Edie Campbell: Model des Jahres

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Edie Campbell (23) konnte sich gestern über eine Auszeichnung freuen.

Das Model ist bekannt für seinen Gothic-Look und posierte im Laufe seiner Karriere für Labels wie Alexander McQueen und Marc Jacobs. Mit dem Titel als Model des Jahres tritt sie in die Fußstapfen von Cara Delevingne (21), die den Preis im vergangenen Jahr mit nach Hause nahm. Der Fotograf Tim Walker überreichte Campbell den Preis, die ihrem Punk-Image treu blieb und sich ganz in Schwarz zeigte. Die Schöne trug ein weites T-Shirt, das sie in eine mit Schmucksteinen-verzierte schwarze Jeans im Boyfriend-Style steckte. Darüber hielt sie eine Pailletten-besetzte Strickjacke warm. Campbell bewies nicht nur ihre Stilsicherheit sondern auch einen guten Sinn für Humor, und als sie den Award in Empfang nahm, witzelte sie: “Models müssen normalerweise nicht sprechen, das könnte also eine Karriere-beendender Moment für mich werden.”

Miuccia Prada (64) von Prada erhielt den Preis der internationalen Designerin des Jahres. Die Hollywoodschauspielerin Gwyneth Paltrow (41, ‘Iron Man 3′) überreichte ihr die Auszeichnung. Die Stil-Ikone Kate Moss (39) wurde anlässlich ihrer 25 Jahre in der Modebranche mit dem Special Recognition Award belohnt.

Liste der Gewinner:

Womenswear Designer des Jahres – Christopher Kane

Menswear Designer des Jahres – Burberry

Internationaler Designer des Jahres – Miuccia Prada für Prada

Designer-Label des Jahres – Burberry

Accessoires-Designer des Jahres – Nicholas Kirkwood

Aufstrebender Womenswear Designer – Simone Rocha

Aufstrebender Menswear Designer – Agi & Sam

New Establishment Designer – J.W. Anderson

Model des Jahres – Edie Campbell

Roter-Teppich-Award – Erdem

Isabella Blow Award für Fashion Creator – Lady Amanda Harlech

British Style Award von Vodafone (vom Publikum gewählt) – Harry Styles

Special Recognition Award – Kate Moss

Special Recognition Award – Suzy Menkes

Außergewöhnliche Leistungen – Terry und Tricia Jones, Gründer von i-D © Cover Media

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Gisele Bündchen: Cover mit Daft Punk

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Gisele Bündchen (33) glitzert gemeinsam mit Daft Punk auf einem neuen Cover.

Das Supermodel ziert das Titelbild der ‘Innovators Issue’ des Magazins ‘Wall Street Journal’, das in dieser Woche in die US-amerikanischen Zeitungsläden kommt. Bündchen trägt auf dem Foto einen Pailletten-besetzten Catsuit und verschränkt die Arme vor dem Körper. Ihre blonde Mähne verleiht ihr einen wilden Ausdruck, das tiefe Dekolleté sorgt für reichlich Sex-Appeal. Rechts und links von der Brasilianerin stehen die Daft-Punk-Musiker (‘Technologic’) Thomas Bangalter (38) und Guy-Manuel de Homem-Christo (39) ebenfalls in Pailletten-besetzten Anzügen. Dazu tragen die Musiker ihre typischen Helme in Gold und Silber, die zu den glitzernden Blazern passen. Es ist nicht das erste Mal, dass das Duo mit einem Topmodel posiert: In der September-Ausgabe der ‘Vogue’ sah man sie neben Laufstegstar Karlie Kloss (21).

In diesem Jahr brachte es Bündchen laut ‘Forbes’ zu einem der bestbezahlten Models der Industrie. Laut des Magazins brachte die Schöne im vergangenen Jahr 31 Millionen Euro nach Hause. Bündchen präsentierte im Laufe ihrer Karriere Mode für Labels wie Alexander McQueen und zierte zahllose Titelseiten von Hochglanzmagazinen wie ‘Elle’, ‘Vogue’ und ‘Harper’s Bazaar’. Zurzeit lächelt uns der Star von der Herbst/Winterkampagne von H&M entgegen. Darüber hinaus nahm Bündchen gerade eine Benefiz-Single für das Label auf: Sie coverte ‘All Day and All of the Night’ von den Kinks und ist damit als Hintergrundmusik bei den Fernsehwerbespots von H&M zu hören. Den Song kann man auf hm.com und auf iTunes gratis herunterladen. Für jeden Download spendet H&M Geld an UNICEF, das in Impfungen für Kinder investiert wird. “Ich bin begeistert, in diesem Herbst das Gesicht für H&M zu sein. Ich liebe den Street-Style-Look und dass wir damit Geld für einen guten Zweck sammeln können. Ich hoffe, dass jeder meinen Song herunterlädt”, schwärmte Gisele Bündchen. © Cover Media

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Miranda Kerr: Himmlisch für Alex Perry

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Miranda Kerr (30) ist das neue Gesicht der Herbst/Winterkampagne 2013 von Alex Perry.

