Gucci: Zu dünnes Model wird zensiert

Gucci darf seine Werbung in Großbritannien nicht zeigen. …

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Gucci darf seine Werbung in Großbritannien nicht zeigen.

Die Kampagne, die eigentlich die Cruise 2016 Kollektion des italienischen Modehauses promoten sollte, wurde jetzt in Großbritannien von der U.K. Advertising Standards Authority (ASA) als gefährlich eingestuft, da sie ein „verantwortungsloses Körperbild“ propagiere.

Einem Leser war das Video, das im Dezember letzten Jahres auf der Homepage der Zeitung ‚The Times‘ veröffentlicht wurde, offenbar ein Dorn im Auge. Der Clip zeigt mehrere Models beim Tanzen sowie Fotos der einzelnen Mädchen. Eines davon präsentiert ein Model in einem langen Kleid, das an eine Wand angelehnt steht – und eben dieses Model ist dem Leser und der ASA zu dünn.

So entschied die Organisation am Mittwoch [6. April], dass eines der Models zwar schlank, aber nicht ungesund, aussehe, die an der Wand lehnende Frau allerdings zu dünn sei. Das Foto sei „verantwortungslos“, da das Model „ausgemergelt“ aussieht. Weiterhin urteilte die ASA: „Ihr Torso und ihre Arme waren ziemlich mager und scheinen nicht in Proportion zu ihrem Kopf und Unterkörper zu stehen.“

Deshalb wurde Gucci die weitere Verwendung des Fotos nun verboten. „Aus diesen Gründen finden wir, dass das Model, das an der Wand lehnt, in dem Bild ungesund dünn aussieht und sind deshalb zu dem Entschluss gekommen, dass die Werbung verantwortungslos ist“, hieß es in einer Pressemitteilung.

Gucci selbst verteidigte die Wahl des Models übrigens damit, dass es eine „subjektive“ Ansicht sei, ob man das Mädchen zu dünn findet oder nicht. Trotzdem nützt es nichts, das Foto muss aus der Kampagne verschwinden. Abschließend solle Gucci sicherstellen, in Zukunft verantwortungsbewusstere Körperbilder zu promoten, rügte die ASA. © Cover Media

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Poppy Delevingne: Schuhe für Aquazzura

Poppy Delevingne (29) verschönert uns den Jahresabschluss. …

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Poppy Delevingne (29) verschönert uns den Jahresabschluss.

Im Dezember wird das britische Model gemeinsam mit dem italienischen Label Aquazzura eine Schuhkollektion auf den Markt bringen – damit sorgt die ältere Schwester von Cara Delevingne (23) dafür, dass wir hübsch beschuht ins Jahr 2016 tanzen können. Die Kollektion wird Aquazzura x Poppy Delevingne heißen und ist von den vielen Reisen des Models inspiriert. Label-Mitgründer und Creative Director Edgardo Osorio arbeitete eng mit Poppy zusammen, um die perfekten Treter zu entwerfen.

“Jedes Mal, wenn eine Kollektion erscheint, bin ich mehr und mehr begeistert von der Ästhetik von Aquazzura”, schwärmte Poppy gegenüber ‘WWD’. “Ich liebe es, Edgardos Schuhe zu tragen, sie haben immer diesen Sinn für Humor in sich.”

Die Begeisterung beruht auf Gegenseitigkeit: Edgardo Osorio liebt den Style seiner neuen Kollegin. “Ich habe Poppy immer bewundert – ihr Stil ist ein sehr englischer Mix aus überkandidelt und schick.”

Die Preise für die Schuhe aus der ‘Aquazzura x Poppy Delevingne’-Kollektion starten bei umgerechnet rund 520 Euro und gehen hoch bis ca. 1270 Euro.

Alle, die jetzt schon sehnsüchtig auf die Teile warten, können sie ab Ende November auf der Webseite von Aquazzura vorbestellen und sich so ein Paar sichern. Ab Dezember ist Aquazzura x Poppy Delevingne dann auch auf Net-a-porter.com und Matchesfashion.com erhältlich, sowie bei Colette in Paris, Level Shoe District in Dubai, Bergdorf Goodman und Saks Fifth Avenue in New York City. © Cover Media

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Candice Swanepoel: Meine Hunde sehen alles

Candice Swanepoel (26) kann vor ihren Hunden “hässlich heulen”.

