigste wird immer der Kleiderschrank meiner männlichen Mitbewohner bleiben, an dem ich mich täglich bediene!

Hier und da habe ich auch Stylisten am Wochenende assistiert, einfach weil es Spaß gemacht hat und ich es interessant fand zu sehen, wie es eigentlich von einer Idee zu einem fertigen Look kommt. Dabei sammelt man vor allem Produktionserfahrung, was für meinen Job heute super wichtig ist!

Bei allem, was zwischen dem Konzept/der Idee und dem fertigen Film passiert, ist man dabei. Man überlegt sich eine Storyline, bucht Models, Locations, sucht Probs, stellt ein Team zusammen, übernimmt die Regie bei der Produktion, führt Interviews und sitzt neben dem Cutter, der den Film schneidet bis der Film dann online geht. Das ist Teamwork pur!

So habe ich ja auch Jessie kennengelernt, bei einem der schönsten Projekte die ich realisiert habe – unbedingt anschauen!!

MONTAG

Mein perfekter Montag beginnt damit, dass ich mich mit meiner Sonnenbrille aufs Fahrrad schwinge, die Musik von M.I.A. auf volle Lautstärke drehe und dann zur Arbeit fahre.

Am Wochenende habe ich ein knallrotes Wildleder Hemd von Jitrois im Vintage Store für 30 Euro geschossen! Wie gut ist das bitte? Das muss natürlich sofort angezogen werden! Ich gehöre nämlich zu den Leuten, die neue Käufe am liebsten sofort tragen wollen. Dazu muss eine bequeme her, weil ich meine Montage größtenteils am Schreibtisch oder in Meetings verbringe.

Hemd: (ähnlich ), Hose: , Schuhe: , Tasche: Zara (ähnlich ), Sonnenbrille: Mango (ähnlich ), Gürtel:

DIENSTAG

Da morgen eine Video-Produktion ansteht, geht es heute für mich in den Endspurt. Ich treffe ich mich gleich nochmal mit allen Beteiligten, um in Ruhe die letzten Details durchzusprechen, damit morgen in aller Himmelherrgottsfrühe ja nichts schief läuft.

Das Outfit ist typisch Ich – 501 Levi’s, am Saum selbst abgeschnitten, umgekrempelt und eine lockere Bluse dazu. Meistens trage ich Männerhemden, weil ich ein großer Oversized-Fan bin und maskuline Schnitte liebe. Aber diese gestreifte Bluse fand ich ein spannendes Zwischending. Außerdem ist es das gefühlt tausendste Teil mit Streifen in meinem Schrank.

Bluse: Topshop (ähnlich hier), Hose: Levi’s, Kette: Mr&Mrs, Ohrringe: Accessorize (ähnlich hier), Schuhe: Converse

MITTWOCH

Wenn um 4 Uhr morgens der Wecker klingelt, damit man rechtzeitig mit dem ersten Flieger nach Berlin kommt, gibt es nur eine Option – den Hoodie!

Dazu muss auch alles luftig und locker sein, weil ich auf Drehs auch selbst mitanpacke. Stative, Sandsäcke und Beleuchtung tragen sich schließlich nicht von selbst. Eine Redakteurin, die Equipment in High-Heels und Sommerkleidchen tragen kann, will ich mal kennenlernen.

Das wichtigste Accessoire und ständiger Wegbegleiter ist meine Tasche. Okay… die ist jetzt nicht besonders praktisch, aber ein bisschen Tussi bin ich dann vielleicht doch.

Hoodie: via Soo Hot Right Now (ähnlich ), Hose: , Tasche: Rough Studios (ähnlich ), Schuhe: Vans

DONNERSTAG

Zurück in München geht es nach der Produktion direkt in den Schnitt. Zusammen mit unserer fabelhaften Cutterin Nicola Powell (die übrigens auch diese Bilder hier geschossen hat), wird das Gedrehte dann zum fertigen Film.

Es ist kaum zu übersehen, dass ich einen Faible für Vintage Levi’s habe! Heute habe ich sie mit einem schwarzen Samt-Body und Adiletten kombiniert. Das Outfit ist ziemlich wild zusammengestellt, aber genau richtig für einen langen, heißen Tag im Schnittraum.

Body: Topshop (ähnlich hier), Jacke: All Saints, Brille: Ace&Tate (ähnlich hier), Hose: Levi’s, Tasche: Vintage (ähnlich hier), Schuhe: Adidas

FREITAG

Das ist wohl der Tag, an dem ich am längsten vor meinem Schrank stehe. Denn das Outfit muss sowohl am Schreibtisch, als auch beim Feierabend-Bier in meinem Stamm-Laden „Nage und Sauge“ passen.

Deswegen setze ich meist auf ein besonderes Teil, wie meine Isabel-Marant-Hose. Dazu kombiniere ich dann Basics, die mindestens eine Nummer zu groß sind und geknotet oder festgesteckt werden.

Shirt: Urban Outfitters (ähnlich hier), Hose: Isabel Marant, Tasche: Calvin Klein, Schuhe: Asos

SAMSTAG

Erst heute habe ich einen Artikel darüber gelesen, warum Frauen keine Jumpsuits tragen dürfen/sollen. Den fand ich allerdings so schwachsinnig, dass ich alle darin aufgezählten Gründe sofort wieder vergessen habe. Jumpsuits sind nämlich richtige Alleskönner und vor allem wandelbar – ich als 90er-Jahre-Kind finde ja auch Wendejacken und solche praktischen Erfindungen irgendwie „schlimmgut“.

Wenn ich tagsüber mit und Basttasche an der Isar bin, tausche ich abends nur ein paar Accessoires aus und man fühlt sich trotzdem irgendwie gestylt.

