Übergangsjacken shoppen: Die schönsten Jacken und Mäntel für den Frühling

Trend-Materialien für den Herbst/Winter 2019/20

Wir befinden uns zwar immer noch in der kalten Jahreszeit, doch am ein oder anderen Tag findet die Sonne doch ihren Weg durch die Wolken und es fühlt sich nach Frühling an! Außerdem: Wer hat jetzt noch Lust auf dicke Daunenjacken? Deshalb steht jetzt auf dem Plan, sich bereits mit einer neuen Übergangsjacke fürs Frühjahr auszustatten, um so die ersten Sonnenstrahlen stilecht begrüßen zu können. Diese Saison hält dafür richtig coole und neue Modelle bereit. Es gab tatsächlich schon lange nicht mehr so viele Übergangsjacken-Trends wie jetzt. Auf welche Jacken und Mäntel wir uns freuen können sowie die schönsten Übergangsjacken der Saison findet ihr jetzt 🙂

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Übergangsjacken: Welche Jacken und Mäntel liegen im Frühjahr 2022 im Trend?

Der Frühling und der Herbst sind in der Mode mitunter die besten und vielseitigsten Monate. Warum? Beide Jahreszeiten geben verschiedene Temperaturen her, sodass man sich modisch richtig austoben kann. Layering funktioniert jetzt hervorragend, man kann zwischen Sneakern, Loafern und Stiefeln wechseln und den Look mit Accessoires wie Beanie oder Schal ergänzen. Und dann wären natürlich noch die vielen stylischen Übergangsjacken, die von Westen bis Mäntel reichen. 

Im Trend fürs Frühjahr 2022 liegen etwa puffered Westen. Dieses neue Piece ist eins DER Must-haves und sind gerade überall zu sehen. Ob Oversized und puffy geschnitten oder schmaler mit Steppmuster – Westen komplettieren jeden Look. Man kann sie etwa über einen Grobstrickpullover tragen, ein Kleid frühlingstauglich stylen oder über eine Jacke oder einen Wollmantel ziehen. 

Ebenfalls beliebt sind diese Saison immer noch Hemdjacken oder auch Overshirts genannt. Sie sehen wie ein Hemd aus, besitzen eine Knopfleiste und sind meistens aus Wolle gefertigt. Die Übergangsjacken eignen sich ideal zum layern! Ähnlich wie die Klassiker Jeansjacken oder Blazer, sowie die Trends Steppjacken oder Jacken aus Teddyfell. Sie alle gehören zu den größten Jacken-Trends fürs Frühjahr 2022.

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Shoppe hier die schönsten Übergangsjacken 2022




Layering-Look: Das sind die 5 wichtigsten Regeln für den angesagten Style in Schichten

1. Wie viele Teile eignen sich für den Layering-Look?

Ein perfektes Schicht-Match, das immer gelingt, besteht aus 3 Pieces. So lässt sich langsam an den Layering-Look herantasten. Dafür einfach einen Pullover, einen Blazer und einen Mantel oder eine Jacke miteinander kombinieren. Drei Schichten, die wärmen und stilvoll aussehen – so einfach geht das Grundrezept. 


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2. Achte beim Layering auf verschiedene Längen

Ein weiterer Tipp: Beim Layering-Look kommt es auf verschiedene Längen an. Das Grund-Prinzip kannst du zum Beispiel auflockern, indem du unter den Pullover eine lange Hemdbluse ziehst. Als Faustregel gilt: Jedes Piece sollte sich in seiner Länge deutlich unterscheiden. 


3. Zu welcher Hose sieht der Lagenlook am besten aus?

Zu einem klassischen Lagen-Outfit gehört ein schmales Basic – wie eine Skinny Jeans oder ein schmaler Rock. Da sich die Schichten vor allem am Oberkörper häufen, wirken sie vor allem im Winter voluminös. Ein schmales Unterteil sorgt wiederum für eine schöne Silhouette.


