Chloë Sevigny: MCM weckt Erinnerungen

Stücke von MCM erinnern Chloë Sevigny (39) an ihre Jugend.

Bild von Chloë Sevigny

Stücke von MCM erinnern Chloë Sevigny (39) an ihre Jugend.

Die amerikanische Schauspielerin (‘Kids’) wurde von dem Unternehmen vor Kurzem als Label-Gesicht verkündet und wird in mehreren Werbekampagnen für die Marke zu sehen sein. MCM ist für seine qualitativ hochwertigen Lederwaren wie Handtaschen und Schuhe berühmt. Auf die Zusammenarbeit hat sich die Blondine auch sehr gefreut und so sprach sie darüber, was sie dazu veranlasste, den Job anzunehmen. Chloë teilte mit, wofür das Unternehmen ihrer Meinung nach steht. “Ich bin die neue Markenbotschafterin und der Grund, wieso ich zugesagt habe – was mich wirklich freut – ist ihr Logo. Es erinnert mich an diese Hip-Hop-Kinder, die die Marke in den 80er-Jahren mit ihrem MCM-Rucksack, den Mützen und den Sweatshirts vereinnahmt haben – ich liebe es, wenn unterprivilegierte Gruppen Labels vereinnahmen, wie sie es mit Polo gemacht haben”, schwärmte sie im Gespräch mit ‘elle.com’. “Für mich ruft MCM Sinneseindrücke an Big Daddy Kane [Rapper] und Typen in Erinnerung, die ich super-cool und wirklich urban fand, als ich aufwuchs. Und ich mag Sung Joo Kim sehr, die Frau, die das Label führt. Sie ist ein fantastisches Beispiel für Frauen in der Modewelt – für die Mode, das Unternehmen und allgemein.”

Chloë kann bereits einen beachtlichen Lebenslauf in der Fashion-Branche vorweisen und arbeitete über die Jahre mit Labels wie Miu Miu. Außerdem spielte sie in Filmen wie ‘Boys Don?t Cry’ mit – die Darbietung brachte ihr sogar eine Oscar-Nominierung als beste Nebendarstellerin ein. Darüber hinaus hat sie auch noch ihre eigenen Modelinien auf den Markt gebracht. Mit all ihren Jobs geht natürlich auch eine stylishe Garderobe einher – die sie eines Tages weitergeben wolle. “Ich habe in Connecticut ein Archiv, in dem viel Zeug liegt. Hoffentlich werde ich eine Tochter haben, oder einen Sohn, der eine Frau hat, die Klamotten mag”, lachte sie. “Ich weiß nicht warum, aber ich klammere mich an fast allen Outfits fest, die ich jemals zu irgendeinem Event trug, wo ich je hingegangen bin. Und weil ich meine Linie mit Opening Ceremony habe, habe ich ein paar Dinge gesondert, falls ich sie als Inspiration haben möchte”, erklärte Chloë Sevigny. © Cover Media

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Caps!

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Mützen, Hüte, Caps…wer heute noch unbehütet aus dem Haus geht, der hat da wohl was falsch verstanden. Wenn man sich die Bloggerposts mal so durchblättert, erkennt man schnell, dass die Blogger mittlerweile nur noch ungern einen kühlen Kopf bewahren. Mützen kann man sich aus dem Geschehen kaum mehr wegdenken, die Caps halten zwar noch nicht allzu lange Einzug, doch trotzdem etablieren sie sich blitzartig.

Bei Jungs sind Caps mittlerweile fast ein alter Hut, doch auch bei ihnen scheint der Trend gerade wieder aufzublühen. Da lassen sich die Mädls nicht lumpen und machen schnell mal mit. Die Cap erlebt also so gleich ein doppeltes Revival. Zugegeben – nicht jede Kopfform passt unter so eine coole Haube. Der gerade Schirm kann das Gesicht schnell etwas breiter aussehen lassen. Die Cap sollte weder zu groß, noch zu klein sein. Sonst gehen da schnell mal die Proportionen flöten. Die Mädls auf den Fotos machen es ganz gut vor.

Da Caps das Gesicht generell ein wenig länger ziehen, sollte man darauf achten, die richtige Form zu erwischen oder – so traurig es auch sein mag – die Hände davon zu lassen. Wer dennoch nicht darauf verzichten will, der kann es mal mit diesen Modellen hier probieren. Die zurückhaltende Form sorgt dafür, das Ganze etwas weicher wirken zu lassen. Zusätzlich passen sich die Caps besser an die individuelle Kopfform an.

Ich mag es am liebsten, wenn eine coole Mähne ein wenig zottelig und wellig unter einer Cap hervorschaut. Das gibt dem Gesicht einen zusätzlichen Rahmen und macht den Look etwas mädchenhafter.

Was meint ihr zu Caps? Do oder Don‘t?

Liebe Grüße,
eure Kathi

Danke: insidefruits.de

Kopfschmuck

Kopfschmuck

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Wo man derzeit auch hinblickt, die Menschen scheinen von einem regelrechten Kopfbedeckungs-Wahn befallen zu sein. Gut, bei den heißen Temperaturen ist es auch wirklich ratsam einen Hut oder eine Kappe zu tragen, aber das dürfte wohl nicht der einzige Grund sein ;) . Ob Blumenkränze, Bandanas, Mützen oder eben Hüte und Kappen – Sie alle sind diesen Sommer auf keinen Fall wegzudenken.

