Daisy Lowe: Kein Schlaf, kein gutes Outfit

Daisy Lowe (27) trifft keine guten Mode-Entscheidungen, wenn sie müde ist. …

Das Model ist regelmäßig Gast bei den verschiedensten Festivals, gerne besucht sie auch das Glastonbury-Festival, das am Freitag [24. Juni] beginnt. In ihrer Garderobe findet sich alles, von Showgirl-Teilen aus den 20ern bis hin zum „Drew-Barrymore-90s-Grunge“ ist alles dabei. Wenn eine weiß, was man auf einem Musikfestival zu tragen hat dann Daisy, doch Schlafmangel führt auch bei ihr zu kleinen Modesünden.

„Vor acht Jahren trug ich diese Hose im Wet-Look mit einem blauen ‚Der weiße Hai‘-T-Shirt mit türkisen Sonnenbrillen“, erzählte sie ‚byrdie.co.uk‘. „Ich liebe diese Hosen, aber ich hätte sie nicht mit diesem Top kombinieren sollen. Ich teilte mir ein Zelt mit zu vielen Freunden …“ Zu lange wach und zu wenig Schlaf waren das Resultat. „Ich treffe wirklich schlechte Entscheidungen, wenn ich müde bin!“

Glücklicherweise ist das ja nicht immer so und deswegen kann das Model auch einige hilfreiche Tipps für Festival-Outfits geben. Blumenschmuck fürs Haar und „fließende Hippie-Röcke“, wie sie in Woodstock Pflicht waren, gehören zu ihren Must-haves. Aber auch feenhafte Looks trägt sie gerne. Den krönenden Abschluss bilden bei ihr starkes Make-up und sogar Gesichtsbemalungen. Mit den Tipps von Daisy Lowe sind wir also bestens gewappnet für die Festivals dieses Sommers

Christy Turlington: Hartes Training für Traumfigur

Christy Turlington (46) trainierte in diesem Jahr besonders viel, weil sie den Londoner Marathon mitlief. …

Bild von Christy Turlington

Christy Turlington (46) trainierte in diesem Jahr besonders viel, weil sie den Londoner Marathon mitlief.

Ihren Traumkörper verdankt das Model einem strikten Trainingsplan und einer ausgewogenen Ernährung. In einem Interview verriet Christy nun einige ihrer Fitness- und Diätroutinen und versicherte, dass ihr Körper das Ergebnis harter Arbeit sei: “Ich mache keinen Detox, aber ich mache schon seit über 20 Jahren Entschlackungskuren. Das können Säfte sein oder eine gesündere Ernährung mit einfach nur Gemüse, etwas Proteinen und ein wenig Olivenöl und Salat”, erklärte sie im Interview mit ‘InStyle’.

Ihr Trainingsprogramm nimmt Christy sehr ernst, am liebsten geht sie Joggen. Und egal wohin sie geht, sie hat immer einen Trainer dabei. Für dieses Jahr hat sie sich eine besondere Herausforderung gestellt: “Ich bin in diesem Jahr den Marathon in London gelaufen, deshalb musste ich viel trainieren. Montags und freitags habe ich mit meinem Trainer in einem Fitnessstudio in New York namens Soho Strength Lab trainiert, wir haben viele TRX-Übungen gemacht und haben auf dem Laufband trainiert. Zwischendurch bin ich die Treppen hoch und runter gerannt, habe Yoga gemacht und bin einmal die Woche zu Barrys Bootcamp gegangen, um meine Muskeln aufzubauen. Die Kurse, die ich absolviere, konzentrieren sich auf den Rücken, die Brust und die Bauchmuskeln, dazu gehört Planking und andere stärkende Muskeln für die Körpermitte ebenso wie Joggen.

Tess Holliday: Ich habe genug von euren Vorurteilen

Tess Holliday (29) findet es unfair, dafür verurteilt zu werden, dass man ihr ihre “Sünden” – im Vergleich zu Leuten, die rauchen oder trinken – ansieht.

Bild von Tess Holliday

Tess Holliday (29) findet es unfair, dafür verurteilt zu werden, dass man ihr ihre “Sünden” – im Vergleich zu Leuten, die rauchen oder trinken – ansieht.

Das Plus-Size-Model sorgt mit einer Kleidergröße von 52 immer wieder für Schlagzeilen. Dabei scheiden sich die Meinungen über den Fashion-Star: Während die einen sie dafür loben, die Fahne für fülligere Frauen hochzuhalten, fürchten andere, dass ihr Körperumfang sich negativ auf ihre Gesundheit auswirke könne.