4. Die besten Kombis zum Layern

Neben dem Grundprinzip aus Oberteil, Blazer und Jacke/Mantel gibt es noch weitere Tricks, mit denen sich der Lagenlook kreieren lässt: So kannst du zum Beispiel einen Pullunder über eine Hemdbluse ziehen, einen schmalen Rollkragenpulli unter einen Pullover oder dir einen Pullover um die Schultern legen (als Schal-Ersatz). Auch mehrere Ketten übereinander getragen verstärken den Layering-Effekt.


5. Diese Farben eigenen sich fürs Layering

Viele Schichten erfordern viele Kleidungsstücke. Damit das Outfit am Ende nicht zusammengewürfelt aussieht, sondern immer noch harmonisch, kannst du bei den Oberteilen auf eine Farbpalette gehen. Ausgangspunkt kann immer etwas Weißes sein – wie eine Bluse – darüber passen Pieces in Blaunuancen, Creme, Grau oder Schwarz. Ein Ton-in-Ton-Look wirkt besonders elegant und stilvoll.

Jessie hat ihren Lieblingspullover für den Herbst schon gefunden

Huhu, ich bin Charlotte! Was ich hier genau mache? Nun, Journelles hat Beiträge, die durch Kooperationen unterstützt werden. Und genau diese Kooperationen und Partner sind mein Aufgabenbereich. Ich bin dafür verantwortlich, dass ihr mit schönen Markenbotschaften von Brands, die wir lieben, versorgt werdet.

Aber lasst mich von vorne beginnen. Ich komme ursprünglich aus der ominösen Stadt, die es angeblich nicht gibt – eine große Lüge: Bielefeld ist meine Heimat.

Nach dem Abitur ging ich ein Jahr als Au-Pair nach Mailand mit dem Ziel, danach nicht nur fließend Italienisch sprechen zu können, sondern auch eine Entscheidung getroffen zu haben, was ich danach studieren möchte.

Dort lernte ich viele interessante und tolle Menschen aus Kunst und Kultur kennen, von denen kaum einer ein Wort Italienisch sprach, aber alle ein sehr gutes Englisch! No problemo (wenn ich an dieser Stelle Alf zitieren darf), denn mit nach diesem aufregenden Jahr in bella Italia konnte ich die englische Sprache in mindestens fünf verschiedenen Dialekten sprechen und hatte einen Entschluss gefasst: Ich würde Modemanagement an der Akademie LDT Nagold studieren und somit vier Semester im Schwarzwald leben.

Um viele Erfahrungen reicher und mit einem Abschluss in der Tasche zog es mich in die Hauptstadt. Wohin sonst? Dass Berlin für die Modebranche im eigentlichen Sinne viel weniger zu bieten hat als der Süden Deutschlands, war mir damals schon bewusst, aber wo ein Wille ist, da ist ein Weg. So absolvierte ich einige spannende Praktika im Produktmanagemet und in der Redaktion bei Stylebook, in der PR bei Schoeller und von Rehlingen und lernte eine neue Facette der Modebranche kennen, mit der ich mich vorher nur wenig beschäftigt hatte: Kommunikation – ja, das kann ich!

Über vier Jahre habe ich dann gemeinsam mit Stylebook und Travelbook ein Bloggernetzwerk aufgebaut. Eine aufregende Zeit mit vielen unvergesslichen Erlebnissen. In einer Branche, in der es eine sehr hohe Fluktuation mit wenig Beständigkeit gibt, ist es ein sehr langer Zeitraum auf meinem Lebenslauf. Also entschied ich mich, neue Wege einzuschlagen und mich umzuschauen.

Ach, wollt wissen, wie ich Jessie kennengelernt habe und zu meinem Job bei Journelles kam? Es mag sicher wie ein Märchen klingen, ist aber die pure Wahrheit! Ich führte bereits Gespräche für potentielle neue Jobs, jedoch war ich in keinen Job so richtig “verliebt”. Wie an so vielen Abenden telefonierte ich mit meiner Mutter und sagte zu ihr: “Ach Mama, weißt du was? Ich glaube ich muss mich bei Journelles bewerben.”

