Office Gear: Team Journelles wears #24

Da sind wir wieder! …

Da sind wir wieder! Jessie ist immer noch im Urlaub und beglückt uns mit den schönsten Fotos der Welt, Ari war auf Heimaturlaub und Marlene, Yildiz und ich halten in Berlin in unserem Office die Stellung. Quality-Time zu Dritt ist angesagt und das sieht man auch unseren Outfits an – ein Mix aus Business und Casual, neben hunderten von Emails wird geeister Kaffee getrunken, über das Wochenende gesprochen und neue Themen gebrainstormt! Die neue Woche kann kommen!

Marie

Ich glaube, in einem anderen Leben hätte ich Wetter-Moderatorin werden sollen, denn nichts fällt mir so leicht, wie eine Runde über Regen, Kälte und fehlende Sonne zu meckern. Nicht nur stimmungstechnisch, auch vor dem Kleiderschrank stellt mich der momentane ständige Umschwung vor Herausforderungen: mein Retter ist der Blazer. Sieht angezogen aus, hält warm und ist schnell ausgezogen, wenn die nächste Hitzewelle vor der Tür steht. Dazu eine Vintage-Jeans (bei Yildiz Text erfahrt ihr mehr) und Slingbacks – et voilá!

Blazer: Zara, T-Shirt: Zara, Hose: , Tasche: Proenza Schouler (), Schuhe:

Marlene

Ein Blick in meinen Kleiderschrank und man könnte meinen ich wohne an der französischen Riviera. Ha, schön wärs!

Meine Mama verstaut gerade ihren gesamten Haushalt in Kisten, um demnächst auf ihrer kleinen persönlichen Farm einzuziehen. Klar, dass ich mir da ein paar alte Schätze, wie die Leinenbluse und Tasche aus ihrem Kleiderschrank bei einem Besuch in der Heimat gefischt habe. Kurz eine kleine Träne im alten Kinderzimmer verdrückt, um mich dann zurück in Berlin mit ein paar weiteren Sale-Pieces zu trösten.

Von den Mules habe ich schon in meinem Sommer Special berichtet und der Rock sieht nicht nur wie ein Frottee-Handtuch-Lookalike aus, sondern ist auch mindestens genau so gemütlich. Sommer, bitte bleib noch ein bisschen..

Bluse: Secondhand (ähnlich ), Rock: Mango (ähnlich ), Schuhe: , Tasche: Secondhand (ähnlich )

Yildiz

Vor ein paar Wochen waren Marie und ich bereits auf der Pirsch, um die perfekte Vintage-Levi’s Jeans zu finden. Wahnsinn, dass man fast einen ganzen Tag damit verbringen könnte, das richtige Modell zu finden. Wobei wir beide vermutlich Wochen dafür unterwegs sein könnten – die perfekte Jeans stellt sich schon fast als eine eigene Wissenschaft heraus.

Eine Leserin hatte uns damals Neuzwei in Neukölln empfohlen – ein süßer kleiner Laden in der Weserstraße, in dem die Besitzerin ausschließlich ausgewählte Secondhand-Kleidungsstücke verkauft. Die Farben eher gedeckt, klassische Pieces stehen im Vordergrund – voll mein Ding! Augen offen halten, man kann auch mal auf eine Vintage Jil Sander Leinenhose stoßen! Oder eben auf DIE endlich gut sitzende Vintage-Jeans. Mein Modell ist zwar nicht von Levi’s, aber wie gut sitzen eigentlich die alten Clavin Klein Jeans? Damals war ich noch ein wenig skeptisch wegen der hellen Waschung, über die Wochen hinweg konnte ich sie aber nicht vergessen und habe letztendlich letztes Wochenende zugeschlagen.

Marie ist übrigens bei Mankii Vintage fündig geworden! Wessen Suche also noch kein Ende genommen hat, dem können wir die beiden Shops wärmstens empfehlen.

Oberteil: Ganni (ähnlich ), Jeans: Calvin Klein (ähnlich ), Schuhe: Asos (ähnlich hier), Tasche: Vintage (ähnlich hier), Sonnenbrille: Dior (ähnlich hier)

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Bella Hadid: So dankbar für ihren Fashion-Award

Bella Hadid (19) zeigte sich nach dem Gewinn ihres Daily Front Row Fashion LA Awards äußerst dankbar. …

Bild von Bella Hadid

Bella Hadid (19) zeigte sich nach dem Gewinn ihres Daily Front Row Fashion LA Awards äußerst dankbar.

