Taylor Hill: Ich arbeite hart für meinen Erfolg

Taylor Hill (20) wurde ihr Erfolg nicht geschenkt. …

Die amerikanische Schönheit steht zwar noch am Anfang ihrer Model-Karriere, konnte aber bereits mit Branchenriesen wie H&M, Versus und Victoria’s Secret zusammenarbeiten. Leicht hatte es Taylor dennoch nicht.

“Beim Modeln geht es darum, relevant zu bleiben”, erklärte sie der US-Ausgabe der ‘Vogue’. “Das kann sehr schwer, sehr traurig, sehr einsam sein, selbst wenn man die Show eröffnet, ist das keine Garantie dafür, dass man die Kampagne bekommt.”

Besonders am Anfang war es für die Laufstegschönheit schwer. “Ich wünschte, ich hätte gewusst, wie Modeln ist, als ich damit anfing. Da gab es kein Instagram. Mein Leben war nicht nur Glitzer und Schmetterlinge. Ich arbeitete mir den A*sch ab. Die Leute, die mir von Anfang an [bei Facebook] folgten, wissen das.”

Auch heute ist nicht immer alles einfach für Taylor. Da der Victoria’s-Secret-Engel viel unterwegs ist, bekommt sie oft Heimweh nach Colorado: “Man vermisst es, aber vor allem vermisst man die Idee davon.”

Um dem stressigen Model-Alltag standzuhalten, sind der Amerikanerin vor allem auch ihre Freunde aus der Heimat wichtig, da diese ihr dabei helfen, nicht abzuheben. So sei es “gut und wichtig, Freunde außerhalb der Modebranche zu haben”, stellte sie klar.

 

Coco Rocha: Verrückte Erinnerungen an Galliano

Coco Rocha (26) hat John Gallianos (54) Shows als “intensiv und verrückt” in Erinnerung.

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Coco Rocha (26) hat John Gallianos (54) Shows als “intensiv und verrückt” in Erinnerung.

Das Model lief während der aktuellen New York Fashion Week nicht selbst über den Laufsteg, sondern sah sich die verschiedenen Schauen aus den Zuschauerrängen an. Die Schönheit erwartet momentan nämlich ihr erstes Kind mit Ehemann James Conran. Zuvor führte sie aber natürlich mehrmals die Mode des britischen Designers vor und kann sich an die chaotischen Produktionen nur zu gut erinnern. “Alle fanden in Europa statt. Galliano-Shows waren immer intensiv und verrückt – man tauchte da fünf oder sechs Stunden vorher auf, nur um Haare und Make-up vorzubereiten”, erinnerte sich Coca gegenüber ‘Refinery29′. “Diese Shows wurden immer von Pat McGrath gemacht und hatten auf jeden Fall einen bestimmten Look: Man musste dann immer schnell ins Hotel, um sich abzuschminken, oder gleich da abschminken, bevor man ausging. Ansonsten hätte man total verrückt ausgesehen, wenn man damit die Straße entlang gelaufen wäre.”

Auf ihren Nachwuchs freut sich Coco unterdessen schon. Sie kann es auch gar nicht abwarten herauszufinden, wie der Junge oder das Mädchen denn sein wird. Das Warten auf das Baby ist für das Model auch eine echte “Herausforderung”. Da sie auch den ganzen Tag an nichts anderes denken kann, hat sie den neuesten Kollektionen bei der Fashion Week auch nicht besonders viel Aufmerksamkeit geschenkt, wie sie zugab. “Alle fragen mich, was ich von der Kleidung in dieser Saison halte, aber ich habe kaum irgendwas mitbekommen”, lächelte sie. “Alles, was ich beachtet habe, waren die Babyoutfits von North West! Ich habe jetzt einfach eine ganz andere Denkweise. Ich denke jetzt über Sachen nach, von denen ich nie erwartet hätte, darüber nachzudenken.”

Auch Gatte James Conran sei schon ganz “besessen” vom zukünftigen Kind, fügte Coca Rocha noch hinzu und gestand, dass sie sich immer mehr in ihn verliebe, wenn sie ihn mit Kindern um sich beobachte. © Cover Media

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Behati Prinsloo: Klein aber fein

Ihre Liebe zu Taschen erleichtert Behati Prinsloo (25) das viele Reisen.

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Ihre Liebe zu Taschen erleichtert Behati Prinsloo (25) das viele Reisen.

Die afrikanische Laufstegschönheit ist in der neuesten Kampagne der Leder-Accessoire-Marke Lancaster Paris zu bewundern und sieht in jeder Aufnahme mit den verschiedenen Taschen wie immer umwerfend schön aus.

Wenn es um ihren eigenen Geschmack geht, ist die Grazie eher praktisch veranlagt. “Meine Lieblingsform für den Alltag ist eine lange, schmale, [die an einem] Riemen oder Kette hängt und mir bis zur Hüfte geht. Ich wechsele meine Taschen oft, manchmal setze ich auf ein kleineres Modell, in dem nur Platz für meine Sonnenbrillen und Schlüssel sind, manchmal setze ich auf eine größere Tasche”, erklärte sie gegenüber ‘glamour.com’. “Es fühlt sich gut an, die Hände frei zu haben. Ich reise für die Arbeit so viel, dass ich es, wenn ich fliege, vorziehe, leicht zu reisen und eine Reisetasche zu nehmen, die ich nicht aufgeben muss.”