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Candice Swanepoel (26) kann vor ihren Hunden “hässlich heulen”.

Eigentlich kennt man das Model immer perfekt herausgeputzt, besonders als Victoria’s-Secret-Engel macht sie auf dem Laufsteg und bei Photoshoots eine sexy Figur.

Diese Illusion möchte sie bei der Arbeit auch aufrecht halten, zu Hause bei ihren Hunden Milo und Luna kann sie aber auch endlich mal richtig loslassen.

“Meine Hunde würden sagen, ich bin leicht verrückt, emotional und lustig. Ich bin ganz verliebt wenn ich sie sehe und küsse sie wahrscheinlich ein bisschen zu oft. Das nervt sie”, grinste sie im Gespräch mit dem ‘People’-Magazin.

“Es gibt manche Dinge, die würde ich nur vor meinen Hunden tun: zum Beispiel ganz hässlich heulen, oder etwas Dance- oder Reggae-Musik anmachen und dann dazu tanzen, während sie mich anstarren.”

Candice gibt es oft bei Fashion-Weeks zu sehen, was auch bedeutet, dass sie viel reisen muss. Ihre Haustiere dürfen aber zum Glück mit.

“Ich fing schon ganz früh an, mit ihnen zu reisen”, gab sie preis. “Sie leben zwischen New York und Brasilien, wo ich gerne mit ihnen in den Bergen wandere. Ich verwöhne sie eigentlich nicht, das sind keine Weicheier!”

Milo und Luna reisen nicht nur wie die Stars, auch ihre Spielkameraden kommen aus feinstem Hause.

“Früher spielte Luna mit Erin Heathertons Bulldogge Edie. Ich machte sie auch mit Behati Prinsloos haarlosen Katze bekannt, daraus wurde aber nichts!” lachte Candice Swanepoel. © Cover Media

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Gigi Hadid: Poppige Sport-Playlist

Gigi Hadid (20) setzt beim Sport auf Mainstream-Hits.

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Gigi Hadid (20) setzt beim Sport auf Mainstream-Hits.

Das Model verdankt seine beeindruckende Figur einem strengen Trainingsprogramm. Kein Wunder also, dass sie das Gesicht von Seafolly Swimwear ist. Am besten trainiert es sich für Gigi mit einem guten Soundtrack im Ohr und auf ‘harpersbazaar.com’ verriet die Schöne nun, welche Sänger sie beim Workout bevorzugt hört:

“Alles, wozu ich singen und tanzen kann. Taylor Swift, Beyoncé, Drake, Kanye West, Jason Derulo? hier kommen alle meine Mainstream-Sünden zu Tage. Ich wuchs mit Volleyball und Reiten auf, also war es anfangs komisch für mich, als ich nach New York zog, und dort im Fitnessstudio laufen und Gewichte stemmen sollte. Das langweilte mich so sehr! Ich fing mit dem Boxen an und das wurde mein neuer Sport. Es ist ein großartiges Cardio- und Muskel-Training. Jetzt will ich immer, wenn ich Zeit habe, ins Fitnessstudio gehen, um darin besser zu werden.”

Gigi ist begeistert, dass Seafolly sie zum Gesicht der Marke kürte und genießt die Arbeit mit dem australischen Label. Laut Gigi hat Seafolly etwas für jeden Geschmack und für jede Figur im Angebot. Da sie als Kind immer viel Zeit am Strand verbrachte, kann sie sich mit der Bademode außerdem perfekt identifizieren.

Doch nicht nur ihre Bikini-Figur verschafft ihr zahlreiche Anhänger, sondern auch ihr Style gilt vielen als Vorbild. Bei der Kleiderwahl setzt das Model meist auf simple Looks:

“Ich würde sagen, lässiger Schick, weil ich es gern bequem habe”, antwortete Gigi Hadid auf die Frage, wie sie ihren Stil beschreiben würde. “Ich kombiniere gern Gegensätzliches, Basics mit einem oder zwei Teilen, die wirklich auffällig sind. Außerdem liebe ich tolle Schuhe und Sonnenbrillen.” © Cover Media

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Kate Upton: Ich möchte unsichtbar sein

Kate Upton (22) träumt davon ihre Twitter und Instagram-Seiten zu löschen.

