Selbstbräuner: Die besten Tipps für perfekte Fake-Bräune

Sonnenschutz

Von Selbstbräuner-Fails können wir alle bestimmt ein Lied singen. Dann gab es eine Zeit, in der die Fake-Bräune irgendwie vom Radar verschwand – bis Beauty-Labels das Tanning Produkt wieder aus dem Winterschlaf holten und mit neuen Düften, Texturen und Wirkstoffen zum Trend machten. Hinzu kommt, dass viele von uns bestimmt schon lange nicht mehr im Urlaub waren und schon wird der Selbstbräuner zum Must-have, um einen schönen Teint zu zaubern. Wären da nur nicht die ganzen No-Gos, die es ziemlich kompliziert machen, Tanning-Produkte zu verwenden. Genau deshalb räume ich heute damit auf und verrate euch meine effektiven Tipps, mit denen die Fake-Bräune garantiert ohne Flecken gelingt!

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Das sind die wichtigsten Dos beim Selbstbräuner auftragen

  • Damit das Produkt gleichmäßig von der Haut aufgenommen werden und wirken kann, sollte der Hautzustand überall auf ungefähr dem gleichen Level sein. Bedeutet: Ein Peeling vor dem Cremen ist Pflicht! Es befreit die Haut von abgestorbenen Hautschüppchen, die oftmals dafür sorgen, dass der Selbstbräuner fleckig wird. 
  • Ich bevorzuge es, den Fake Tan über Nacht aufzutragen – und zwar aus einem einfachen Grund. Ich kann den unangenehmen Geruch bei der Reaktion des Bräunungswirkstoffs DHA, dass das Produkt auf der Haut freisetzt, nicht ausstehen. Über Nacht angewandt dusche ich den Geruch am nächsten Morgen einfach ab, die Bräune konnte sich jedoch über die Schlafenszeit entfalten. Win-win! 🙂
  • Beim Auftragen hilft es, Gummihandschuhe zu verwenden. Denn oftmals bleiben Rückstände des Beauty-Produkte zwischen den Fingern oder den Nägeln haften und sorgen für unschöne Flecken. 
  • Und so trägt man die Lotion am besten auf: Ich gebe eine größere Menge Produkt in die Handinnenfläche, verreibe sie und gebe sie dann auf die Beine oder die Körperstellen, die etwas mehr Bräune gebrauchen können. Mit großen und gleichmäßigen Bewegungen arbeite ich den Selbstbräuner dann in die Haut ein. Das sorgt dafür, dass man weniger punktuell, sondern großflächiger alle Körperstellen abdeckt. 
  • Dann gut einziehen lassen – damit der Fake Tan nicht auf die Kleidung abfärbt. 
  • Ich wiederhole diesen Vorgang etwa alle zwei bis drei Tage, bis das gewünschte Bräunungsresultat erzielt ist. Und schon sieht man nicht mehr nach deutscher Blässe, sondern wie frisch vom Urlaub, aus 🙂

Übrigens: Wer mit Bräunungs-Lotions überhaupt nicht klarkommt, kann auch auf neue Innovationen setzen: So gibt es etwa Tanning Drops, die man unter seine übliche Body Lotion oder Gesichtscreme mischt. Das riecht nicht nur besser, sondern lässt sich auch gut verteilen. Außerdem gibt es auch Tanning Sprays, die man einfach auf die Haut aufsprüht.

Im Nu sexy Beine für den Sommer

Es ist Sommer und damit wieder Shorts-, kurze Kleider- und Mini-Rock-Zeit. …

 Es ist Sommer und damit wieder Shorts-, kurze Kleider- und Mini-Rock-Zeit. Da wünschen wir uns natürlich so tolle Beine wie Topmodel Alessandra Ambrosio (35) oder Doutzen Kroes (31). Dennoch braucht es keine Topmodelbeine um sexy in den neuen kurzen Styles auszusehen.

Wichtig: Die richtigen Tricks und die haben wir für euch!

Wenn die Temperaturen steigen werden unsere Hosen und Röcke wieder kürzer und damit Zeit die Beine sommerfit zu machen. Denn wer will schon blasse, untrainierte Beine haben.

