Gewinnt eine Capsule Wardrobe von Studio Seidensticker! Journelles Gift Special #18

Huhu, ich bin Charlotte! Was ich hier genau mache? Nun, Journelles hat Beiträge, die durch Kooperationen unterstützt werden. Und genau diese Kooperationen und Partner sind mein Aufgabenbereich. Ich bin dafür verantwortlich, dass ihr mit schönen Markenbotschaften von Brands, die wir lieben, versorgt werdet.

Aber lasst mich von vorne beginnen. Ich komme ursprünglich aus der ominösen Stadt, die es angeblich nicht gibt – eine große Lüge: Bielefeld ist meine Heimat.

Nach dem Abitur ging ich ein Jahr als Au-Pair nach Mailand mit dem Ziel, danach nicht nur fließend Italienisch sprechen zu können, sondern auch eine Entscheidung getroffen zu haben, was ich danach studieren möchte.

Dort lernte ich viele interessante und tolle Menschen aus Kunst und Kultur kennen, von denen kaum einer ein Wort Italienisch sprach, aber alle ein sehr gutes Englisch! No problemo (wenn ich an dieser Stelle Alf zitieren darf), denn mit nach diesem aufregenden Jahr in bella Italia konnte ich die englische Sprache in mindestens fünf verschiedenen Dialekten sprechen und hatte einen Entschluss gefasst: Ich würde Modemanagement an der Akademie LDT Nagold studieren und somit vier Semester im Schwarzwald leben.

Um viele Erfahrungen reicher und mit einem Abschluss in der Tasche zog es mich in die Hauptstadt. Wohin sonst? Dass Berlin für die Modebranche im eigentlichen Sinne viel weniger zu bieten hat als der Süden Deutschlands, war mir damals schon bewusst, aber wo ein Wille ist, da ist ein Weg. So absolvierte ich einige spannende Praktika im Produktmanagemet und in der Redaktion bei Stylebook, in der PR bei Schoeller und von Rehlingen und lernte eine neue Facette der Modebranche kennen, mit der ich mich vorher nur wenig beschäftigt hatte: Kommunikation – ja, das kann ich!

Über vier Jahre habe ich dann gemeinsam mit Stylebook und Travelbook ein Bloggernetzwerk aufgebaut. Eine aufregende Zeit mit vielen unvergesslichen Erlebnissen. In einer Branche, in der es eine sehr hohe Fluktuation mit wenig Beständigkeit gibt, ist es ein sehr langer Zeitraum auf meinem Lebenslauf. Also entschied ich mich, neue Wege einzuschlagen und mich umzuschauen.

Ach, wollt wissen, wie ich Jessie kennengelernt habe und zu meinem Job bei Journelles kam? Es mag sicher wie ein Märchen klingen, ist aber die pure Wahrheit! Ich führte bereits Gespräche für potentielle neue Jobs, jedoch war ich in keinen Job so richtig “verliebt”. Wie an so vielen Abenden telefonierte ich mit meiner Mutter und sagte zu ihr: “Ach Mama, weißt du was? Ich glaube ich muss mich bei Journelles bewerben.”

Dazu müsst ihr wissen, dass ich trotz meiner jahrelangen Arbeit mit Bloggern nur wenige Blogs wirklich mit Herzblut verschlungen habe – Journelles war seit dem Launch mein absoluter Lieblingsblog. Ich war beeindruckt von Jessie und dem Frauenbild, das sie auf Journelles zeigt: selbstbewusst, modern, zeitgemäß, emanzipiert und gesund. Ich fühlte mich bei meinem täglichen Klick immer abgeholt und verstanden.

Ein Like hier, ein Herz dort! Persönlich getroffen hatten wir uns bis dato noch nie, Jessie und ich führten eine Instagram-Bekanntschaft. Könnt ihr euch also vorstellen, wie mir das Herz in die Hose gerutscht ist, als ich eines Tages eine Facebook-Nachricht von Jessie bekam, ob wir uns bezüglich einer potentiellen Stelle bei Journelles auf einen Kaffee treffen wollen?!