Die blonde Schönheit hatte bei dem Fotoshooting viel Spaß. Die Arbeiten fanden in einem Haus über einem Siebdruck-Studio statt, wo Kunst von Andy Warhol produziert wird.

In der Vergangenheit arbeitete das Model schon mit den größten Labels wie zum Beispiel Chanel und Marc by Marc Jacobs und liebt die Vorzüge seines Jobs. “Ich wurde gesegnet, mit fantastischen Designern arbeiten zu können, die mir großzügig wunderschöne Taschen geschenkt haben. [Das Label] Lancaster war sehr süß und ließ mich meine Lieblingstasche aussuchen, als ich die Kampagne schoss”, lächelte der Glückspilz.

Die Beauty-Queen machte kein Geheimnis daraus, wie toll die Zusammenarbeit mit dem Lancaster-Team war. So postete sie auf ihrem Instagram-Profil nicht nur coole Selfies, sondern auch einen Schnappschuss, der sie bei der Arbeit zeigt. Darauf sieht man sie mit einem goldenen Hemd aus Seide, einer weißen Shorts sowie einer kleinen, schwarzen Tasche auf einem Stuhl sitzend sieht. “Jeder braucht eine Lancaster-Tasche. Und jeder sollte wissen, wie unglaublich nett und großartig es war, für dieses Team zu arbeiten”, begeisterte sich Behati Prinsloo. © Cover Media

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Rachel Zoe: Erwartet kein Süßholzgeraspel!

Rachel Zoe (43) warnte Newcomer davor, Lob zu erwarten – das könne man sich im Modegeschäft abschminken.

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Rachel Zoe (43) warnte Newcomer davor, Lob zu erwarten – das könne man sich im Modegeschäft abschminken.

Die Hollywood-Stylistin kleidete schon die internationalen Top-Promis ein, einschließlich Grazien wie Cameron Diaz (42, ‘Bad Teacher’), Anne Hathaway (32, ‘Love and other Drugs – Nebenwirkung inklusive’) und Jennifer Garner (42, ’30 über Nacht’). Außerdem hat sie eine eigene Modelinie. Zwar freut sie sich über diese Bilderbuch-Karriere, doch war es der New Yorkerin ein dringendes Anliegen, Newcomern ins Gewissen zu reden: Laut der Expertin sei es nämlich alles andere als einfach, in der Branche Fuß zu fassen. “Manche Leute haben diese Auffassung: ‘Ich mag Klamotten, also kann ich es schaffen.’ So ist es nicht – man muss es lieben und man muss wirklich hart arbeiten und darf nicht erwarten, dass einem irgendetwas geschenkt wird”, mahnte sie im Gespräch mit ‘vogue.com.au’. Außerdem erklärte sie: “Man muss es wollen und darf nicht kleingeistig sein und niemals glauben, dass man auf etwas Anspruch hat, man muss Verantwortung für seine Arbeit übernehmen, stolz auf sie sein und nicht damit rechnen, dass man mit Lob überschüttet wird.”

Laut Rachel ist es die Leidenschaft, die die meisten Menschen in der harten Modebranche antreibt. Wenn man nicht voll und ganz glücklich mit dem ist, was man tut, wirkt sich das ihrer Meinung nach auf den Job aus. Deshalb glaubt die Blondine, dass man sich für seine Arbeit aufopfern und auch mal seinen Mitarbeitern helfen muss, wenn Not am Mann ist. “Die beste Art, wie ich gelernt habe und wie die Leute in meinem Büro gelernt haben, ist die, dass man sich immer helfen und alles Mögliche tun muss. Niemand sagt: ‘Das ist mein Job, dafür bin ich verantwortlich.’ Wir helfen einander und alles ist Teamwork.”

Die Liebe zu ihrem Job wird auch in ihrer Reality-TV-Show ‘The Rachel Zoe Project’ dokumentiert. Sowieso könne sich die Fashionista nicht vorstellen, einen anderen Beruf auszuüben, weil sie von ihrer Arbeit so besessen ist. Ihre Leidenschaft für die Mode ist auch dafür verantwortlich, dass sie es nicht wie andere Designer handhabt und nur ihr eigenes Label trägt. “Ich möchte alles tragen, ich möchte alles benutzen, ich möchte für meine Kunden alles sein”, erläuterte sie. “Ich werde in dieser Hinsicht nie eindimensional sein und ich liebe zu viele Dinge.”

Wie es scheint, unterstützt Rachel Zoe nicht nur ihr Team liebend gerne, sondern auch Kollegen. © Cover Media

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Miranda Kerr: Ein Basketballteam aus Models?

Miranda Kerr (31) möchte eine Basketballmannschaft mit Models gründen.