Dazu müsst ihr wissen, dass ich trotz meiner jahrelangen Arbeit mit Bloggern nur wenige Blogs wirklich mit Herzblut verschlungen habe – Journelles war seit dem Launch mein absoluter Lieblingsblog. Ich war beeindruckt von Jessie und dem Frauenbild, das sie auf Journelles zeigt: selbstbewusst, modern, zeitgemäß, emanzipiert und gesund. Ich fühlte mich bei meinem täglichen Klick immer abgeholt und verstanden.

Ein Like hier, ein Herz dort! Persönlich getroffen hatten wir uns bis dato noch nie, Jessie und ich führten eine Instagram-Bekanntschaft. Könnt ihr euch also vorstellen, wie mir das Herz in die Hose gerutscht ist, als ich eines Tages eine Facebook-Nachricht von Jessie bekam, ob wir uns bezüglich einer potentiellen Stelle bei Journelles auf einen Kaffee treffen wollen?!

Ich fiel aus allen Wolken und landete direkt auf Wolke Sieben: Sales und Marketing für mein liebeste Blogazine – das wäre mein Herzensjob! Woher wusste Jessie bloß, dass meine Bewerbung schon in meinem Emailfach als Entwurf darauf wartete, abgeschickt zu werden? Uns beiden war klar: Das muss Gedankenübertragung gewesen sein.

Diese telepathische Verbindung erleichtert natürlich die Zusammenarbeit, denn Konzepte zu schmieden bedarf viel Feingefühl und Kreativität. Seitdem sind wir auf Standleitung und möchten euch in Zukunft mit vielen schönen Kooperationen überraschen.

Hier könnt ihr mir auf Instagram folgen!


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Das Trend-Update: 3 Styling-Tipps rund um luxuriöse Leggings #stayhomestaychic

Leggings tragen ist jetzt wieder in! …

Leggings tragen ist jetzt wieder in!

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Kompetent bei Minusgraden: So werden Business-Looks wintertauglich

Vielleicht geht es nur mir so, aber ich finde im Sommer ist wirklich alles ein wenig leichter. …

Vielleicht geht es nur mir so, aber ich finde im Sommer ist wirklich alles ein wenig leichter. Die Abendplanung kann nach Lust und Laune nach draußen verlegt werden, die Sonne scheint einem länger auf die Nase und man kann die geballte Produktvielfalt des eigenen Kleiderschrankes auskosten. Keine lästigen Strumpfhosen, adé Pullover über dem Lieblingstop, tschüss zu geschlossenen Schuhen und auf Wiedersehen schwerer Wollmantel.

Besonders bemerkbar machen sich die kalten Temperaturen, wenn Anlasskleidung angesagt ist. Der Bleistiftrock arbeitet sich dank Strumpfhose in Richtung Hintern hoch, der Wollpullover über der Seidenbluse sorgt für Schweißausbrüche, bevor man überhaupt auf der Arbeit angekommen ist und Schneeregen verwandelt die sorgfältig gefönten Haare in ein Vogelnest. Auch wir von Journelles kennen das Problem zur Genüge. Zwar ist bei uns glücklicherweise jeden Tag Casual Friday angesagt. Oft genug verlangen jedoch Termine und Presse-Events nach einem schicken Auftritt und da kommen auch wir mal ins Straucheln, wenn das Thermometer partout nicht in den zweistelligen Bereich klettern mag.

Höchste Zeit also, sich des Themas hier mal anzunehmen und ein wenig Inspiration in Sachen Business Looks im Winter zu liefern. Eine Empfehlun vorab, die das ganze Vorhaben schon erheblich erleichtert: Legt euch einfach eine Reserve an zwei, drei hochwertigen und gut geschnittenen Hosen an, denn dann habt ihr eine wintertaugliche Basis, mit deren Hilfe ihr eure Looks immer wieder neu gestalten könnt und die auch im Alltag super eingesetzt werden kann.