Die kleine Schwester von Supermodel Gigi Hadid (20) ist mittlerweile selbst in der Topliga der Fashion-Schönheiten angekommen und durfte am Sonntag [20. März] bei der Preisverleihung die Auszeichnung als Model des Jahres mit nach Hause nehmen. Auf Instagram dankte sie hinterher all denen, die diesen Preis möglich machten. „Danke für meinen Award, Jeremy Scott, und danke für dieses schöne Kleid, Moschino“, schrieb sie zu einem Bild, das sie bei ihrer Dankesrede zeigt. Weiterer Dank ging unter anderem an ihre Agentur IMG Models und natürlich Daily Front Row selbst. „Ich schätze mich so glücklich, dass ich das meinen Job nennen kann. Danke euch allen, dass ihr mich unterstützt“, fügte sie dann noch für ihre 3,2 Millionen Follower hinzu. Für die Award-Show trug Bella ein schwarzes Moschino-Kleid, das obenrum wie ein sexy Blazer aussah. Begleitet wurde sie von ihrem Freund, dem Sänger The Weeknd (26, ‚Earned It‘).

Weitere Gewinner des Abends waren Karl Lagerfeld (82), der als Fashion Icon geehrt wurde, Brandon Maxwell, der Designer des Jahres wurde, sowie Rob Zangardi und Mariel Haenn, die den Preis als beste Stylisten gewannen. Lady Gaga (29, ‚Applause‘) konnte sich als Gastredakteurin des Magazins ‚V‘ den Preis als Redakteurin des Jahres schnappen, während Carine Roitfeld (61) mit ihrem ‚CR Fashion Book‘ die Auszeichnung für das Magazin des Jahres erhielt. © Cover Media

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Amber Le Bon: Fan von Kohlenhydraten

Amber Le Bon (26) hat eine Schwäche für Pommes und Kartoffelbrei. …

Bild von Amber Le Bon

Amber Le Bon (26) hat eine Schwäche für Pommes und Kartoffelbrei.

Das Model ist die Tochter von Duran-Duran-Sänger Simon Le Bon (57, ‘Hungry Like A Wolf’) und scheint eine gesunde Einstellung zum Essen zu haben. “Ich liebe Kohlenhydrate, viele Kohlenhydrate”, gestand die Britin gegenüber ‘Marie Claire’. “Ich liebe es, Pommes in Kartoffelbrei zu dippen und ich finde auch Kartoffelbrei-Sandwiches super. Zucker ist auch eine Droge, wenn ich ihn nicht haben kann, werde ich sauer und aggressiv, deshalb erlaube ich mir auch ein bisschen.”

Da überrascht es nicht, dass Amber den grünen Gemüsesäften, der natürlichen Nahrung von Models, nicht viel abgewinnen kann: “Ich hasse grüne Säfte. Sie sind gesund, aber ich müsste mal einen finden, der gut schmeckt. Wenn ich einen haben muss, dann nehme ich Grünkohl, Spinat, Sellerie, Zitrone, ein bisschen Limone und einen Schuss Ingwer. Der Ingwer macht es erträglich.”

Auch sonst gibt sich die Berufsschönheit, die schon für den Haargiganten Pantene und das italienische Label Fausto Puglisi Werbung machte, sehr bodenständig. Sie braucht zum Beispiel keine Make-up-Artisten, um sich zu schminken. “Ich bin eine Expertin, was das Schminken im Taxi betrifft. Beim Eyeliner lehnt man sich nach vorn, stützt sich dann mit dem Ellbogen ab, hält den Spiegel und mit der anderen hält man den Stift an der Wange. Wenn dann das Auto in ein Schlagloch fährt, bewegt sich der Eyeliner mit einem”, gab Amber Le Bon als Tipp. © Cover Media

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Outfit: Tuxedo Dressing für Silvester

Marie… …

Same procedure as every year – Silvester steht vor der Tür und ich bin planlos. In Sachen Outfit, in Sachen Party, in Sachen Vorsätze – aber nicht dieses Jahr. Denn da steht schon heute alles fest: Es wird mit Freunden ganz gemütlich reingefeiert, danach gehen wir tanzen und das Outfit – für beide Gelegenheiten – steht. Diesmal habe ich mich dank ASOS nämlich fürs Thema Powerdressing entschieden und somit für einen Hosenanzug – Fashionistas nennen den Trend auch Tuxedo Dressing.

CASUAL

Für den lässigen Part des Abends und vor allem die Zeit auf der Tanzfläche (auf der hohe Schuhe meiner Meinung nach nichts zu suchen haben) wird es hell und casual. Mit weißem T-Shirt und Turnschuhen kann nichts schiefgehen, die Clutch in der Hand ersetzt die übliche Party-Zigarette und ich laufe damit keine Gefahr, mir den Abend durch schmerzende Füße verderben zu lassen – bye bye Wer-schön-sein-will-muss-leiden-Spruch!

