Daisy Lowe: Kein Schlaf, kein gutes Outfit

Daisy Lowe (27) trifft keine guten Mode-Entscheidungen, wenn sie müde ist. …

Das Model ist regelmäßig Gast bei den verschiedensten Festivals, gerne besucht sie auch das Glastonbury-Festival, das am Freitag [24. Juni] beginnt. In ihrer Garderobe findet sich alles, von Showgirl-Teilen aus den 20ern bis hin zum „Drew-Barrymore-90s-Grunge“ ist alles dabei. Wenn eine weiß, was man auf einem Musikfestival zu tragen hat dann Daisy, doch Schlafmangel führt auch bei ihr zu kleinen Modesünden.

„Vor acht Jahren trug ich diese Hose im Wet-Look mit einem blauen ‚Der weiße Hai‘-T-Shirt mit türkisen Sonnenbrillen“, erzählte sie ‚byrdie.co.uk‘. „Ich liebe diese Hosen, aber ich hätte sie nicht mit diesem Top kombinieren sollen. Ich teilte mir ein Zelt mit zu vielen Freunden …“ Zu lange wach und zu wenig Schlaf waren das Resultat. „Ich treffe wirklich schlechte Entscheidungen, wenn ich müde bin!“

Glücklicherweise ist das ja nicht immer so und deswegen kann das Model auch einige hilfreiche Tipps für Festival-Outfits geben. Blumenschmuck fürs Haar und „fließende Hippie-Röcke“, wie sie in Woodstock Pflicht waren, gehören zu ihren Must-haves. Aber auch feenhafte Looks trägt sie gerne. Den krönenden Abschluss bilden bei ihr starkes Make-up und sogar Gesichtsbemalungen. Mit den Tipps von Daisy Lowe sind wir also bestens gewappnet für die Festivals dieses Sommers

Tess Holliday: Ich habe genug von euren Vorurteilen

Tess Holliday (29) findet es unfair, dafür verurteilt zu werden, dass man ihr ihre “Sünden” – im Vergleich zu Leuten, die rauchen oder trinken – ansieht.

Bild von Tess Holliday

Tess Holliday (29) findet es unfair, dafür verurteilt zu werden, dass man ihr ihre “Sünden” – im Vergleich zu Leuten, die rauchen oder trinken – ansieht.

Das Plus-Size-Model sorgt mit einer Kleidergröße von 52 immer wieder für Schlagzeilen. Dabei scheiden sich die Meinungen über den Fashion-Star: Während die einen sie dafür loben, die Fahne für fülligere Frauen hochzuhalten, fürchten andere, dass ihr Körperumfang sich negativ auf ihre Gesundheit auswirke könne.

Tess selbst hat mittlerweile genug von der Diskussion: “Jeder hat Sünden, meine sind allerdings sichtbar”, argumentierte sie im Interview mit der britischen Zeitung ‘The Guardian’. “Wenn ich den ganzen Tag lang Fotos mache und dann eine verdammte heiße Schokolade trinken und ein Croissant essen möchte, dann mache ich das auch. Werde ich das zum Frühstück, Mittag und Abendessen essen? Nein. Ist es okay, das zu tun? Wenn du willst. Aber wisst ihr, keiner wird dafür berühmt, zwei Packungen Zigaretten pro Tag zu rauchen. Oder Leute, die am Ende des Tages ein Foto von sich mit einem Drink posten? Das Leben ist beschi**en, warum sollte man also jemanden dafür verurteilen, dass er das Beste daraus zu machen versucht?”

Schon ihr ganzes Leben wurde Tess als “fett” bezeichnet, mittlerweile ärgert sie sich aber nicht mehr darüber, sondern nimmt das Wort bereitwillig an. Schließlich sei sie sich dessen bewusst, dass ihr Körperumfang größer als der vieler anderer sei. Sogar ihr Vater – mit dem sie mittlerweile keinen Kontakt mehr hat – habe ihr früher immer wieder erklärt, dass sie zwar ein hübsches Gesicht habe, kritisierte aber den Rest ihres Körpers. In der Schule erging es ihr ähnlich und das führte dazu, dass sie irgendwann nicht mehr hinging.

“Wenn man erwachsen ist und die Wahl hat, welche Personen ein Teil seines Lebens sind, dann sollte man diejenigen ausschließen, die einem wehtun, auch wenn es ein Familienmitglied ist. Für mich haben diese Leute keine Privilegien. Ich habe ihm immer wieder eine Chance gegeben und er behandelte mich weiterhin schlecht und da dachte ich mir, dass er nicht in meinem Leben sein sollte.”

Mittlerweile läuft es sowohl privat wie auch beruflich bestens für das Plus-Size-Model: Tess Holliday ist glücklich verlobt mit ihrem Partner Nick Holliday, der zufällig den gleichen Nachnamen hat wie sie, und erst vor Kurzem landete sie das Cover des ‘People’-Magazins. © Cover Media

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Gigi Hadid: Poppige Sport-Playlist

Gigi Hadid (20) setzt beim Sport auf Mainstream-Hits.