Jumpsuit: Zara (ähnlich hier), Tasche: Mango, Hut: Brixton (ähnlich hier), Schuhe: Birkenstock, Kette: Selfmade

SONNTAG

Sonntags findet man mich als selbsternannte Hunde-Patentante eigentlich immer auf der Theresienwiese. Dort gehe ich dann am Vormittag mit dem kleinen wuschligen Mogli und Freunden ausgiebig spazieren.

Den Nachmittag verbringen wir in der Sonne im Skatepark, um uns ein paar Tricks abzuschauen. Natürlich trage ich dabei , damit ich jederzeit dazu bereit wäre, auf das Skateboard zu springen. Okay. Spaß beiseite.

Was für manche die Jogginghose am „Cosy Sunday“ ist, ist für mich die fließende Schlaghose. Einfach bequem in allen Lebenslagen.

Top: , Hose: Weekday (ähnlich hier), Hut: Sacred Hawk, Tasche: Mango, Schuhe: Vans, Gürtel: Johnny loves Rosie

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Fashion Week New York H/W 15/16: Calvin Klein Collection, Hugo Boss & Co.

In New York haben die Designer in der vergangenen Woche die neue Mode für den nächsten Winter vorgestellt.

Die Fashion Show von Hugo Boss © News Pictures / Face to Face  In New York haben die Designer in der vergangenen Woche die neue Mode für den nächsten Winter vorgestellt. Es dominierten bei allen Designern wie Alexander Wang, Hugo Boss oder Marc Jacobs die Farbe Schwarz und der Hang zur Übertreibung. Nach der Fashion Week in New York folgt die Modewoche in London, die genau wie New York die neue Herbst/Winter Mode 2015/2016 bereithält.

Wir stellen euch einige Höhepunkte der New Yorker Modewoche vor – von Calvin Klein Collection, Hugo Boss designt von Jason Wu und Marc Jacobs.

Calvin Klein Collection ziemlich sexy
Wer an Calvin Klein denkt hat oft noch das Bild von 90er Jahre Jeans, schwarze-weißen Plakaten, starke Formen und schlichte Schnitte vor Augen. Davon war auf der Fashion Show für Herbst/Winter in New York nichts mehr zu sehen. Die Models liefen zur Musik von Lou Reeds Velvet Underground von 1967. Vom 80er oder 90er Feeling war nichts zu spüren. Denn wie viele andere Designer steht auch die Calvin Klein Mode ganz im Zeichen der 60er Jahre.

Designer Francisco Costa setzte für Calvin Klein ganz auch Mini-Shiftkleider, doppelt geknöpfte Mäntel mit großen runden Knöpfen, Maxikleider aus ausgestanztem Leder, Leder-Patchwork und in Sachen Länge muss man sich bei Calvin Klein zwichen Mini und Maxi entscheiden. Rockig, verruchte Schnitte ganz viel Fell und Leder durchzogen die Kollektion. Die Farben: Schwarz, Weiß, Rost und verschiedene Braun-Töne.

Insgesamt zeigte der Designer in seiner Kollektion eine starke, selbstbewusste Frau, die weiß wie sie ihre Vorzüge einsetzt.

Unser Calvin Klein Lieblingslook für nächsten Winter: Ein mittellanger Mantel in Beerenfarbe zu schwarzer Lederhose kombiniert.

Jason Wu für Hugo Boss © News Pictures / Face to FaceHugo Boss – streng und konstruiert
Jason Wu ist der neue Hugo Boss Designer, der dem Modelabel frischen modernen Wind einhaucht. Und: Er hat Talent. Das zeigt seine neue Damenkollektion für den nächsten Winter, die ein hohes Maß an Präzision aufweist: Scharfkantige Linien und gewölbte Nähte treffen aufeinander und vereinen sich perfekt. Gezeigt hat der amerikanische Designer hart konstruierte Jacken- und Mantelkombinationen im Colour-Blocking-Style in Farben wie asphaltgrau und orange.

 Marc Jacobs wie immer exzentrisch
Marc Jacobs war der letzte Designer, der sein Defilée im Rahmen der New York Fashion Week zeigte. Zum Soundtrack “Requiem for a Dream” ließ der Designer seine Models über den Laufsteg laufen und zeigte allen, dass er zurück ist. Für seine Fashion Show ließ er ein Wohnzimmer nachstellen, dass eine Hommage an Diana Vreeland ist – die ehemalige Chefredakteurin der US Vogue. Sie ist seine Muse.

Für den nächsten Winter zeigte Marc Jacobs Blümchen- und Karomuster auf Röcken und Mänteln, Etuikleider und große Fellkragen, die das 60er-Jahre-Flair vermitteln sollen. Außer den hochgeschlossenen Looks zeigte er transparente Kleider aus schwarzem Tüll und schaffte damit eine gelungene Retro-Kollektion.

Unser Lieblingslook: Ein Komplett-Look in Navyblau bestehend aus Faltenrock und Mantel.

Ralph Lauren spielt Cowboy
Designer Ralph Lauren Herbst und Winter 2015/2016 setzt auf den Wilden Westen. Der Designer schickte seine Models als Cowboy und Indianer über den Laufsteg.

Erdige Brauntöne, Fransen, Fell, Woll-Ponchos und Cowboy-Hüten sind die Accessoires des Wilden Westen. Für einen Ritt durch die Prärie hat der Designer bodenlange, hochgeschlossene Kleider mit langen Ärmeln und aus weißer Spitze designt. Für einen Abend im Casino stehen die eleganten schwarzen Kleider mit sexy Ausschnitten. Damit bleibt der US Amerikaner seiner typisch amerikanischen Eleganz treu.

Bildrechte: © Face to Face

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