Wir haben für die besten Tipps für schöne Beine:

Sport ist das A&O
Problemzone bei uns Frauen sind in der Regel die Oberschenkel. Die gute Nachricht: Die Oberschenkelmuskulatur lässt sich gezielt trainieren mit Ausdauersportarten wie Joggen und Spinning aber auch Sportarten wie Thai Boe und natürlich durch Kräftigungsübungen. Sehr gute Übungen sind Kniebeugen und Ausfallschritte. Am besten so tief es geht ausführen. Wer unter starker Cellulite leidet sind Wassersportarten sehr empfehlenswert da sie wie eine Lymphdrainage wirken. Das massiert das Bindegewebe.

Die richtige Ernährung
Das die richtige Ernährung für alles im Leben eine wichtige Rolle spielt wissen wir bereits. Daher sollten wir auch aus Liebe zu unseren Beinen darauf stets achten. Weißmehl, Alkohol und Süßigkeiten und Fast Food sind schlecht für unser Gewebe. Besser: Eiweißhaltige Lebensmittel wie Huhn, Pute oder Fisch essen, denn die fördern den Muskelaufbau. Allerdings sollte wer Sport treibt nicht auf Kohlenhydrate verzichten. Denn die liefern unserem Körper die Energie, die er braucht. Sehr lecker und mal was anderes sind Süßkartoffeln, brauner Reis oder Quinoa.

Enthaarung
Nur enthaarte Beine wirken glatt und ebenmäßig. Dafür gibt es verschiedene Methoden: für Rasieren, Epilieren, Wachsen oder auch eine dauerhafte Haarentfernung. Rasieren hat den Nachteil, dass wir es jeden Tag machen müssen, Epilieren ist für alle, die weniger schmerzempfindlich sind, hat aber den Vorteil, dass es nicht so oft wiederholt werden muss. Beim Waxing wachsen die Beinhaare ganz fein nach, was auf jeden Fall ein Vorteil ist. Mittels einer IPL Behandlung könnt ihr die Beinbehaarung fast komplett loswerden. Allerdings muss diese Behandlung 5-8 Mal wiederholt werden, und das ist nicht ganz günstig.

Selbstbräuner
Für sexy Summer Legs brauchen wir keine schädlichen Sonnenstrahlen. Besser: Selbstbräuner verwenden. Zuvor sollte ihr allerdings ein Peeling machen damit das Ergebnis ebenmäßig wird. Ebenfalls gut ist eine professionelle Bräunungsdusche wenn ein besonderer Anlass besteht. Wer es etwas dezenter mag nutzt eine getönte Bodylotion.

Besenreiser und Krampfadern loswerden
Besenreiser sind lästig und sehen nicht besonders schön aus. Um die Äderchen loszuwerden hilft Veröden oder Lasern. Krampfadern dagegen sollten im Herbst oder Winter entfernt werden, da ihr danach Kompressionsstrümpfe tragen müsst.

Massagen, Bürsten und Wechselduschen
Die Durchblutung anzuregen um die Lymphe in Schwung zu bringen hilft Wasseransammlungen zu verhindern. Daher solltet ihr täglich eure Oberschenkel unter der Dusche mit einer Bürste massieren. Auch über Wechselduschen freut sich unter Bindegewebe.

Fuß-Gymnastik
Ihr leidet unter schweren Beinen? Dann solltet ihr versuchen nicht zu lange zu sitzen oder zu stehen. Auch die Beine solltet ihr beim Sitzen nicht übereinanderschlagen. Besser: Füße hochlegen auch beim Schlafen. Außerdem helfen Fußübungen und immer mal wieder aufstehen vom Stuhl.

Bildrechte: © Romolo Tavani / Fotolia 2016

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Kate Moss: Schmerzhafte Sonnen-Lektion

Kate Moss (41) wird in Zukunft vorsichtiger sein, was das Sonnenbaden angeht: Sie hat sich den Popo verbrannt. …

Bild von Kate Moss

Kate Moss (41) wird in Zukunft vorsichtiger sein, was das Sonnenbaden angeht: Sie hat sich den Popo verbrannt.

Wenn die Schönheit nicht gerade für Luxusmarken wie Calvin Klein, Burberry oder Agent Provocateur vor der Kamera oder auf dem Catwalk steht, sieht man sie häufig auf Edeljachten oder am Strand, wo sie sich in der Sonne aalt. Aber auch, wenn sie es eigentlich längst besser wissen müsste, passieren der Britin dabei noch Fehler.