Bild von Gigi Hadid

Gigi Hadid (20) setzt beim Sport auf Mainstream-Hits.

Das Model verdankt seine beeindruckende Figur einem strengen Trainingsprogramm. Kein Wunder also, dass sie das Gesicht von Seafolly Swimwear ist. Am besten trainiert es sich für Gigi mit einem guten Soundtrack im Ohr und auf ‘harpersbazaar.com’ verriet die Schöne nun, welche Sänger sie beim Workout bevorzugt hört:

“Alles, wozu ich singen und tanzen kann. Taylor Swift, Beyoncé, Drake, Kanye West, Jason Derulo? hier kommen alle meine Mainstream-Sünden zu Tage. Ich wuchs mit Volleyball und Reiten auf, also war es anfangs komisch für mich, als ich nach New York zog, und dort im Fitnessstudio laufen und Gewichte stemmen sollte. Das langweilte mich so sehr! Ich fing mit dem Boxen an und das wurde mein neuer Sport. Es ist ein großartiges Cardio- und Muskel-Training. Jetzt will ich immer, wenn ich Zeit habe, ins Fitnessstudio gehen, um darin besser zu werden.”

Gigi ist begeistert, dass Seafolly sie zum Gesicht der Marke kürte und genießt die Arbeit mit dem australischen Label. Laut Gigi hat Seafolly etwas für jeden Geschmack und für jede Figur im Angebot. Da sie als Kind immer viel Zeit am Strand verbrachte, kann sie sich mit der Bademode außerdem perfekt identifizieren.

Doch nicht nur ihre Bikini-Figur verschafft ihr zahlreiche Anhänger, sondern auch ihr Style gilt vielen als Vorbild. Bei der Kleiderwahl setzt das Model meist auf simple Looks:

“Ich würde sagen, lässiger Schick, weil ich es gern bequem habe”, antwortete Gigi Hadid auf die Frage, wie sie ihren Stil beschreiben würde. “Ich kombiniere gern Gegensätzliches, Basics mit einem oder zwei Teilen, die wirklich auffällig sind. Außerdem liebe ich tolle Schuhe und Sonnenbrillen.” © Cover Media

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Cara Delevingne und Kate Moss: Begegnung auf Augenhöhe

Laut Kate Moss (40) bräuchte Cara Delevingne (22) keine Ratschläge mehr von ihr.

Bild von Cara Delevingne und Kate Moss

Laut Kate Moss (40) bräuchte Cara Delevingne (22) keine Ratschläge mehr von ihr.

Die zwei Supermodels zierten in diesem Jahr die Werbekampagne von My Burberry, für die sie gemeinsam auf einem gigantischen Parfüm-Flakon in dem berühmten Trenchcoat des Labels posierten.

Obwohl Cara im Vergleich zu der Stilikone, die seit 26 Jahren in der Mode-Branche arbeitet, noch ein Neuling ist, bewundert ihre ältere Kollegin sie.

“Cara hat das gewisse Etwas. Sie braucht keine Ratschläge, sie weiß, was sie tut. Vor der Kamera ist sie sehr selbstbewusst. Sie ist ein großartiges Model”, schwärmte Kate im Interview mit der britischen Zeitung ‘The Standard’.

Viele vermuten sicherlich, dass Beauty-Produkte und -geheimnisse ein Gesprächsthema der zwei Models sind. Doch weit gefehlt: Laut Kate ist ihre jüngere Kollegin wenig an Kosmetika interessiert und setzt privat lieber auf einen natürlichen Look. Also gab Moss ihre Beauty-Tipps lieber an ihre Fans als an Cara weiter. Sie riet Frauen, immer eine gesunde Bräune zu haben, weil diese “zahlreiche Sünden” sowie durchfeierte Nächte verstecke.

Weiterhin plauderte die Britin über die Mode-Industrie im Allgemeinen und erklärte, stolz darauf zu sein, einen Teil zur Entwicklung beigetragen zu haben. “Es geht jetzt mehr um einen einzigartigen, interessanten und individuellen Look. Man muss nicht perfekt oder hübsch im konventionellen Sinne sein. Ich weiß nicht, ob ich dafür verantwortlich bin, aber ich denke, dass wir wirklich die Dinge verändert haben”, sagte sie.

Kate Moss ebnete den Weg für eine neue Model-Generation und das nicht nur aufgrund ihrer – im Vergleich zu anderen Models recht kleinen – Größe von 1,70m. © Cover Media

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David Kirsch: Nächtliches Training mit Kate Upton

David Kirsch (53) machte den Körper von Kate Upton (21) fit, damit er beim Film ‘Die Schadenfreundinnen’ noch besser aussah.