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Miranda Kerr (31) möchte eine Basketballmannschaft mit Models gründen.

Die Australierin wurde als Victoria’s-Secret-Model bekannt und zierte außerdem Kampagnen von Swarovski und Mango. Viele Laufsteggrazien sind – so wie Miranda – groß und schlank, und das könnte ihnen laut der Fashionista bei einer bestimmten Sportart zugutekommen: “Ich war in der Basketballmannschaft meiner Schule. Ich spiele noch immer gern und schaue es mir gern an. Es wäre großartig, ein Model-Team zu gründen. Ich glaube, dass die meisten Models mitspielen würden”, sagte sie im Interview mit dem britischen Magazin ‘Marie Claire’.

Kerr hätte auch genügend Kontakte, von denen sie für ein Model-Basketballteam Gebrauch machen könnte. Obwohl sie alle Hände voll mit der Erziehung ihres Sohnes Flynn (3), den sie mit ihrem Ex Orlando Bloom (‘Der Hobbit: Smaugs Einöde’) bekam, und ihren beruflichen Verpflichtungen zu tun hat, nimmt sie sich regelmäßig Zeit für ihre Freundinnen. “Mit meinen Freundinnen gehe ich auf ein Glas Wein oder einen Campari-Soda ins ABC Kitchen in New York. Es ist toll, wenn wir es schaffen, uns mal wieder in der Stadt zu treffen, weil viele von uns ständig unterwegs sind”, erklärte sie.

Miranda Kerr ist nicht nur ein begehrtes Model, sondern gilt auch in ihren privaten Outfits als Stil-Ikone. Das sei jedoch etwas, was der Star nicht ganz nachvollziehen könne: “Ich finde das Interesse an meinem persönlichen Stil etwas merkwürdig. Die Leute fragen mich ständig danach und das ist ja auch nett – besser als das Gegenteil! Meine Garderobe ist überraschend klein, ich häufe keine Sachen an. Die Designs, die ich am meisten trage, sind meine Klassiker: ein maskuliner Dior-Blazer, Hosen von Frame Denim und eine Hermès-Handtasche, die ich geschenkt bekam. Ich würde mir nie selbst eine kaufen. Außerdem liebe ich Stella McCartney und Saint Laurent”, verriet Miranda Kerr. © Cover Media

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Erin Heatherton: Victoria’s-Secret-Shows sind verrückt

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Erin Heatherton (24) liebt das Chaos im Hintergrund der Victoria’s-Secret-Shows.

Das Model lief 2008 das erste Mal für das Dessous-Label über den Laufsteg und zwei Jahre später bekam sie die begehrten Engelsflügel. Heatherton liebt ihre Arbeit bei dem berühmten Modehaus – auch wenn es oft verrückt zugehe. “Backstage bei den Modenschauen von Victoria’s Secret herrscht der pure Wahnsinn. Starke Persönlichkeiten, viel Haar und massenweise Presse”, erklärte sie auf ‘vogue.co.uk’. “Das macht viel Spaß. Ich finde, dass es etwas ganz Besonders und Zeitloses hat, wenn sich Mädchen zusammen fertig machen. Das ist die ultimative Zurschaustellung – von Kopf bis Fuß.”

Ihre Kollegin Behati Prinsloo (24) fügte hinzu: “Es ist ein Mädels-Club! Es ist irre dort hinten, aber es macht Spaß und ist aufregend.”

Heatherton erklärte weiterhin, dass Victoria’s Secret ihr neuen Aufschwung im Leben und mehr Selbstbewusstsein gab. “Das Beste daran, ein Engel zu sein, ist die Möglichkeit, mit meiner Weiblichkeit zu spielen – das ist eine Kreativität, die ich früher so nie erlebt habe. Ich liebe es, neue Dinge zu lernen und Victoria’s Secret hat mir mehr Möglichkeiten geschenkt, als ich es jemals für möglich gehalten habe. Ich mache gern Dinge, die mich erschrecken – ich habe auch gelernt, nicht an mir zu zweifeln.”

Neben Heatherton genießen Adriana Lima (32), Alessandra Ambrosio (32), Karlie Kloss (21), Lily Aldridge (27) und Candice Swanepoel (24) den Engelstatus des Labels.

Heatherton und Prinsloo suchten eine Erklärung für den Erfolg des Labels und seine Beliebtheit bei den Kunden: “Ich denke, dass der Erfolg des Labels daher rührt, dass es die Persönlichkeit eines jeden Mädchens betont und so wahre Sprecherinnen für das Label schafft. Die Kunden und Fans können ein Teil unseres Erlebnisses werden – sie beobachten unseren zunehmenden Erfolg und lernen mehr über uns”, sinnierte Erin Heatherton und ihre Kollegin ergänzte: “Hinter der Marke stecken viele großartige Menschen, die sehr enthusiastisch bei ihrer Arbeit für VS sind. Auch ist Victoria’s Secret immer dabei geblieben, worin sie gut sind und ich denke, diese beiden Dinge miteinander zu kombinieren, macht die Marke so erfolgreich.” © Cover Media

Danke: fashion-magazin.de