Im Nu sexy Beine für den Sommer

Es ist Sommer und damit wieder Shorts-, kurze Kleider- und Mini-Rock-Zeit. …

 Es ist Sommer und damit wieder Shorts-, kurze Kleider- und Mini-Rock-Zeit. Da wünschen wir uns natürlich so tolle Beine wie Topmodel Alessandra Ambrosio (35) oder Doutzen Kroes (31). Dennoch braucht es keine Topmodelbeine um sexy in den neuen kurzen Styles auszusehen.

Wichtig: Die richtigen Tricks und die haben wir für euch!

Wenn die Temperaturen steigen werden unsere Hosen und Röcke wieder kürzer und damit Zeit die Beine sommerfit zu machen. Denn wer will schon blasse, untrainierte Beine haben.

Wir haben für die besten Tipps für schöne Beine:

Sport ist das A&O
Problemzone bei uns Frauen sind in der Regel die Oberschenkel. Die gute Nachricht: Die Oberschenkelmuskulatur lässt sich gezielt trainieren mit Ausdauersportarten wie Joggen und Spinning aber auch Sportarten wie Thai Boe und natürlich durch Kräftigungsübungen. Sehr gute Übungen sind Kniebeugen und Ausfallschritte. Am besten so tief es geht ausführen. Wer unter starker Cellulite leidet sind Wassersportarten sehr empfehlenswert da sie wie eine Lymphdrainage wirken. Das massiert das Bindegewebe.

Die richtige Ernährung
Das die richtige Ernährung für alles im Leben eine wichtige Rolle spielt wissen wir bereits. Daher sollten wir auch aus Liebe zu unseren Beinen darauf stets achten. Weißmehl, Alkohol und Süßigkeiten und Fast Food sind schlecht für unser Gewebe. Besser: Eiweißhaltige Lebensmittel wie Huhn, Pute oder Fisch essen, denn die fördern den Muskelaufbau. Allerdings sollte wer Sport treibt nicht auf Kohlenhydrate verzichten. Denn die liefern unserem Körper die Energie, die er braucht. Sehr lecker und mal was anderes sind Süßkartoffeln, brauner Reis oder Quinoa.

Enthaarung
Nur enthaarte Beine wirken glatt und ebenmäßig. Dafür gibt es verschiedene Methoden: für Rasieren, Epilieren, Wachsen oder auch eine dauerhafte Haarentfernung. Rasieren hat den Nachteil, dass wir es jeden Tag machen müssen, Epilieren ist für alle, die weniger schmerzempfindlich sind, hat aber den Vorteil, dass es nicht so oft wiederholt werden muss. Beim Waxing wachsen die Beinhaare ganz fein nach, was auf jeden Fall ein Vorteil ist. Mittels einer IPL Behandlung könnt ihr die Beinbehaarung fast komplett loswerden. Allerdings muss diese Behandlung 5-8 Mal wiederholt werden, und das ist nicht ganz günstig.

Selbstbräuner
Für sexy Summer Legs brauchen wir keine schädlichen Sonnenstrahlen. Besser: Selbstbräuner verwenden. Zuvor sollte ihr allerdings ein Peeling machen damit das Ergebnis ebenmäßig wird. Ebenfalls gut ist eine professionelle Bräunungsdusche wenn ein besonderer Anlass besteht. Wer es etwas dezenter mag nutzt eine getönte Bodylotion.

Besenreiser und Krampfadern loswerden
Besenreiser sind lästig und sehen nicht besonders schön aus. Um die Äderchen loszuwerden hilft Veröden oder Lasern. Krampfadern dagegen sollten im Herbst oder Winter entfernt werden, da ihr danach Kompressionsstrümpfe tragen müsst.

Massagen, Bürsten und Wechselduschen
Die Durchblutung anzuregen um die Lymphe in Schwung zu bringen hilft Wasseransammlungen zu verhindern. Daher solltet ihr täglich eure Oberschenkel unter der Dusche mit einer Bürste massieren. Auch über Wechselduschen freut sich unter Bindegewebe.

Fuß-Gymnastik
Ihr leidet unter schweren Beinen? Dann solltet ihr versuchen nicht zu lange zu sitzen oder zu stehen. Auch die Beine solltet ihr beim Sitzen nicht übereinanderschlagen. Besser: Füße hochlegen auch beim Schlafen. Außerdem helfen Fußübungen und immer mal wieder aufstehen vom Stuhl.

Bildrechte: © Romolo Tavani / Fotolia 2016

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Test: Welche Bodylotion passt zu mir?