FANCY

Tess Holliday: Amerikaner akzeptieren Kurven besser

Tess Holliday (30) findet, dass vor allem die Menschen in Großbritannien ein Problem mit fülligen Frauen haben. …

Tess Holliday (30) findet, dass vor allem die Menschen in Großbritannien ein Problem mit fülligen Frauen haben.

Das amerikanische Plus-Size-Model mischt seit Monaten die Modebranche auf und stellt die gängigen Schönheitsideale mehr als infrage: Kurven sind sexy, egal wie ausladend sie sind. Die Amerikaner feiern ihre neue XXL-Ikone, doch im Ausland macht Tess leider eine andere Erfahrung.

Mit der britischen ‘Marie Claire’ sprach sie nun darüber und schreckte auch nicht vor direkter Kritik zurück: “In den Staaten werden fette Menschen mehr akzeptiert – es gibt mehr Plus-Size-Labels und die Menschen sprechen offen darüber. Ich habe gemerkt, dass die meisten Leute, die mich kritisieren aus Großbritannien kommen – sowohl in der Presse wie auch auf Social Media.”

Unter diesem Gesichtspunkt ist es nur zu verständlich, dass sich Tess in England nicht allzu wohl fühlt. Sie verglich das mit ihrem Heimatgefühl: “Seit ich in Großbritannien bin, werde ich auf der Straße angestarrt”, klagte sie, “aber in den Staaten kommen die Menschen zu mir und sagen Dinge wie ‘Ich liebe deine Haare’ oder ‘Ich liebe dein Kleid, du bist so süß’. Hier starren mich die Menschen an, als wäre ich durchgeknallt.”

Das Problem am XXL-Business: Die Kritiker halten sich nicht zurück. Tess Holliday kann manchmal gar nicht fassen, was sie über sich lesen muss: “Die Leute denken, wir [Plus-Size-Models] sind eklig, sie halten uns automatisch für faul. Dabei arbeite ich hart und bin ständig auf den Beinen. Ich bin ein ganz normaler Mensch, aber die Leute sehen mich, als wäre ich nicht real – so, als hätte ich keine Gefühle. Sie glauben, sie könnten mich behandeln, wie sie wollen.

Kate Moss: Auch sie hat Beauty-Unfälle

Die ersten Erfahrungen mit Selbstbräuner waren für Kate Moss (41) nur wenig erfolgreich.

Bild von Kate Moss

Die ersten Erfahrungen mit Selbstbräuner waren für Kate Moss (41) nur wenig erfolgreich.

Das Model sorgt mit seinem stets perfekten Style auf der ganzen Welt für bewundernde Blicke, doch auch die britische Schönheit ist nicht vor Beauty-Unfällen gefeit. Wie sie nun gestand, machte sie als Mädchen genau wie alle anderen auch ihre Fehler in Sachen Beauty.

“Als Selbstbräuner auf den Markt kamen, experimentierte ich damit. Ich war noch richtig jung und ließ meine Socken an. Das Ergebnis: Orange Beine von den Knöcheln aufwärts und weiße Füße – schön!” lachte sie im Interview mit der britischen ‘Marie Claire’. “Danach hatte ich für eine Weile Angst, es nochmal zu versuchen. Ich schätze, Lila [Kates Tochter] wird irgendwann auch die eine oder andere Erfahrung dieser Art machen.”

Heute weiß Kate allerdings ganz genau, was bei ihr funktioniert und was nicht. Deshalb verlässt sie sich vor allem bei ihrer Hautpflege auf Bewährtes. “Für meine Haut benutze ich immer Creme de la Mer. Ich probiere auch gern andere Produkte aus, aber ich finde, dass diese Marke für meinen Teint die bereicherndste ist. Die Originalcreme benutze ich am Abend, weil sie etwas schwerer ist, tagsüber verwende ich The Moisturizing Soft Cream”, gab sie preis.

Beim Make-up greift Kate derweil am liebsten zu den Produkten von Rimmel. Sich für ein Event schick zu machen, gefällt ihr nach wie vor. “Ich liebe diesen ganzen Prozess: Anziehen, sich mit den Mädels fertigmachen und sehen, was die anderen sich haben einfallen lassen. Es macht Spaß, wenn sich alle Mühe geben. Jamie [Hince, Kates Ehemann] ist richtig gut darin, einfach in seinen Schrank zu greifen und wenige Minuten später mit einem tollen Outfit rauszukommen”, bewunderte Kate Moss. © Cover Media

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