Sophisticated

Wir sind große Fans des Power Dressings (schaut mal auf Punkt drei), manchmal muss es aber einfach Understatement sein und der Fokus soll auf den eigenen Fähigkeiten liegen statt auf der Erscheinung. Gleichzeitig sollte das Outfit jedoch eine gehörige Portion Kompetenz vermitteln. Der sophisticated Look funktioniert dank seiner Zurückhaltung nicht nur bei wichtigen Terminen, sondern macht sich auch im Alltag ziemlich gut. Der Fokus liegt auf einem stimmigen Farbkonzept, ausgesuchten Accessoires und zurückgenommenen, aber hochwertigen Pieces. Im Winter kombinieren wir zu der perfekt sitzenden Hose und unserem besten Cashmere-Pullover geschlossene Loafer und einen Wollmantel. Im Sommer kann der Look mit einer luftigen Bluse und schicken Sandaletten oder Mules kombiniert werden. Aber dann bitte ohne den Wollmantel ?

Lust auf Farbe

Eines meiner größten Probleme beim Schickmachen ist, dass ich mich in Hemden und Blusen mit Kragen absolut unwohl und eingeengt fühle. Somit fällt das Staple Nummer eins in Sachen Businesskleidung fpr mich leider weg. Glücklicherweise kann man auch ohne Klassiker fähig wirken und dabei etwas Farbe ins Spiel bringen.

Im Winter sorgt eine Anzughose in Signalfarben für bunte Kompetenz. Dazu kombinieren wir schlichte Pumps und einen farblich abgestimmten Pullover aus Cashmere, um den Clown-Faktor zu senken. Wer es, wie ich, nicht sein lassen kann, greift einfach noch zu gut gelaunten Accessoires. Ohne den Mantel und den Pullover ein Look, den man easy in den Sommer übersetzen kann.

Immer wieder Power Dressing

Entschuldigung, aber kein Artikel zu Business Mode sollte ohne Power Dressing auskommen. Vor einigen Jahren hätte ich zu betonten Schultern noch ganz klar Nein gesagt, aber unter anderem Balenciaga hat dieses Thema wieder absolut salonfähig gemacht. Zum Glück! Schließlich geht es schon lange nicht mehr darum mit den Männern dieser Welt mitzuhalten, sondern mit einer Silhouette zu spielen und durch punktuelle Betonung Spannung zu erzeugen. Im Winter kombinieren wir eine taillierte Hose mit Marlenebein und Loafern, im Sommer würde ich die breiten Schultern mit einem locker fallenden Rock ausgleichen. Feminine Accessoires nehmen der Erscheinung die Härte.

Kompetent und weiblich

Wir greifen hier zugegebenermaßen ein wenig in die Klischee-Kiste, macnhmal hat man aber einfach Lust auf Rosa, oder? Zum weich fallenden Ensemble aus Wickelbluse und weiter Hose sorgt im Winter ein unifarbene Rollkragenpullover für warmen Hals und Dekoltete. Der gefütterte, taillierte Wollblazer verlangt nach keiner weiteren Jacke und macht sich im Alltag super zu einem schlichten Paar Jeans und Stiefeletten. Dunkle Accessoires stehen im Kontrast zum Rosa und lassen das Outfit nicht zu girly wirken. Im Sommer lassen wir den Rolli einfach weg und tauschen die Pumps mit Sling-Backs oder Kittenheels.

Und jetzt: After Work Drinks!

Work hard, play hard, nicht wahr? Vor allem am Freitag gibt es doch fast nichts schöneres, als eine anstrengende Arbeitswoche mit einem ordentlichen Negroni und den Lieblingsmenschen ausklingen zu lassen. Wer vom letzten Jour Fixe direkt in die Bar fallen möchte, ist mit einem auf Schwarz aufgebauten Look genau richtig. Das Federtop ruft Happy Hour, der warme Wollpullover darüber macht das Outfit meetingtauglich. Im Winter mit passender schwarzer Marlenehose und Mantel, im Sommer würde ich es im Prinizp ebenso tragen, ein Midirock würde sich aber gut machen. Cheers!