Die Wünsche und Ansprüche an eine Bodylotion sind so unterschiedlich wie die Vorlieben für Taschen – die einen brauchen Shopper, anderen reicht eine Umhängetasche im XS-Format, viele bevorzugen eine Tasche im DIN A 4-Format, enige lieben Beuteltaschen, andere Rucksäcke. So ähnlich ist es mit Bodylotions – die einen wollen morgens husch-husch eingecremt sein, für andere ist das Eincremen ein entspannendes Ritual, viele wollen, dass die Creme schnell einzieht, anderen ist wichtig, dass die Lotion gut duftet oder der Tiegel prächtig aussieht.

Das Angebot ist ja riesig, deshalb habe ich 9 Bodylotions für unterschiedliche Typen getestet – und zwar diese hier:

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Und hier das Testergebnis:

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Sisleya – Anti-Aging Concentrate Firming Body Care von Sisley: Die Textur ist cremig – ein bisschen wie geschlagene Sahne – und duftet ganz zart und mild. Die Creme fühlt sich erfrischend auf der Haut an. Da sie sehr reichhaltig ist, kann man sie nicht ruckzuck auftragen, man muss – und sollte! – sie schon sanft einmassieren. Lohnt sich auch, denn dann wirkt der Straffungseffekt besser.

Body Cellular Ultimate Forming Body Cream von Doctor Babor: Enthält ein Extrakt aus 8 verschiedenen Heilkräutern, die die Zellregeneration verbessern und die Haut mit Feuchtigkeit versorgen. Besonders geeignet für alle, die a) unter eher trockener Haut leiden, b) sehr viel Sport treiben, bei dem die Haut sehr gedehnt wird und/oder c) Schwangerschaftsstreifen bekämpfen wollen. Ein bisschen Zeit zum Einmassieren sollte man sich schon nehmen.

Eau d’Hadrien Body Lotion von Annick Goutal: Ich liebe ja die Parfums von Annick Goutal! Sie sind so besonders und ich bin auf die Düfte schon oft angesprochen worden. Die Bodylotion duftet frisch-zitronig (aber nicht aufdringlich!) und ist deshalb ein zusätzlicher wake-up-call am Morgen. Die Lotion lässt sich super auftragen und zieht schnell ein. Parfum? Braucht man nicht mehr. Pefekt für alle, die aus dem Eincremen morgens ein sinnliches Erlebnis machen und Parfum sparen wollen.

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The Reparative Body Lotion von La Mer: Rissige, spröde Haut nach dem Sommer oder im Winter durch die trockene Heizungsluft? Dagegen hilft diese extrem leichte Lotion, die sich dank eines Pumpspenders sparsam dosieren lässt. Ein Vorteil vor allem für Cremererinnen wie mich, die gern zuviel von der Creme erwischen. Mein Fazit: Zieht schnell ein, klebt nicht, duftet angenehm und wird selbst mit extrem trockenen Problemzonen wie den Schienbeinen fertig.
Ginger Souffle Whipped Body Cream von Origins: Die reichhaltige Creme wirkt wie ein Mini-Spa-Besuch am Morgen – sie duftet würzig nach Ingwer und Zitrus und verleiht ein Gefühl von wohliger Wärme, was ich besonders im Herbst und Winter äußerst angenehm finde. Fühlt sich seidig auf der Haut an, schenkt einen tollen Glow und zieht schnell ein. Super für alle, die frische Düfte mögen, morgens grantig aus dem Bett steigen und nicht viel Zeit haben.

Body lind Bodylotion von Annemarie Börlind: Für alle, die sich oft draußen im Freien aufhalten – und deren Haut deshalb Schutz vor schädlichen Umwelteinflüssen braucht, deren Haut ebenmäßiger und glatter werden soll, die einen eher zarten, milden Duft bevorzugen und es in Sachen Schönheitspflege unkompliziert mörgen. Enthält feuchtigkeitsspendenen Feigenextrakt und pflegendes Kamelien- sowie Sesamöl.

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Nourishing Body Lotion von Caudalie: Diese Milch (fühlt sich an wie warmer Joghurt) ist reichhaltig und enthält u.a. Weintrauben-Polyphenole – wirken gegen Falten und schlaffe Haut – und Gingko-Biloba-Extrakt – macht die Haut geshmeidig. Sie zieht schnell und ist nur ganz sanft parfümiert, so dass man hinterher noch sein Lieblingsparfum benutzen kann. Gut finde ich auch, dass die Haut sich auch abends noch glatt anfühlt.

Evelyn Rose Bodylotion von Crabtree & Evelyn: Ich mag den Flakon in zartem Rosenrosa und mit dem mattgoldenen Verschluss! (Kann man hier nicht sehen, weil ich die Body Lotions vor dem Test fotografiert habe – sieht einfach hübscher aus als angebrochene Tiegel und Flakons.) Die sanfte Rosen-Duftnote gehört zu den Klassikern von Crabtree & Evelyn und die lieben natürlich hauptsächlich Frauen mit einer romantisch-verspielten-nostalgischen Ader. Die Lotion ist ganz sanft und seidig und besitzt eine angenehme Konsistenz, zieht schnell ein und macht die Haut weich.