Tess selbst hat mittlerweile genug von der Diskussion: “Jeder hat Sünden, meine sind allerdings sichtbar”, argumentierte sie im Interview mit der britischen Zeitung ‘The Guardian’. “Wenn ich den ganzen Tag lang Fotos mache und dann eine verdammte heiße Schokolade trinken und ein Croissant essen möchte, dann mache ich das auch. Werde ich das zum Frühstück, Mittag und Abendessen essen? Nein. Ist es okay, das zu tun? Wenn du willst. Aber wisst ihr, keiner wird dafür berühmt, zwei Packungen Zigaretten pro Tag zu rauchen. Oder Leute, die am Ende des Tages ein Foto von sich mit einem Drink posten? Das Leben ist beschi**en, warum sollte man also jemanden dafür verurteilen, dass er das Beste daraus zu machen versucht?”

Schon ihr ganzes Leben wurde Tess als “fett” bezeichnet, mittlerweile ärgert sie sich aber nicht mehr darüber, sondern nimmt das Wort bereitwillig an. Schließlich sei sie sich dessen bewusst, dass ihr Körperumfang größer als der vieler anderer sei. Sogar ihr Vater – mit dem sie mittlerweile keinen Kontakt mehr hat – habe ihr früher immer wieder erklärt, dass sie zwar ein hübsches Gesicht habe, kritisierte aber den Rest ihres Körpers. In der Schule erging es ihr ähnlich und das führte dazu, dass sie irgendwann nicht mehr hinging.

“Wenn man erwachsen ist und die Wahl hat, welche Personen ein Teil seines Lebens sind, dann sollte man diejenigen ausschließen, die einem wehtun, auch wenn es ein Familienmitglied ist. Für mich haben diese Leute keine Privilegien. Ich habe ihm immer wieder eine Chance gegeben und er behandelte mich weiterhin schlecht und da dachte ich mir, dass er nicht in meinem Leben sein sollte.”

Mittlerweile läuft es sowohl privat wie auch beruflich bestens für das Plus-Size-Model: Tess Holliday ist glücklich verlobt mit ihrem Partner Nick Holliday, der zufällig den gleichen Nachnamen hat wie sie, und erst vor Kurzem landete sie das Cover des ‘People’-Magazins. © Cover Media

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Gigi Hadid: Poppige Sport-Playlist

Gigi Hadid (20) setzt beim Sport auf Mainstream-Hits.

Bild von Gigi Hadid

Gigi Hadid (20) setzt beim Sport auf Mainstream-Hits.

Das Model verdankt seine beeindruckende Figur einem strengen Trainingsprogramm. Kein Wunder also, dass sie das Gesicht von Seafolly Swimwear ist. Am besten trainiert es sich für Gigi mit einem guten Soundtrack im Ohr und auf ‘harpersbazaar.com’ verriet die Schöne nun, welche Sänger sie beim Workout bevorzugt hört:

“Alles, wozu ich singen und tanzen kann. Taylor Swift, Beyoncé, Drake, Kanye West, Jason Derulo? hier kommen alle meine Mainstream-Sünden zu Tage. Ich wuchs mit Volleyball und Reiten auf, also war es anfangs komisch für mich, als ich nach New York zog, und dort im Fitnessstudio laufen und Gewichte stemmen sollte. Das langweilte mich so sehr! Ich fing mit dem Boxen an und das wurde mein neuer Sport. Es ist ein großartiges Cardio- und Muskel-Training. Jetzt will ich immer, wenn ich Zeit habe, ins Fitnessstudio gehen, um darin besser zu werden.”

Gigi ist begeistert, dass Seafolly sie zum Gesicht der Marke kürte und genießt die Arbeit mit dem australischen Label. Laut Gigi hat Seafolly etwas für jeden Geschmack und für jede Figur im Angebot. Da sie als Kind immer viel Zeit am Strand verbrachte, kann sie sich mit der Bademode außerdem perfekt identifizieren.

Doch nicht nur ihre Bikini-Figur verschafft ihr zahlreiche Anhänger, sondern auch ihr Style gilt vielen als Vorbild. Bei der Kleiderwahl setzt das Model meist auf simple Looks:

“Ich würde sagen, lässiger Schick, weil ich es gern bequem habe”, antwortete Gigi Hadid auf die Frage, wie sie ihren Stil beschreiben würde. “Ich kombiniere gern Gegensätzliches, Basics mit einem oder zwei Teilen, die wirklich auffällig sind. Außerdem liebe ich tolle Schuhe und Sonnenbrillen.” © Cover Media

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Miranda Kerr: Keine Feinschmeckerin

Das Essen muss Miranda Kerr (32) nicht schmecken, solange es gesund ist.