Das Model posierte für das australische Label und veröffentlichte einige der Fotos auf seinem Instagram-Account. In der Vorschau sieht das ehemalige Victoria’s-Secret’-Girl umwerfend in einem transparenten Goldkleid aus der Kollektion aus. Auf einem Bild sitzt die Australierin auf einem Stuhl, die Beine übereinander geschlagen und die Hände im Schoß gefaltet. Das transparente Oberteil geht im Brustbereich in goldene Blätter-ähnliche Muster über und verdeckt so ihre Brust. Auch das Unterteil des Kleides ist durchsichtig und unter dem sich bauschenden Rock im Ballerina-Stil sieht man ihre langen Beine. In einer Nahaufnahme erkennt man, dass das Model kaum Make-up trägt und auf einen natürlichen Beauty-Look setzt. Kerr trägt die Haare seitlich gescheitelt, die ihr in leichten Wellen über die Schultern fallen.

Ihr Teint wirkt frisch, die Augenbrauen sind akzentuiert und die Wimpern mit Mascara getuscht.

Kerr und Alex Perry arbeiten seit einiger Zeit zusammen und das Model gilt als Muse des Designers. Im Madame-Tussauds-Wachsfigurenkabinett von Sidney steht eine Abbildung des Modestars in einem wundervollen roten Pailletten-Kleid von Alex Perry. “Miranda ist eine liebenswerte Ikone, mit der man gerne arbeitet. Sie strahlt Schönheit von außen und innen aus”, schwärmte der Modemacher.

Auch Perry zeigte ein Bild des Shootings auf Instagram. Er wählte eine Aufnahme, auf der sie eine kürzere, marineblaue Version des Kleides trägt und nennt sie “umwerfend”. Auf diesem Foto steht Miranda Kerr auf ihren Zehenspitzen und lehnt an einem Fensterbrett. © Cover Media

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Jourdan Dunn konnte Laufsteg-Missgeschick vermeiden

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Jourdan Dunn (22) verriet, wovor sie sich bei ihrem Auftritt auf der London Fashion Week am meisten fürchtete.

Das Model lief gestern für Topshop Unique auf der London Fashion Week und präsentierte dem Publikum einen heißen, Pailletten besetzten Overall in Burgunder mit Spaghettiträgern. Vor ihrem Auftritt fürchtete die Schönheit, dass das sexy Teil verrutschen und mehr als gewollt preisgeben könnte: “Ich befürchtete, dass meine Brustwarzen hervorschauen würden, um jeden im Publikum zu begrüßen, aber es ging alles gut”, lachte sie im Backstagebereich beim Interview mit ‘Grazia Online’.

Obwohl diesmal alles glatt lief, passierte Dunn vor geraumer Zeit schon mal ein Missgeschick auf dem Laufsteg. Sie verriet, dass es ihr überaus peinlich war, als eine ihrer Modeikonen ihren Sturz bei einer Modenschau sah: “Vor einigen Saisons lief ich für Issa und auch Naomi Campbell war in der Show. Ich fiel bei meinem ersten Gang hin und hoffte, dass sie nichts gesehen hatte. Aber sie fragte sofort, wer gerade gefallen sei!”, erinnert sie sich.

Auch am Samstag lief Dunn wieder für Issa auf der London Fashion Week. Die Modenschauen werden zur Zeit immer interaktiver und so tragen Models teilweise versteckte Kameras, um den Online-Zuschauern einen Einblick ins Geschehen zu geben. Oft kommt es dabei zu witzigen Situationen, wie Dunn berichtete: “Die Leute müssen gedacht haben, dass ich verrückt bin, weil ich die ganze Zeit mit meiner Tasche auf die Leute zeigte, aber das war, weil ich eine Kamera dabei hatte, damit die Leute zu Hause sehen können, was vor sich geht.”

Die Schönheit gilt als Stilikone und kombiniert oft Designer-Teile mit High-Street-Looks von Modeketten wie Topshop, die sie besonders liebt: “Jedes Mädchen hat ein Teil von Topshop. Ich finde es hervorragend, dass ich die Looks von Topshop mit meinen Designer-Klamotten kombinieren kann”, erklärte Jourdan Dunn und verwies auf ihr Oberteil von Givenchy, die Chanel-Turnschuhe und ihre Leggings und das Jackett von Topshop. © Cover Media

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Agyness Deyn: Für Dr Martens von Japan inspiriert

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Agyness Deyn (29) hat ihre neuesten Kreationen für das kultige Schuh-Label Dr Martens vorgestellt.