Ich fiel aus allen Wolken und landete direkt auf Wolke Sieben: Sales und Marketing für mein liebeste Blogazine – das wäre mein Herzensjob! Woher wusste Jessie bloß, dass meine Bewerbung schon in meinem Emailfach als Entwurf darauf wartete, abgeschickt zu werden? Uns beiden war klar: Das muss Gedankenübertragung gewesen sein.

Diese telepathische Verbindung erleichtert natürlich die Zusammenarbeit, denn Konzepte zu schmieden bedarf viel Feingefühl und Kreativität. Seitdem sind wir auf Standleitung und möchten euch in Zukunft mit vielen schönen Kooperationen überraschen.

Hier könnt ihr mir auf Instagram folgen!


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Der große Blusen-Guide: Fit & Style und die schönsten Modelle zum Shoppen 

Eine gute Bluse ist die Nummer Sicher im Kleiderschrank. Sie ist der Superstar unter den Oberteilen, weil sie zu jedem von uns passt. Die Bluse kann zu jeglichen Anlässen getragen werden und gibt immer ein stilvolles Bild ab. Das stylische Multitalent zeigt sich deshalb auch in ganz vielseitigen Varianten: von elegant über cool bis lässig. Welche Blusen im Jahr 2021 den Ton angeben, welche Modelle im Trend liegen und wie man sie jetzt stylt? All das erfahrt ihr im folgenden Blusen-Guide!

Shoppe hier aktuelle Blusen-Trends



Blusen-Trends 2021: Diese verschiedenen Blusenschnitte gibt es – und dazu passen sie

Im Folgenden erfährst du, welche Blusenschnitte es gibt und wie man sie am besten trägt. Here we go 🙂

  • Hemdblusen gehören zu den angesagtesten Modellen, da sie lässig oder elegant getragen werden können. Inspiriert ist ihre Form von einem klassischen Männerhemd, deshalb sitzt die Hemdbluse meist Oversize und ist aus Baumwolle gefertigt. Das Styling gelingt auf ganz unterschiedliche Weise. Man kann sie in den Hosen- oder Rockbund stecken, hängenlassen, vorne knoten, zuknöpfen oder offen tragen. 
  • Schluppenblusen sind die Klassiker fürs Office oder festliche Anlässe, womit man nichts falsch machen kann. Ihr eleganter Look entsteht durch den hochgeschlossenen Schnitt und die gebundene Schleife am Dekolleté. Aus Seide wirkt sie elegant, aus Baumwolle oder anderen festen Stoffen ist sie auch im Alltag zur Jeans ein femininer Begleiter. 
  • Blusen mit großen Peter-Pan-Krägen gehören zu den größten Modetrends 2021. Der Bubikragen lässt die androgyne Hemdbluse viel femininer wirken, weshalb sie Jeans-Looks einen aufregenden Touch verleiht. Der ideale Begleiter im Alltag oder Büro, wenn es ein raffinierter Look werden soll. 
  • Blusen mit kurzen Ärmeln sind perfekt für den Sommer. Unsere ayen Bowling Bluse setzt auf 3/4-Ärmel und einen lässigen V-Ausschnitt, die für einen Mix aus klassischem und lässigem Blusenlook sorgen.
  • Spitzenblusen zählen zu den beliebtesten Blusenarten, da sie im Sommer Luft durchlassen und einen eleganten Stil unterstreichen. Schön wirkt eine Spitzenbluse in Kontrast zu Materialien wie Denim oder Leder, im Sommer lässt sie sich auch gut zu einer Spitzen-Shorts oder einer Leinenhose kombinieren.

Wir lieben Blusen! Entdecke hier alle unsere ayen Blusen Modelle und shoppe deinen Favoriten 🙂

ayen Bowling Bluse mit Streifen oder in Jade


ayen Bluse mit Reverskragen


ayen Bluse mit Statement-Schultern


ayen Hemdbluse mit Gürtel


ayen Bluse mit Knotendetail

Outfit mit Schluppenbluse und Jeans

Grace Hartzel: Frei und nostalgisch

Grace Hartzel (19) kleidet sich am liebsten “nostalgisch”.