Bild von Miranda Kerr

Das Essen muss Miranda Kerr (32) nicht schmecken, solange es gesund ist.

Dass sie auf ihr Aussehen achtet ist klar, das gehört immerhin zu ihrem Modeldasein dazu. Wenn es um ihre Ernährung geht, macht Miranda keine Kompromisse, auch wenn sie selbst darunter leidet.

“Ich bin ziemlich gut darin, ekelige Sachen zu essen, solange sie gesund sind! Dazu trinke ich auch regelmäßig Ginsengtee. Ich habe so einen koreanischen Ginsengtee bekommen, den nehme ich in einer Thermoskanne zur Arbeit mit”, verriet Miranda ‘vogue.com.au’. “Löwenzahntee trinke ich auch, mit Ziegenmilch und Ahornsirup, das ist gesünder als echter Zucker. Ahornsirup nehme ich auch beim Kochen. Ich habe mal gehört, dass es ungesund ist, Honig zu erhitzen, deswegen nehme ich lieber Ahornsirup.”

Miranda wohnt in Los Angeles, wo die Menschen bekanntlich gerne gesund leben. Die Catwalk-Schönheit wollte sich aber schon immer gut ernähren, die Stadt habe damit nichts zu tun, betonte sie.

Das Model ist sogar selbst Life-Coach und nimmt ihren Job sehr ernst. Auf ihr Wohlbefinden achte sie auch, indem sie genug Schlaf bekommt.

“Ich schalte oft eine App an, die ‘Sleep Cycle’ heißt. Da gibt es Meereswellen zu hören, dazu ein Gebet. Ich habe es mir gerade erst heruntergeladen”, lächelte sie.

Die App hilft ihr beim Einschlafen, sogar ihr Sohn Flynn (3) höre den Geräuschen zu. Miranda Kerr lässt sie nachts nämlich mit der Soundanlage durchs ganze Haus schallen. © Cover Media

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Kim Peers: Modeln macht noch immer Spaß

Kim Peers fühlt sich beim Modeln einfach am wohlsten.

Bild von Kim Peers

Kim Peers fühlt sich beim Modeln einfach am wohlsten.

Das Model ist seit den 90er Jahren eine feste Größe in der Modeindustrie. Sie lief im Laufe ihrer eindrucksvollen Karriere für Labels wie Yves Saint Laurent und Christopher Kane und zierte dreimal das Cover der italienischen ‘Vogue’. Neben dem Modeln hat der Fashion-Star auch andere Leidenschaften, doch fühlt Kim sich beim Posieren am wohlsten:

“Das fühlt sich sehr natürlich für mich an. Da bin ich selbstbewusst, erfahren und es macht mir viel Spaß. Ich habe auch lange Musik gemacht, sogar noch vor dem Modeln. Das ist ein Medium, das ich mit meinem Ehemann Jorg Strecker, der Gitarre spielt, teilen kann. Musik ist persönlicher. Styling und Set Design haben mir dabei geholfen, meinen eigenen Stil zu entwickeln, tiefer einzudringen und Fashion besser zu verstehen”, erklärte sie auf ‘style.com’.

Noch heute steht die hübsche Belgierin mit ihren Model-Kolleginnen aus den 90er Jahren in Kontakt und versucht, ihre Freundinnen häufig zu treffen.

Im Laufe der Jahre konnte Kim viel in Bezug auf Styling- und Beauty-Fragen lernen. Mittlerweile wünscht sie sich, früher schon über dieses Wissen verfügt zu haben: “Damals wusste ich noch nicht, wie ich am besten meine Haut pflegen sollte. Jetzt mische ich mein eigenes Gesichtsöl. Außerdem esse ich heutzutage viel gesünder. Aber jetzt ist es auch leichter, gesundes Essen und organische Produkte überall zu kaufen. Ich mag diese Entwicklung. Grüner Saft, Kohl, Kokosnusswasser, Kokosnussöl – all diese Dinge geben mir Energie und stärken meine Konzentration bei der Arbeit”, begeisterte sie sich.

Ihren Markenzeichen-Look, zu dem ihre Rock’n’Roll-Ästhetik und ihr zerzauster Haar-Style zählt, hat sich Kim Peers aber bis heute beibehalten. © Cover Media

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