Kopfbedeckungen können das Outfit einfach super lässig abrunden und Akzente setzen. Auch ein schlichtes Outfit wird mit einem Hut schnell zu etwas Besonderem. Beim Feiern scheinen coole Caps nicht mehr fehlen zu dürfen. Der Trend hat vor einigen Monaten bei der Männerwelt angefangen und schwappt so langsam auf die Frauen über. Eine Stilikone, die vormacht, wie es geht, ist Cara Delevingne und nach ihr richtet sich schließlich derzeit die ganze Modewelt. Wer auf den lässigen Hippie-Look steht, sollte es auf jeden Fall mal mit Blumenkränzen oder Haarbändern versuchen. Sie sehen besonders zu einer offenen Mähne zauberhaft aus und sind die liebsten Begleiter der Stars und Sternchen auf den diesjährigen Festivals. Der Hut geht eigentlich immer – ob zum Feiern, auf Festivals oder tagsüber.

Für Mützen ist es wohl zurzeit etwas zu heiß, wer sie trotzdem trägt, muss wohl ein echter Fashion-Liebhaber sein. Spätestens in drei Monaten ist der Trend dann wieder tragbar und wird mit Sicherheit überall zu sehen sein.

Danke: insidefruits

Mützen Spezial 3: Was tragen die Herren

In der letzten Folge des Mützen Spezials will ich nun auch noch gelungene Mützen-Outfits für Herren vorstellen. Denn es muss nicht immer nur die schwarze cleane Mütze sein. Seht her:

Modepilot-Mützen-Spezial-Modelle-Barbara Markert-Fashion-BlogModepilot-Mützen-Spezial-Modelle-Barbara Markert-Fashion-BlogModepilot-Mützen-Spezial-Modelle-Barbara Markert-Fashion-BlogUnd die kleinen Jungs haben noch ein bisschen Narren-Freiheit:

Modepilot-Mützen-Spezial-Modelle-Barbara Markert-Fashion-BlogFotos: parisoffice / Modepilot

Mützen Spezial 2: Wie man sie stylt

Gestern gab es die erste Folge unseres Mützen-Spezials zu nicht endenden Winter 2012-13. In der Folge heute zeige ich, wie die Modeschauenbesucher, also die es wissen müssen, Mützen stylen, sie zu Outfits kombinieren und tragen (hochgestupst, runtergezogen ect.).

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Modepilot-Mützen-Spezial-Modelle-Barbara Markert-Fashion-BlogModepilot-Mützen-Spezial-Modelle-Barbara Markert-Fashion-BlogModepilot-Mützen-Spezial-Modelle-Barbara Markert-Fashion-BlogModepilot-Mützen-Spezial-Modelle-Barbara Markert-Fashion-BlogModepilot-Mützen-Spezial-Modelle-Barbara Markert-Fashion-BlogModepilot-Mützen-Spezial-Modelle-Barbara Markert-Fashion-BlogModepilot-Mützen-Spezial-Modelle-Barbara Markert-Fashion-BlogModepilot-Mützen-Spezial-Modelle-Barbara Markert-Fashion-BlogModepilot-Mützen-Spezial-Modelle-Barbara Markert-Fashion-BlogUnd morgen gibt es die dritte und letzte Folge, die den Männern gewidmet ist. Schaut rein!

Fotos: parisoffice / Modepilot

Mützen Spezial 1: Zu was sie nütze sind

Da der Frühling nicht kommen will, machen wir eben weiter mit Wintermode-Themen. Seit ein paar Saisons sind Mützen wieder in Mode gekommen und das ist auch gut so, denn sie halten warm. Wie sagte meine Oma schon immer: “Warme Hände, Füße und Ohren sind das Beste, um nicht krank zu werden!” Doch heutzutage geht es immer weniger drum, dass man warme Ohren hat. Es geht eher darum, es als Accessoires möglichst stylisch einzusetzen.

Zum Beispiel kann man mit einer grellfarbenen Mütze perfekt sich von der Masse abheben und auffallen. Siehe Elisa Nalin in der Front Row bei Margiela.

Modepilot-Mützen-Spezial-Modelle-Barbara Markert-Fashion-BlogAuch hier ist der Effekt klar: Diese Dame möchte mit ihrer Mütze vor allem ein Statement setzen.

Modepilot-Mützen-Spezial-Modelle-Barbara Markert-Fashion-BlogAndere dagegen mögen es etwas diskreter, aber dennoch modisch. Mütze im Leo-Look:

Modepilot-Mützen-Spezial-Modelle-Barbara Markert-Fashion-BlogUnd Bommelmützen sind in meinen Augen ein großes Thema und zwar in allen Varianten:

Modepilot-Mützen-Spezial-Modelle-Barbara Markert-Fashion-BlogUnd es gibt sie in x Ausfertigungen:

Modepilot-Mützen-Spezial-Modelle-Barbara Markert-Fashion-BlogDer zweite große Trend diese Saison und wohl noch die nächste sind Schmuck-Mützen. Diese rumänische Bloggerin hat ihre Mütze selbst dekoriert.

Modepilot-Mützen-Spezial-Modelle-Barbara Markert-Fashion-BlogUnd das mit dem Schmuck geht auch dezenter:

Modepilot-Mützen-Spezial-Modelle-Barbara Markert-Fashion-BlogKommen wir zu den gemusterten Mützen, die nicht jedem stehen und die auch gut kombiniert werden müssen:

Modepilot-Mützen-Spezial-Modelle-Barbara Markert-Fashion-BlogModepilot-Mützen-Spezial-Modelle-Barbara Markert-Fashion-BlogHier vor allem könnte man denken, dass es schon arg viele Farben und Muster sind, dennoch schaut es gut aus.  Vor allem, weil die Mütze das Gelb des Pullis aufgreift.

Modepilot-Mützen-Spezial-Modelle-Barbara Markert-Fashion-BlogUnd zum Abschluss gibt es noch eine Pelzmütze.

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Wie man Mützen zu Outfits kombiniert, lest ihr im zweiten Teil unseres Mützen-Spezials morgen.

Fotos: parisoffice / Modepilot