“Diesen Sommer versuchte ich, meinen Hintern braun werden zu lassen? Ich benutzte ein Öl und hab ihn mir – natürlich – verbrannt”, seufzte sie im Interview mit ‘vogue.com.au’. “Als ich noch jünger war, war ich nicht sehr vorsichtig, aber jetzt bin ich das eigentlich. Ich benutze La Roche-Posay Anthelios Smooth Lotion 30+, das ist toll, weil da auch Antioxidantien drin sind. Die haben auch ein Fluid mit Lichtschutzfaktor 50 fürs Gesicht, das ist unglaublich, überhaupt nicht klebrig!”

Da die Laufsteg-Ikone einen sonnengebräunten Look liebt, ist es kein Wunder, dass sie sich als Botschafterin für die Selbstbräuner-Marke St. Tropez verpflichten ließ. Da ihre Haut von Natur aus typisch britisch hell ist, setzt Kate schließlich ohnehin häufig auf derartige Produkte. Häufig gönnt sie sich einen professionellen Spray Tan, aber wenn es schnell gehen muss, greift sie zu St. Tropez.

In den Ferien muss der Glam-Faktor aber noch einmal erhöht werden:

“Wenn ich schon gebräunt bin, liebe ich die Golden-Goddess-Reihe von Charlotte Tilbury – das ist alles, was ich im Urlaub auf Ibiza verwendet habe. Ich ließ mir für diesen Urlaub auch zum ersten Mal die Wimpern machen – ich ging zu derselben Frau, die Naomi [Campbell] bedient, um individuell eingesetzte Wimpern zu bekommen. Es sollte eigentlich anderthalb Stunden dauern, aber bei mir brauchten sie fünf Stunden, weil ich nicht aufhören konnte zu reden”, lachte Kate Moss vergnügt. © Cover Media

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Kate Moss: Auch sie hat Beauty-Unfälle

Die ersten Erfahrungen mit Selbstbräuner waren für Kate Moss (41) nur wenig erfolgreich.

Bild von Kate Moss

Die ersten Erfahrungen mit Selbstbräuner waren für Kate Moss (41) nur wenig erfolgreich.

Das Model sorgt mit seinem stets perfekten Style auf der ganzen Welt für bewundernde Blicke, doch auch die britische Schönheit ist nicht vor Beauty-Unfällen gefeit. Wie sie nun gestand, machte sie als Mädchen genau wie alle anderen auch ihre Fehler in Sachen Beauty.

“Als Selbstbräuner auf den Markt kamen, experimentierte ich damit. Ich war noch richtig jung und ließ meine Socken an. Das Ergebnis: Orange Beine von den Knöcheln aufwärts und weiße Füße – schön!” lachte sie im Interview mit der britischen ‘Marie Claire’. “Danach hatte ich für eine Weile Angst, es nochmal zu versuchen. Ich schätze, Lila [Kates Tochter] wird irgendwann auch die eine oder andere Erfahrung dieser Art machen.”

Heute weiß Kate allerdings ganz genau, was bei ihr funktioniert und was nicht. Deshalb verlässt sie sich vor allem bei ihrer Hautpflege auf Bewährtes. “Für meine Haut benutze ich immer Creme de la Mer. Ich probiere auch gern andere Produkte aus, aber ich finde, dass diese Marke für meinen Teint die bereicherndste ist. Die Originalcreme benutze ich am Abend, weil sie etwas schwerer ist, tagsüber verwende ich The Moisturizing Soft Cream”, gab sie preis.

Beim Make-up greift Kate derweil am liebsten zu den Produkten von Rimmel. Sich für ein Event schick zu machen, gefällt ihr nach wie vor. “Ich liebe diesen ganzen Prozess: Anziehen, sich mit den Mädels fertigmachen und sehen, was die anderen sich haben einfallen lassen. Es macht Spaß, wenn sich alle Mühe geben. Jamie [Hince, Kates Ehemann] ist richtig gut darin, einfach in seinen Schrank zu greifen und wenige Minuten später mit einem tollen Outfit rauszukommen”, bewunderte Kate Moss. © Cover Media

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Lara Bingle: Pleite nach Geschäfts-Panne

Lara Bingle (27) gestand, “pleite” zu sein, nachdem sie verschiedene Selbstbräuner-Produkte auf den Markt brachte.