Huile Sensorielle aux 3 Fleurs Blanches von Lierac: Ich bin ein Öl-Liebhaber! Ich mag die seidige Textur und das warme Gefühl in den Händen und auf dem Körper. Außerdem mag ich es, wenn man den Inhalt einer Flasche sieht. Was mir an dem Lierac-Öl gefällt: es duftet wie der Blumengarten eines alten englischen Hauses, legt sich wie ein seidiger Mantel auf die Haut und man kann es für Body, Gesicht und Haare verwenden. Wirkt übrigens besonders pflegend und feuchtigkeitsspendend, wenn man es auf die noch leicht feuchte Haut aufträgt. Würde ich allen empfehlen, die ein bisschen Zeit für die Bodypflege haben, die es praktisch mögen (ein Öl für drei verschiedene Pflegevarianten) und ein Öl statt einer Creme bevorzugen

Fotos: catwalkpictures, Modepilot

Coco Rocha: Es sind doch nur Haare

Coco Rocha (25) ist zwar nicht “waghalsig” genug, um sich ein Tattoo stechen zu lassen – sich von ihren langen Haaren zu trennen war aber kein Problem.

Bild von Coco Rocha

Coco Rocha (25) ist zwar nicht “waghalsig” genug, um sich ein Tattoo stechen zu lassen – sich von ihren langen Haaren zu trennen war aber kein Problem.

Die Catwalk-Queen ist für ihr tolles Aussehen bekannt, das sich vor allem durch ihre markanten Wangenknochen auszeichnet – und durch eine stylishe Kurzhaarfrisur, die sie sich vergangenes Haar verpassen ließ. Oft und gerne spiele sie mit ihren Looks, habe aber nicht den Mut, eine dauerhafte Veränderung an sich vorzunehmen. “Nein! Nun, vielleicht würde ich mir meinen Kopf nicht rasieren, aber wer weiß ? zur richtigen Gelegenheit”, lachte sie gegenüber ‘lucky.com’ auf die Frage, ob es irgendetwas gäbe, was sie mit ihren Haaren nicht anstellen würde. “Ich denke, dass es das Wert ist, verschiedene Dinge auszuprobieren. Als ich meine Haare letztes Jahr super kurz habe schneiden lassen, war es nicht etwas, über das ich dachte, es zu tun, bis ich erkannte, dass es bloß Haare sind! Sie werden wieder wachsen! Also werde ich alles tun. Aber Dinge wie Tattoos? Nein, so waghalsig bin ich nicht.”

Coco ist also auch nicht gerade experimentierfreudig, was soziale Medien betrifft. Sie ist sich darüber bewusst, dass die Welt all ihre Mätzchen verfolgen kann, also ist sie sehr vorsichtig darin, was für Twitter- oder Instagram-Bilder und -Nachrichten sie hochläd. Glücklicherweise ist auch immer ihr Gatte James Conran zur Stelle und passt auf, dass seine Ehefrau nicht zu viel enthüllt. “Aus dem Stegreif kann ich mich jetzt an nichts genaues erinnern. Ich bin sicher, dass es dennoch Dinge gibt, bei denen ich zurückblicke und denke ‘Was um alles in der Welt ließ mich das schreiben?!’ Aber das ist die Sache mit den sozialen Medien: Man muss von Anfang an clever sein”, lächelte sie, als sie gefragt wurde, ob sie jemals etwas postete, was sie im Nachhinein bereut oder wieder gelöscht habe. “Ich sage meine eigenen Meinungen, aber auf der anderen Seite beachte ich immer noch, was die Allgemeinheit zu der Zeit denkt.”

Die kanadische Laufsteg-Grazie hat während ihrer Karriere bereits für renommierte Modehäuser wie Versace und Chanel gearbeitet. Diese Woche besuchte sie die Launchparty des Parfüms ‘Silhouette’, welches der ‘Project Runway’-Star Christian Siriano (28) auf den Markt bringt. Im gleichen Zuge erzählte sie, womit sie Düfte verbinde. “Ich erinnere mich bei Parfüms immer an die Düfte, die meine Mutter trug: Coco Chanel und Michael Kors”, so Coco Rocha. “Aber als Kind hasste ich sie! Selbst als ich in meine Teenager-Jahre kam, duftete ich lieber nach Bodylotion – nach süßen Düften. Jetzt, da ich eine elegante Lady bin, genieße ich Parfüms wirklich.” © Cover Media

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