Gigi Hadid & Co: Stylish und wohltätig

Gigi Hadid (20) weiß, dass sie zu den privilegierten Menschen unter dieser Sonne zählt und kümmert sich deshalb auch um diejenigen, denen es nicht so gut geht. …

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Gigi Hadid (20) weiß, dass sie zu den privilegierten Menschen unter dieser Sonne zählt und kümmert sich deshalb auch um diejenigen, denen es nicht so gut geht.

Die Amerikanerin besuchte am 22. November das Kinderkrankenhaus von Orange County. Auch für ihren Geburtstag im April hatte sie eine nette Idee:

“Für meinen Geburtstag wünschte ich mir McDonalds- oder andere Essengutscheine, die ich dann in meiner Brieftasche habe und sie in New York und anderswo Leuten geben kann, die eine Mahlzeit brauchen. Ich habe nicht immer Bargeld dabei und dann ist es nett, so etwas in der Brieftasche zu haben.”

Auch Victoria Beckham (41) denkt an andere. Die Britin arbeitet mit dem britischen Roten Kreuz und für Elton Johns Aids Stiftung. Für die Kinderorganisation ‘Save the Children’ versteigerte sie alte Outfits von ihrer Tochter Harper.

Naomi Campbell (45) hat sich schon immer engagiert, ob sie nun dafür kämpft, Gewalt gegen Frauen auszumerzen oder die Armut in Brasilien auszuradieren. Die Britin sorgt sich auch, dass Ebola endlich keine Gefahr mehr ist: “Ein Mittel gegen Ebola zu finden, liegt im Interesse aller. Wir dürfen keine Ruhe geben, bis das passiert ist”, erklärte das Supermodel gegenüber ‘ES Magazine’.

Kate Moss (41) ist eigentlich bei allem dabei, was es an großen Wohltätigkeitsinitiativen in ihrer britischen Heimat gibt – sei es Comic Relief oder Make Poverty History. Zugunsten von Save the Children hat sie zusammen mit der Designerin Bella Freud einen Weihnachtspullover entworfen.

“Bella ist eine tolle Designerin und eine gute Freundin von mir. Es hat großen Spaß gemacht, mit ihr einen exklusiven Weihnachtspullover zu kreieren”, erzählte Kate ‘WWD’. “Save the Children hilft den Kindern auf der ganzen Welt und das ist toll. Wir Models und Designer können damit zeigen, dass Mode auch Leben retten kann.”

Stella McCartney (44) denkt ähnlich. Die Modeschöpferin verlor ihre Mutter Linda 1998 an Brustkrebs und setzt sich seitdem im Kampf gegen die Krankheit ein. Aber sie hilft auch den Betroffenen – so designte sie einen BH, der nach einer doppelten Mastektomie getragen werden kann: “Wir wollten mit diesem BH, der sonst ein Tabu ist, etwas Schönes und Weibliches bringen. Etwas, für das man sich nicht schämen sollte.”

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Coco Rocha: Die Welt braucht Models

Laut Coco Rocha (26) wecken Models Emotionen in den Menschen.

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Laut Coco Rocha (26) wecken Models Emotionen in den Menschen.

Dank des Buches ‘Study of Pose’ und der dazugehörigen App der Kanadierin kann die nächste Model-Generation für ihre Karriere trainieren: Rocha präsentiert in ihrem Werk 1000 Möglichkeiten, vor der Kamera zu posieren.

Auch mit ihrem Ausflug in die ‘New York School for Design’ ließ sie Nachwuchstalente an ihrem Wissen über die Fashion-Industrie teilhaben. “Viele Leute mögen vielleicht denken, dass der Model-Beruf heutzutage nicht mehr notwendig ist, aber ebenso wie ein Schauspieler oder Sänger, die einem ein bestimmtes Gefühl vermitteln oder ein Tänzer, der in dir Emotionen wachruft, können Models für viele Menschen das Gleiche tun”, verteidigte sie ihre Berufswahl laut ‘harpersbazaar.com’.

Rocha legt viel Wert auf eine gute Beziehung zu ihren Fans und nimmt sich oft die Zeit zum Twittern oder um ihren Blog auf den neusten Stand zu bringen. Damit möchte sie ihren Fans ihre Persönlichkeit zeigen, da diese in den meisten Shootings kaum eine Rolle spiele:

“Als Model kommen wir zu einem Casting und werden nach unserem Aussehen gewählt. Ich finde, dass ich witzig und clever bin. Aber ausgesucht werde ich im Endeffekt aufgrund meiner Wangenknochen oder meiner Größe”, sagte sie weiter.