Bild von Lara Bingle

Lara Bingle (27) gestand, “pleite” zu sein, nachdem sie verschiedene Selbstbräuner-Produkte auf den Markt brachte.

Die Fotoschönheit wollte sich weiterentwickeln und brachte ‘The Base by Lara Bingle’ auf den Markt. Die Arbeit hatte sie sich allerdings leichter vorgestellt: “Ich schätze, es fing alles damit an, dass ich etwas für mich tun wollte und wissen wollte, wie man etwas von Anfang an entwickelt”, überlegte die Freundin von Sam Worthington (38, ‘Kampf der Titanen’) im Gespräch mit ‘vogue.com.au’. “Ich forderte mich selbst heraus, ging ein Risiko ein und steckte mein ganzes Geld hinein. Jetzt bin ich pleite [lacht]. Neun Produkte mögen nicht viel erscheinen, aber das sind sie. Jedes Produkt genau so perfekt hinzukriegen, wie ich es haben wollte, war ganz schön viel.”

Besonders in ihrer Heimat Australien feierte der Fashionstar etliche Erfolge und erschien auf vielen Hochglanzmagazinen. Das bedeutet aber dennoch nicht, dass Lara absolut glücklich mit ihrer Karriere ist. Zwar ging sie nicht ins Detail, deutete jedoch an, mit einigen Entscheidungen im Nachhinein nicht zufrieden zu sein. Was sie daraus gelernt hat? Immer auf ihr Bauchgefühl zu vertrauen.

Generell ist die schöne Blondine allerdings niemand, der sich lange grämt und auch von Reue nach einer möglichen Fehlentscheidung hält sie nichts. “Ich war noch nie jemand, dessen Leben sich wie eine gerade Straße entwickelte – was mich herausfordert und wodurch ich lerne. Keine Fehler zu machen kann sehr langweilig sein. Ich mag mein Leben. Ich glaube, dass ein gutes Umfeld, wie Freunde und Familie, wichtig ist. Ich meine, jeder hat doch seine Aufs und Abs, aber sie unterstützen mich weiterhin und sogar noch besonders, als ich mein eigenes Geschäft aufziehen wollte”, zeigte sich Lara Bingle dankbar. © Cover Media

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Kate Moss: Mit High Heels zum Musikfestival

Bild von Kate Moss

Kate Moss (39) setzt auch bei Open-Air-Events auf hohes Schuhwerk.

Während andere Festival-Besucher vorzugsweise mit Gummistiefeln an den Füßen ihren Lieblingsbands lauschen, will die englische Mode-Ikone bei Musikveranstaltungen – wie dem beliebten Glastonbury Festival – nicht ohne ihre High Heels auflaufen. Dass dies im Falle von schlechtem Wetter nicht empfehlenswert ist, stört sie dabei nicht.

“Ich werde während der diesjährigen Festival-Saison ganz normale Hotpants und Gummistiefel tragen”, kündigte Moss im Gespräch mit der Webseite ‘marieclaire.co.uk’ an, fügte jedoch verschmitzt hinzu: “Wenn ich mir allerdings hohe Schuhe erlauben kann, dann werde ich das auch tun.”

Von zu viel Make-up rät das Supermodel bei Freiluftaktivität ab, da der Aufwand zu groß sei. Sie greife einzig auf Lippenstift und Eyeliner zurück. Den Beach-Look fürs Haar erreicht Moss mithilfe von Meersalz-Spray.

Als das Gesicht der Selbstbräuner-Marke ‘St. Tropez’ dürfen für die Blondine selbstverständlich auch die Haut nicht zu kurz kommen. Ohne Sonnenbräune will Moss nämlich nicht auf die Wiese. “Ich stelle immer sicher, dass ich meine St.-Tropez-Bräune bekomme”, verriet Kate Moss. “Sich vorher eine St.-Tropez-Bräune verpassen zu lassen, ist sehr praktisch, weil sie viele Sünden vertuscht und dafür sorgt, dass man stets einen gesunden Schimmer hat. Wenn ich gebräunt bin, kann es losgehen.” © Cover Media

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