Bild von Grace Hartzel

Grace Hartzel (19) kleidet sich am liebsten “nostalgisch”.

Das Model ist zwar noch jung, hat es aber schon weit gebracht: So lief sie zuletzt bei der Paris Fashion Week für die Labels Givenchy und Valentino über den Laufsteg.

Viele Teenager experimentieren noch mit ihrem Look, Grace ist hat ihren Stil aber schon gefunden.

“Frei und nostalgisch: Ich liebe es, Gothic-Schmuck mit ätherischen Kleidern und bauschigen Blusen zu kombinieren”, beschrieb sie ihren Look im Gespräch mit der britischen ‘Vogue’. “Ich beginne mit einer Form aus den 60ern oder 70ern, dann kommen Accessoires mit einem Hauch Victoriana dazu.”

Am liebsten trägt Grace ihren Rucksack von Saint Laurent und man findet sie nur selten ohne ihre vielen Halsketten. Ihre Lieblingsdesigner verriet sie auch, darunter war Saint Laurents Hedi Slimane (46), weil sie seinen “dunkle Kreativität” so interessant findet.

Grace wurde als Teenie in einem Restaurant entdeckt, danach ging alles ganz schnell. Für andere junge Models hatte die Schönheit also ein paar Tipps parat:

“Man muss in die Rolle finden, ich schaue mir als Inspiration immer Schauspielerinnen wie Tilda Swinton an. Versuche auch, dich mit der Stimmung des Shootings bekannt zu machen. Nutze die Referenzen des Stylisten als dein Skript.”

Musik hört Grace Hartzel auch gerne vor einem Job, Jimi Hendrix (?27) gehört dabei zu ihren Favoriten. © Cover Media

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Poppy Delevingne: Ich liebe Büro-Jobs

Poppy Delevingne (28) genoss ihre Kooperation mit ‘Solid & Striped’, weil sie dort einen gewöhnlichen Acht-Stunden-Tag im Büro einhalten durfte.

Bild von Poppy Delevingne

Poppy Delevingne (28) genoss ihre Kooperation mit ‘Solid & Striped’, weil sie dort einen gewöhnlichen Acht-Stunden-Tag im Büro einhalten durfte.

Das Model ist auch als Designerin erfolgreich und bringt ihre eigene Bademodenlinie für ‘Solid & Striped’ auf den Markt. In einem Interview verriet die Britin, dass sie schon vor ihrer Zusammenarbeit ein großer Fan des Labels war und glücklich ist, dass sich ihre Freunde nun auch an ihren Kreationen erfreuen können. “Diese ganze Büro-Arbeit war wie ein Traum für mich! Das kann ich sonst nie tun! Insgeheim bin ich nämlich sehr organisiert und von Heftklammern und Notizzetteln fasziniert. Ich weiß, dass das ein wenig komisch ist”, lachte sie gegenüber ‘marieclaire.co.uk’.

Ihre Kollektion hat die Schöne ganz ohne Organisationsstress gefeiert: “Alle meine Freunde haben unterschiedliche Bade-Looks ausgesucht und das ist toll, weil keiner zurückbleibt. Viele von ihnen sind auch zur Launch-Party gekommen – Alexa, Harley, Joan, Karen, Jess, um nur ein paar zu nennen. Wir aßen Cheeseburger, Chips und tranken Cocktails ? im The Happiest Hour in New York. Das war die perfekte Location – dort haben sie sogar eine Flamingo-Tapete.”

Jetzt freut sich Poppy aber erst einmal auf die wohlverdiente Arbeitspause während der Feiertage. Für das kommende Jahr hat sie bereits “magische” Pläne, die eine Reise nach Cartagena zusammen mit ihrem Ehemann James Cook und einigen engen Freunden vorsehen.