Die Frühjahr/Sommer-Kollektion 2013 des Models ist vom 22. Februar an erhältlich. Ihre ersten Entwürfe für die Marke erinnerten an den Grunge-Look der Neunziger – Deyn hatte sich von Ikonen des Jahrzehnts wie Schauspielerin Winona Ryder (41, ‘Reality Bites – Voll das Leben’) inspirieren lassen. Diesmal hat sie jedoch eine ganz andere Vorlage gewählt: die sogenannten Harajuku Girls; Teenager aus dem gleichnamigen Stadtteil von Tokio, der in Japan als Modezentrum gilt.

Eines von Deyns Outfits umfasst beispielsweise ein dunkles, langärmliges Jeans-Minikleid mit ausgestelltem Rock und orangefarbene Sandalen in der typischen klobigen Dr-Martens-Optik, verziert mit einer großen Schleife und kombiniert mit weißen Söckchen. Weitere Teile der Kollektion sind ein schlichtes weißes T-Shirt mit zwei roten, paillettenbesetzten Herzen, eine bauchfreie graue Strickjacke mit Reißverschluss und ein grell-orangener Playsuit.

“Wie schon die Herbst/Winter-Linie 2012/13 wird diese Kollektion Mädchen gefallen, die selbstbewusst sind, ihren eigenen Stil zum Ausdruck bringen und auf die Art, wie sie sich kleiden, Identität zeigen”, beschrieb Deyn der Website ‘vogue.co.uk’ ihre Zielgruppe. Schirmmützen, silberne Sandalen und schmale Kleidchen sind ebenfalls Teil der Linie.

Die Britin, die sich als Model für Labels wie Mulberry und Vivienne Westwood einen Namen machte, hat sich mittlerweile dem Filmgeschäft zugewandt. Wie sie kürzlich erzählte, rief sie dafür einfach ihren Agenten an und sagte, sie brauche eine Veränderung. In einem neueren Interview führte Deyn die Geschichte weiter aus: “Ich hatte zwölf Jahre lang gemodelt, das ist eine ordentlich lange Zeit, und ich kam einfach an diesen Punkt ? Ich glaube, das war die Phase, in der ich meine Haare abrasierte. Als ich jünger war, habe ich regelmäßig meine Haare abrasiert – ich hab das richtig oft gemacht, einfach nur für die Abwechslung. Verschiedene Farben, verrückte, richtig schlimme Frisuren”, sagte die meist platinblonde Schöne dem britischen ‘Love Magazine’. “Also, ich brauchte eine Veränderung. Wahrscheinlich hätte ich mir auch sagen können, ‘Es ist nur ein Job’, und dann zur Arbeit gehen – aber ich glaube, das kann ich nicht.”

Zu Beginn ihrer Karriere liebte Deyn das Modeln. Sie besuchte sogar Modewochen, wenn sie nicht gebucht war – einfach, um die Designer zu treffen. Doch als die Begeisterung nachließ, begann sie, nach der “nächsten Stufe” zu suchen – und hier kam die Schauspielerei ins Spiel. Aktuell sei sie aber wieder offen fürs Modeln, fügte Agyness Deyn hinzu – derzeit freut sie sich auf ein paar neue Shootings. © Cover Media

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Holographic

Holo

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Wer denkt, Pailletten waren schon auffällig, der kann einstecken. Schillerndes Material, dass im Licht aussieht, wie von einem anderen Stern auf die Erde gefallen. Das ist der holografische Effekt, der lustigerweise nun auch in der Mode verwendet wird. Vielleicht fühlt man sich beim Betrachten eines solchen Stückes in die Musikvideos der 80er Jahre versetzt, aber man kann nicht sagen, dass der Look uninteressant ist.

In homöopathischen Dosen können holografische Dinge sogar sehr trendy sein. Bei vielen Bloggern hat man in letzter Zeit zum Beispiel die Sonnenbrille mit Holo-Effekt gesehen. Oder noch etwas dezenter ist Holo-Nagellack, der ein klasse Blickfang ist. Ich pimpe meine Nagellackfarben gerne mit einem Holo-Top Coat, das gibt dem ganzen nochmal einen besonderen Schliff.

Etwas heftiger finde ich die Accessoires, die den schillernden Effekt tragen. Einfache Taschen, oder sogar Schuhe habe ich schon in den gängigen Läden gesehen, doch man muss schon ein Meister im Kombinieren sein, um solche Eyecatcher wirklich passend in ein Outfit zu setzen.

Natürlich gibt es den Holo-Effekt auch auf Klamotten, sogar auf größeren Modeschauen, doch ich denke das ist nur im seltensten Fall alltagstauglich. Der Effekt kommt leider nur auf Kunststoff vor, der schon fast wie Plastikfolie aussieht, deswegen würde ich mich auf Accessoires beschränken, die ruhig aus diesem Material sein können. Die beschichtete Brille finde ich zum Beispiel wirklich klasse. Ein tolles, auffälliges It-Piece, das stylish ist und nicht aufdringlich wirkt. Ich hoffe ich finde eine hübsche, denn darin habe ich mich wirklich verliebt.

Bis bald,
Lydia

Super insidefruits