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Kate Upton (22) träumt davon ihre Twitter und Instagram-Seiten zu löschen.

Online hat die Schöne unzählige Fans, Millionen folgen ihr bei Instagram, Twitter und Facebook und möchten genau wissen, was das Model so macht.

Doch das Internet war nicht immer ihr Freund: Im vergangenen Jahr war Kate eine der Berühmtheiten, die dank eines Hackers online intime Fotos von sich fanden. Seitdem ist das ‘Sports Illustrated’-Covergirl misstrauisch.

“Es war für mich sehr schwierig. Meine Privatsphäre wurde nicht respektiert, das ist nicht okay. Es ist ein Verbrechen. Die Menschen haben kein Recht darauf, diese Fotos zu sehen und mich danach zu beurteilen”, erklärte die Blondine im Gespräch mit den englischen ‘ES’-Magazin.

“Ich träume davon, meine ganzen Accounts bei den Sozialen Netzwerken zu löschen. Aber das kann ich nicht ?”

Dem Internet hat sie im Grunde auch ihre Karriere zu verdanken: Als 2011 ein Video von ihr beim Tanzen hochgeladen wurde, fiel sie mit einmal der Mode-Welt auf. Seitdem kennen alle ihre berühmten Kurven, ganz zufrieden ist sie mit ihrem Aussehen aber trotzdem nicht.

“Alle haben ihre Unsicherheiten. Aber ich habe nunmal diesen Körper, ich weiß ihn zu schätzen und versuche, gut auf ihn aufzupassen. Ich möchte mein Leben trotzdem auch genießen”, erzählte sie. “Davon hält mich keiner ab. Aber schüchtern bin ich immer.”

Kate ernährt sich gesund und treibt viel Sport um schlank zu bleiben.

“Bei mir geht es darum, stark zu sein – stark genug, um zehn Stunden am Tag zu arbeiten. Und das bedeutet, man muss richtig essen!” betonte Kate Upton. © Cover Media

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Kate Upton: Wütend auf Terry Richardson

Kate Upton (22) war sauer, als Terry Richardson (49) ein privates Video von ihr auf YouTube veröffentlichte.

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Kate Upton (22) war sauer, als Terry Richardson (49) ein privates Video von ihr auf YouTube veröffentlichte.

Der berühmte Promi-Knipser verhalf der blonden Amerikanerin zwar zu ihrem Durchbruch, doch verriet diese in einem Interview, dass sie beileibe nicht immer mit Terrys Aktionen einverstanden war. Der Fotograf veröffentlichte damals sehr zum Ärger des Models ein Video auf YouTube, dass sie beim Tanzen in einem winzigen Bikini zeigte. Mittlerweile ist das Video unter dem Namen ‘Cat Daddy’ weltweit bekannt. In einem Gespräch mit Alexa Chung (31) für die britische ‘Vogue’ äußerte sich Upton über die Verletzung ihrer Privatsphäre durch den Fotografen. “Ich sagte ihm, dass das nicht respektvoll war und dass er es mir hätte sagen können”, beschrieb sie ihre Reaktion auf die Veröffentlichung des Clips. Heute hegt der Fashion-Star allerdings keinen bösen Gefühle mehr gegenüber Terry. Nach dem ersten Schock verdaute Kate die Angelegenheit schnell. “Jetzt ist es natürlich kein Problem mehr.”

Laut ‘Sports Illustrated’ war das Video ein Auszug aus einem Shooting der beiden und sollte nie an die Öffentlichkeit gelangen. Kate war damals erst 19 Jahre alt und obwohl sie über die Veröffentlichung zunächst unglücklich war, trug sie später zu seiner Verbreitung bei. Via Twitter postete sie den Link zu dem Video und twitterte dazu: “Mein Cat Daddy!!! Regie von Terry Richardson @terry_world http://tmblr.co/ZEobVyKgwtdS, haha.”

Zwar behaupten viele Fashion-Experten, dass Kate ihren schnellen Durchbruch dem Fotografen verdanke, Terry selbst stimmt dem aber nicht zu. Auf Alexas Frage, ob er sich für Kate Erfolg “verantwortlich” fühle, verneinte er und erklärte, dass Kate Upton ganz einfach das besondere Etwas habe: “Nein. Kate wurde als Star geboren”, schloss Terry Richardson. © Cover Media

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