Dabei hat sie auch schon eine klare Vorstellung, welche Kleidungsstücke auf keinen Fall fehlen dürfen: “Jetzt halte ich meine Urlaubs-Garderobe simple und stylish. Ich packe immer viele lockere Leinen-Blusen und abgeschnittene Jeans, Converse, Vintage-Kleider, goldenen Schmuck und eine aussagekräftige Sonnenbrille ein. Und natürlich einen ganzen Stapel Badeanzüge”, lachte sie.

Und was unterscheidet Poppy Delevingnes Urlaubs-Look von dem ihrer berühmten Schwester Cara (22)? “Caras Urlaubs-Style ist auf jeden Fall jungenhafter als meiner. Sie wirft sich zum Body-Surfen ins Meer, während ich mich eher darauf konzentriere, mehr Sommersprossen zu bekommen.” © Cover Media

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Coco Rocha: 1000 Posen und viele mehr

Wenn ihr eines Tages keine Posen mehr einfallen sollten, hängt Coco Rocha (26) ihren Job an den Nagel.

Bild von Coco Rocha

Wenn ihr eines Tages keine Posen mehr einfallen sollten, hängt Coco Rocha (26) ihren Job an den Nagel.

Die Kanadierin brachte unlängst ihr erstes Buch ‘Study of Pose’ auf den Markt, für das sie in 1000 unterschiedlichen Modelposen abgelichtet wurde. Rocha hofft, dass ihr Werk anderen zeigt, wie man sich vor einer Kamera bewegen sollte. An Ideen mangelte es dem Topmodel auch nach 1000 Posen nicht: “Ich finde, dass man bei einem Fotoshooting niemals an seine Grenzen stoßen sollte. Wenn mich jemals ein Fotograf fragt, was ich noch zu bieten habe, dann sollte ich mich zur Ruhe setzen. Das darf nie passieren, vor allem wenn man erlebt hat, wozu der Körper alles fähig ist”, erklärte sie gegenüber ‘Modelinia’. “Ja, es gibt auch eine Menge witziger, spaßiger, skurriler Posen in dem Buch und vielleicht will die Modebranche nicht alle davon. Andererseits war ich schon immer das Model, das sich selbst nicht zu ernst nimmt und bei diesem Projekt habe ich gemerkt, dass ich da sogar noch weitergehen kann.” Die Leser ihres Buches sollen an “Erfahrung” gewinnen und Coco will eine Reihe von zukünftigen Models inspirieren.

Der Modestar hat momentan aber noch ganz andere Dinge im Kopf als nur seine Karriere: Sie erwartet ein Kind von ihrem Ehemann James Conran. Und mit ihrem Babybauch verändert sich auch ihr Style: “Natürlich werden die Hosen und Blusen etwas enger, und ich kann es kaum erwarten, endlich loszugehen und neue Schwangerschaftsoutfits zu kaufen. Ich freue mich schon darauf zu sehen, was ich mit diesem Bauch tragen werde. Darauf freue ich mich am meisten: meinen Babybauch zu zeigen. Ich erinnere mich immer daran, wie Heidi Klum und all die anderen Stars in diesem perfekten Abendroben mit ihrem Babybauch auf dem roten Teppich posierten. Ich fragte mich dann immer, ob ich eines Tages auch die Gelegenheit bekomme, ein so cooles Kleid zu tragen”, erinnerte sich Coco Rocha. © Cover Media

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Der insidefruits-Jahresrückblick 2013

Jahresrückblick-2013

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Das Jahr 2013 ist zu Ende, 2014 steht in den Startlöchern. Und diesen Anlass wollen wir nutzen, um uns die tollsten Trends noch mal anzuschauen. Die Frage ist bloß, wo anfangen  und wo aufhören, denn wiedermal war Einiges zu sehen und zu bestauenen. Um das Ganze etwas im Rahmen zu halten, werde ich mich auf die Trends beschränken, die vor allem bei der breiten Massen gut ankamen  und die mir persönlich besonders gut gefielen. Dass sich dabei einige Trends die Klinke in die Hand geben, werdet ihr selbst merken.  Also hier meine Lieblingstrends 2013 für Euch:

  • Ein Trend, der quasi alle Fashionistas begeleitet hat, sind BLUSEN. Sie erlebten ein absolutes Revival. Besonders beliebt war der herausblitzende Hemdkragen, möglicherweise noch mit Kragenspangen verziert oder mit anderen Applikationen versehen. In allen Läden konnte man die Bluse, auch gerne ärmellos, weiß, durchsichtig oder cool gemustert, bewundern und kaufen.
  • Durchsichtige Blusen bringen uns auch gleich zum Nächsten: NUDE. Ob nun wortwörtlich oder als Farbe, die Modewelt wurde etwas freizügiger. Generell machte nackte Haut ihr absolutes Comeback. Nicht nur bauchfreie Shirts und sexy Spaghettiträgertops ließen viele (tiefe) Blicke zu. Cut Outs zogen sich quer durch die Modewelt und überboten sich von Monat zu Monat. Dabei kamen auch Spitze, Netz und Chiffon wieder groß ins Rennen. Als Ikonen des Trends stehen wohl Miley Cyrus und Rihanna ganz oben auf der Liste. Sie machen es vor und wir machen es – hoffentlich nicht – nach.
  • HIGH WAIST – ich liebe Dich. Man sieht Dich, liebe High Waist Jeans, immer mehr. Ich freue mich auf ein Wiedersehen 2014 und hoffentlich noch viel, viel länger. Danke.
  • PRINTS  erlebten eine absloute Hochsaison. Ganz mit vorn dabei sind coole Statements, kunstvolle Designs oder Festival inspirierte Prints. Auch auf Hosen und Leggings kamen allerlei Muster nicht zu kurz.  Und wen dürfen wir natürlich auf gar keinen Fall vergessen? Ja genau, selbstverständlich unseren langjährigen Freund, den Animal Print. Über die Jahre ist aus dem ehemaligen Billigtrend ein richtiges Statement und Must Have geworden. Meine Lieblinge? Animalische Mäntel und Sneaker.
  • Einen Trend, den ich persönlich sehr cool finde und der auch an den Herren der Schöpfung kein bisschen vorbei gezogen ist, sind GEKREMPELTE HOSEN. Bei so vielen tollen Schuhtrends ist das natürlich auch kein Wunder, denn besonders die setzte der „Hochwasserhosen“-Trend besonders in Szene (hier zum Beispiel Latzhosen). Dabei spielte auch keine Rolle, ob es Ballerinas, Ankle Boots oder Sneakers zu inszenieren galt – dieser Trend ging und geht hoffentlich noch lang immer und überall.
  • Mein persönliches Mode Highlight? Ganz klar SNEAKERS. Und zwar jeden Tag und zu jedem Look. Vor allem dieses Jahr haben Sportschuhe ihre unbestechbaren Allround-Fähigkeiten gezeigt. Ob zum schicken Kleid, frechen Rock, edlen Blazer oder lässig mit Jeansweste. Sneaker und damit auch ein etwas lässigerer Look etablierten sich zu meinem Glück und werden hoffentlich auch nicht ganz so schnell wieder verschwinden. Darüber hinaus wurden vor allem Wedge Sneakers sehr beliebt.
  • Um gleich bei Schuhen zu bleiben: Auch ANKLE BOOTS verteidigten ihren Must Have Status vorbildlich. Chelsea Boots machten es doch noch einmal deutlich, wie wenig  frau wohl ohne ein passendes Paar Boots zurechtkommen kann. :P Neues Highlight? Boots mit Cut Outs.

Natürlich ließe sich noch Einiges finden, was dieses Jahr gerne getragen und gesehen wurde. Gold, Pailetten, Lack und Leder sind auch nur weitere Must Haves. Hier ist eben nur meine kleine Favoritenauswahl für Euch. 2013 war rein modetechnisch gesehen ein recht erwachsenes Jahr und ich bin schon super gespannt wie es 2014 weiter gehen wird.

In diesem Sinne, meine lieben Früchtchen,
bis bald,
eure Kathi

Danke: insidefruits