Bild im Header via imdb.com

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Shop the trend: Major Blazer Crush!

Wir Deutschen sind die Master der Jacken. …

Wir Deutschen sind die Master der Jacken. Das Sprichwort „Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur falsche Kleidung“ wird uns von Kind auf eingebläut, Frieren ist eine Sünde, nass werden auch. Dementsprechend viele Jacken besitzen wir: eine für Regentage, ein Anorak, der wind- und wetterfest ist, eine für Business-Termine, eine für den Fall, dass es Minus 20 Grad werden und eine für Sonnentage. Übergangsjacken! Das ist das Wort, was wir feiern und wovor wir aus Angst vor Spießigkeit trotzdem ein bisschen zurückzucken.

Dass die Deluxe Version der Übergangsjacke jetzt aber ihr Comeback feiert und seit einem Jahr überall zu sehen ist, versetzt nicht nur mich in helle Aufregung. Endlich muss man sich morgens nicht mehr zwischen Freizeit und Business entscheiden, Events am Abend sind gerettet und Dinner können einen überraschen. Der Blazer kann alles!

Hier haben wir euch schon die schönsten doppelreihigen Modelle gezeigt, aber das reicht uns nicht. Denn wir sind immer noch im Bla-Bla-Blazer-Wahn und sammeln fleißig neue Modelle. Es gibt ja aber auch so viele tolle Farben, Materialien und Muster…

Die Lebensfrohen

Die kalte Jahreszeit ist schon trist genug, da darf es in unserem Kleiderschrank ruhig farbenfroher zu gehen – denn das zaubert schon am Morgen gute Laune, lässt einen beschwingter durch den Tag gehen und gibt Energie! Ob Rot, Blau, Grün oder Gelb hängt dabei nur vom persönlichen Geschmack ab, die Kombinationsmöglichkeiten sind unendlich: elegant als Blickfang zum Allblack-Look oder im Alltag zu Jeans, T-Shirt und Turnschuhen.

Die Spießer

Nein, so meinen wir das ja eigentlich gar nicht, mittlerweile wurde der schlechte Ruf der karierten Blazer ja total überholt. Kein Celebrity, Blogger oder Influencer ist noch ohne kariertes Exemplar unterwegs, auf Events herrscht akute Doppeltes-Lottchen-Gefahr, aber für den schicken Business-Look nehmen wir das gerne in Kauf.

Die Intellektuellen

Früher gehörte Cord vor allem in die Arbeiterklasse und ist auch heute noch dort in der Uniform von Zimmermännern und Schornsteinfegern fest verankert. In den 70er-Jahren eigneten sich die Intellektuellen dann das Material an, als Zeichen gegen die Elite. Mittlerweile ist es egal, wer woher kommt oder wie viel verdient, Cord ist für alle da! Und in der Blazerform besonders vielseitig einsetzbar.

Der Klassiker

Mit einem schwarzen Blazer liegt man nie falsch – ob zum schicken Dinner, einem wichtigen Meeting oder in der Freizeit beim Kaffee mit Freunden, wir greifen immer gerne auf den Kleiderschrank-Klassiker zurück. Die Outfitmöglichkeiten sind unendlich, die Fehlerquote quasi nicht vorhanden. Definitiv eine Investition wert!

Die Kälteerprobten

Wer auf seine geliebten Blazer in der Übergangszeit nicht verzichten will, der greift zu sogenannten Kurzmänteln im Blazer-Stil. Die unterscheiden sich im Schnitt nicht großartig von den dünneren Modellen, sind aber vom Stoff her deutlich dicker und robuster. Besonders die Französinnen setzten gerne und oft auf die Übergangsjacke, Jeanne Damas ist Riesenfan.

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