Auf ihrem Blog lässt sie ihre Anhänger auch an ihren Job-Erlebnissen teilhaben und postet regelmäßig Anekdoten aus ihrem Model-Alltag: “Eine meiner liebsten Posen entstand bei einem Job mit Steven Meisel. Das war eines meiner ersten Foto-Shootings mit ihm und wir wollten ein Cover für die italienische ‘Vogue’ schießen. Dann habe ich buchstäblich meinen Balenciaga-Hut genommen, ihn herunter gezogen, die Augen verdreht und mit überkreuzten Beinen auf dem Boden gesessen. Und siehe da, das war das Cover der ‘Vogue’”, erinnerte sie sich.

Ihre vielen Geschichten wird Coco Rocha eines Tages sicher auch mit ihrem Kind teilen, dass sie derzeit mit ihrem Ehemann James Conran erwartet. © Cover Media

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Jessica Hart: Ich liebe meinen Job

Jessica Hart (28) ist mit viel Leidenschaft dabei, wenn es um ihre eigene Make-up-Linie geht.

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Jessica Hart (28) ist mit viel Leidenschaft dabei, wenn es um ihre eigene Make-up-Linie geht.

Die australische Catwalk-Queen arbeitete bereits mit Labels wie dem Unterwäsche-Giganten Victoria’s Secret oder dem ‘Sports Illustrated’-Magazin zusammen, seitdem sie im zarten Alter von nur 15 Jahren als Model entdeckt wurde. Mittlerweile gehört sie nicht nur zu den bekanntesten Berufsschönheiten weltweit, sondern kreiert auch ihre eigen Make-up-Linie namens Luna. Jessica gab zu, dass sie ihren Job unglaublich liebt, weshalb es auch nicht verwunderlich ist, dass sie auch an ihrem absoluten Traumtag daran herumdoktern würde. “Ich würde ein paar Stunden [an Luna] arbeiten”, sagte sie im Gespräch mit dem britischen ‘Hello! Fashion’-Magazin. “Ein Fantasietag sollte bedeuten, dass man nicht arbeitet, aber ich bin bei diesem Projekt mit so einer Leidenschaft dabei und mir würde auch schnell langweilig werden, wenn ich an nichts arbeiten würde.”

Doch die Beauty hatte noch mehrere Träumereien in petto. Abseits vom Arbeitsalltag würde die Blondine an einem perfekten Tag mit ihrer Familie in Paris lunchen, nachdem sie in ihrem Lieblingshotel – in New York – aufgewacht ist. Außerdem habe sie auch schon das perfekte Outfit im Kopf, damit der Tag ein voller Erfolg wird. “[Es] wäre ein fantastisches Delpozo-Kleid von ‘modaoperandi.com’, was man dort direkt vom Laufsteg vorbestellen kann”, erklärte die Fashionista. “Um dem Look den letzten Schliff zu verleihen, würde ich dazu einen Venyx-Mondstein-Ring und ein Goldarmband von Bulliony tragen.”

Natürlich würde sie ihr Outfit wechseln, sobald es mit ihren Lieben danach direkt nach Griechenland weitergehen würde und weil es ihr persönlicher Märchentag ist, hätte Jessica selbstverständlich nicht nur einen Designer-Badeanzug zur Auswahl. “[Wir würden] an Bord meiner ‘Mangusta 148′-Yacht gehen, um eine Kreuzfahrt um die Inseln zu machen”, schwelgte die Schönheit in Tagträumen. “Ich hätte die gesamte ‘Osklen Praia’-Bademoden-Kollektion von Bianca und Alexia an Bord und ich würde einen Bikini anziehen, um vor dem Sonnenuntergang zu schwimmen.” Weiter erklärte Jessica Hart, dass sie auch die Après-Bademode des Labels während eines Dinners im ‘Metaxi Mas’-Restaurant in Santorin tragen würde und träumte weiter: “Wir würden auf dem Schiff schlafen und aufwachen und auf das wunderschöne Mittelmeer blicken.” © Cover Media

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Nina Agdal: Fan von bunten Bikinis

Nina Agdal (22) gab einige Tipps für gute Bikini-Fotos zum Besten.

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Nina Agdal (22) gab einige Tipps für gute Bikini-Fotos zum Besten.