Bild von David Kirsch

David Kirsch (53) machte den Körper von Kate Upton (21) fit, damit er beim Film ‘Die Schadenfreundinnen’ noch besser aussah.

Die Berufschönheit ist in der Komödie neben Leinwandstars Cameron Diaz (41, ‘Bad Teacher’) und Leslie Mann (42, ‘Wie das Leben so spielt’) zu bewundern und bei den Kinozuschauern blieb das Model besonders dank der Szene in Erinnerung, in der sie in einem weißen Bikini den Strand entlang lief. Damit ihr Körper in diesen Aufnahmen super aussieht, verließ sie sich auf die Hilfe von Fitness-Freak David, der auch mit Stars wie Heidi Klum (40, ‘Project Runway’) arbeitet. “Jeder will wissen, ob sie mit ihrer Ernährung und beim Sport diszipliniert ist und die Antwort ist, dass sie bezüglich ihrer Ernährung fantastisch ist. Zum Frühstück isst sie etwas Eiweiß mit Spinat und wenn sie will, macht sie einen 48-stündigen Cleanse. Sie hat ein sehr gutes Gespür dafür, was ihrem Körper guttut”, verriet der Sport-Experte gegenüber ‘elle.com’. Neben einem straffen Workout-Programm sei die Ernährung ausschlaggebend – kleine Sünden seien da nicht von Vorteil. “Wir vermieden Zucker, Alkohol und ‘leere’ Kohlenhydrate. Ich habe sie nicht auf eine besondere glutenfreie Diät gesetzt, aber von dem, was sie von Natur her schon isst, ist es glutenfrei. Ich habe bei meinen beiden Töchter auch auf eine glutenfreie Ernährung umgestellt und man spürt den Unterschied. Sie sind erst vier Jahre alt und es verändert ihre Stimmung definitiv”, stellte der Profi fest. Außerdem setze er bei seinen Kunden auch auf das schlechte Gewissen, wenn sie mal doch zu Alkohol gegriffen haben sollen. “Eine Saufnacht kann wirklich untergraben, was man beim Sport erreichen will. Wenn man bei einem Dreh ist, will man bestmöglich aussehen, und wenn man getrunken hat, ist man nicht in der Lage, das zu tun. Da ist es mir egal, wer man ist.”

Wie gut, dass sich Kate Upton so diszipliniert zeigte. So absolvierte das Team ein “extremes, intensives Kreislauf-Training” und das Model habe auch seine eigenen Boxhandschuhe, mit denen sie David “umgehauen hat”. “Es ist eine sehr effiziente Art des Workouts”, stellte David Kirsch fest. “Wir haben fünf bis sieben Tage pro Woche meistens ziemlich spät abends 60 bis 90 Minuten trainiert. Ich musste meinen Mädchen einen Babysitter holen und sie [Kate] trainieren. Es war sehr, sehr intensiv. Es diente zwei Zwecken: dem Stressabbau und dem Muskeltraining.” © Cover Media

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Kate Moss: Männer, tragt keine Sandalen

Wenn es nach Kate Moss (40) geht, sollten Männer ihre Füße bedecken.

Bild von Kate Moss

Wenn es nach Kate Moss (40) geht, sollten Männer ihre Füße bedecken.

Die Britin bringt diesen Monat für Topshop ihre neue Linie heraus und plauderte im Zuge der Werbetour mit dem britischen Magazin ‘Glamour’ auch über Sachen, die sie als Stilsünden bezeichnen würde: “Lange Militärshorts mit Ankle Boots und im Sommer wenn die Hose umgeschlagen ist und keine Socken in Schuhen zu sehen sind. Und Männer in Sandalen – es ist ein schwieriger Look, selbst wenn sie schöne Füße haben.”

Das Topmodel verriet auch, was man von der neuen Kollektion für Topshop, die am 30. April in den Geschäften zu kaufen ist, erwarten kann. Wie ihre anderen Kollektionen auch, finden sich auch hier Stücke, die man gut bei Musikfestivals tragen kann. “Die Kollektion basiert immer noch auf meiner eigenen Garderobe. Ich wollte dieses Mal auch Vintage-Sachen integrieren, die schwer zu finden sind. Zum Beispiel Sachen aus Spitze – wenn man die in Secondhandläden findet, ist die Spitze meistens zerrissen.”

Deshalb gibt es auch ein weißes Kleid aus Spitze mit passender Jacke sowie einem verzierten Kaftan. Die Blondine gab weiter Auskunft über ihr Lieblingsstück der Linie: “Bei der alten Kollektion wäre dies das gelbe Chiffon-Kleid und bei der jetzigen die dunkelblaue Fransenlederjacke, die auf einer Jacke basiert, die ich verloren habe und so habe ich eine neue”, lachte Kate Moss. © Cover Media

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