Das ‘Sports-Illustrated-Covergirl’ ist das Werbegesicht für das Beachwear-Label OP. Die hübsche Dänin posierte im Verlauf ihrer Modelkarriere vorrangig in Bademode und weiß daher genau, welche Beach-Looks ihr am besten gefallen: “OP hat in dieser Saison jede Menge verschiedene Styles. Es gibt viele bunte, tropische Prints und Neonfarben, es ist sehr verspielt und unbeschwert; es erinnert mich daran, in Kalifornien zu sein und Spaß am Strand zu haben. Ich trage gern sehr knallige und farbige Badelooks am Strand, weil sie die Bräune betonen, das gefällt mir”, sagte sie auf ‘Modelinia’.

Das Model erschien zusammen mit ihren Kolleginnen Chrissy Teigen (28) und Lily Aldridge (28) auf der 50. Jubiläumsausgabe der ‘Sports Illustrated’. Agdal modelte zuvor auch für das Dessous-Label Victoria’s Secret und verriet, wie man sich am besten im Bikini im Sommerurlaub ablichten lassen sollte: “Es geht darum, vor dem Spiegel zu üben. Jeder ist anders und jeder Körper ist anders. Es ist also wichtig, herauszufinden, was am besten für einen funktioniert. Wenn man seinen Bauch ein wenig verdecken möchte, kann man die Arme überkreuzen, oder in einem bestimmten Winkel mit einem Freund posieren”, riet sie.

Der wichtigste Ratschlag des Models lautete, dass man sich rundum wohlfühlen müsse, damit sich das auf dem Foto widerspiegeln könne: “Wenn du ein Foto machen musst, dich aber in deinem Körper nicht wohl fühlst, dann kannst du dir immer ein hübsches Top überziehen. Es geht darum, Selbstvertrauen zu finden und sich wohl in seiner Haut zu fühlen”, sagte Nina Agdal. © Cover Media

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Kate Upton: Fehler machen Spaß

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Kate Upton (21) macht es nichts aus, wenn sie bei einem Outfit daneben greift.

Die Fotoschönheit versucht natürlich, immer bestens auszusehen, geht aber auch gerne Mode-Risiken ein, die manchmal eben schief gehen. Das gehöre dazu, findet die Amerikanerin: “Das Tolle am roten Teppich ist die Möglichkeit, mit verschiedenen Styles zu experimentieren. Auch, wenn man damit nicht sonderlich erfolgreich ist, macht es Spaß, unterschiedliche Stile an seinem Körper zu sehen”, meinte sie gegenüber ‘vogue.com.au’.

Upton glaubt, dass die meisten Mode-Probleme entstehen, wenn Menschen versuchen, sich anders zu kleiden, als es ihrer Persönlichkeit entspricht. Auch sie hat mittlerweile ihre Bikini-Flip-Flop-Zeiten – der Style ihrer Jugend in Florida – hinter sich gelassen und weiß genau, was ihr steht. Das Model nennt seinen Stil “elegant” und zählt Oscar de la Renta, Louis Vuitton und Ralph Lauren zu seinen Lieblingsdesignern.

Aktuell befindet sich die Blondine auf dem Höhepunkt ihrer Karriere – sie zierte schon die Deckblätter von Magazinen wie der amerikanischen ‘Vogue’ oder der ‘Sports Illustrated’. Für dieses Jahr hat sie sich vorgenommen, bewusst anzuerkennen, wie weit sie gekommen ist. “Ich habe unglaublich hart dafür gearbeitet, um in meine derzeitige Position zu kommen. Es war tatsächlich meine Mama, die mir im vergangenen Jahr sagte, dass ich, mit all meinem Erfolg und den Möglichkeiten, die meinen Weg gekreuzt haben, aufschauen und genießen sollte, was ich erreicht habe. Und nicht einfach weitermachen sollte. Man kann sich verstricken und einfach weiter und weiter machen und sich nach vorne pushen. Ich musste das hören, damit ich den Moment genieße. Wenn ich meinem jüngeren Selbst etwas raten könnte, dann wäre es, das Emporsteigen zu genießen.”

Doch aller Erfolg schützt vor Nervosität nicht: Auch Upton flattern vor einem wichtigen Fotoshooting die Nerven. Sie erklärte, ihr Personal Trainer helfe ihr, mit der Angst umzugehen, die sie einfach wegtrainiere. Abgesehen davon findet Kate Upton allerdings, dass es ein gutes Zeichen ist, dass ihr bei einer großen Kampagne noch immer unwohl wird: Das zeige doch, dass ihr noch immer viel an ihrem Job liegt. © Cover Media

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