Kaufen und Verkaufen: Die richtige Second-Hand-Plattform für euch – ein Überblick

Als Während die Auswahl von Second-Hand-Plattformen früher überschaubar war, gibt es mittlerweile gleich mehrere Apps und Seiten, auf denen ihr nicht nur nach Second-Hand Pieces Ausschau halten könnt, sondern auch eure ausgemisteten Teile loswerdet. Während sich Vestiaire Collective auf Luxus-Artikel spezialisiert und, so wie Depop, Produkte aus der ganzen Welt anbietet, bekommt ihr bei Carou eine Auswahl an Produkten, die aus Deutschland versendet werden. Während ihr bei einigen dieser Plattformen mit Privat-Händlern kommuniziert, sind andere wiederum als Online-Shops aufgebaut. Im Folgenden teile einen Überblick über die größten und gängigen Online-Shopping-Plattformen mit euch.

Wie die verschiedenen Systeme funktionieren, wo man beim Verkaufen auf die Provision achten sollte – und bei welchen Seiten man mit (hohen) Versandkosten oder Zollgebühren rechnen muss.

Vestiaire Collective

Bei Vestiaire Collective handelt es sich um eine Second-Hand Online-Plattform mit Sitz in Paris. Dort findet ihr vor allem Luxusartikel, die ihr manchmal zu überraschend guten Preisen bekommen könnt. Wer also auf der Suche nach einer Prada-Tasche oder euren Traum-Schuhen ist oder sich ein anderes Designer-Piece leisten möchte, ist hier genau richtig. Zudem gibt es die Option (ohne, dass ihr mit dem/der VerkäuferIn persönlich schreiben müsst), zu verhandeln. Dafür klickt ihr einfach auf den ‘Verhandeln’-Button und könnt dort euren Wunschpreis eingeben, den der/die VerkäuferIn entweder annehmen oder ablehnen kann – oder sie/er verhandelt weiter und bietet euch ein Gegenangebot an. Darauf müsst ihr anschließend reagieren – und so weiter. Bei vielen Teilen gibt es die Möglichkeit des Direktversands. Das bedeutet, dass die Teile direkt von dem Anbietenden zu euch geschickt werden, der Versand kostenlos ist und die Pieces via DHL Express zu euch versendet werden. Ist diese Option nicht verfügbar oder handelt es sich um ein sehr teures Teil, von dem ihr gerne genau wissen würdet, ob es echt ist oder nicht, könnt ihr das Teil auf normalen Wege kaufen. So kommt noch ein Zwischenschritt hinzu und euer Produkt wird zunächst in Paris auf Echtheit und Gebrauchsspuren überprüft, bevor es zu euch weitergeleitet wird. Das dauert dann etwas länger als die Option des Direktversands. 

Was ihr beachten solltet? Bei vielen Produkten, die außerhalb von Europa angeboten werden, kommen hohe Versandkosten und eventuelle Zollgebühren hinzu. Ebenso ist es bei Produkten, die aus Großbritannien verschickt werden. 

Verkauf: Wenn ihr Produkte bei Vestiaire zum Verkauf anbietet, solltet ihr mit einer Provision von etwa 15 € rechnen. Diese wurde nun bei neu eingestellten Produkten unter 200 € etwas gesenkt. Wenn jemand etwas von euch gekauft hat, bekommt ihr einen Versandschein zugeschickt, den ihr ausdrucken müsst und euer Paket mit diesem (meist mit DHL) verschickt. Der Kaufende kann euch anschließend eine Bewertung geben. 

Sellpy

Bei Sellpy handelt es sich um den größten Second Hand Onlineshop in Schweden. Dieses hat nun mit der ebenfalls schwedischen Kette H&M kooperiert und somit die Expansion nach Deutschland ermöglicht. Hier bekommt ihr Mode aus den verschiedensten Preiskategorien angeboten. Der Verkauf funktioniert so, dass ihr Kleidung, Schuhe und Accessoires kostenfrei an Sellpy schickt, und zwar in bestimmten Tüten, die ihr zuvor dort bestellt habt. Diese Ware wird von der Plattform geprüft, fotografiert und sortiert. Daraufhin werden Anzeigen erstellt, ein Preis wird vorgeschlagen und der Kaufende wird darüber informiert und hat die Möglichkeit, diese Preise anzupassen und den Anzeigen-Text zu verändern. Die Provision, die Sellpy erhält, liegt bei 40 % des Verkaufspreises. Wenn ihr etwas über 50 € dort verkauft, bekommt ihr noch 90 % der Summe die darüber liegt. Wenn ihr also etwas für 75 € verkauft, erhaltet ihr am ende 41,50€. Das bedeutet für den Kaufenden, dass alle Artikel, die auf der Plattform eingest

Was ihr beachten solltet? Bei Sellpy gibt es nicht nur Second-Hand-Mode, sondern auch Teile aus früheren Kollektionen oder Restbeständen, die nicht verkauft worden sind – unter anderem natürlich auch von H&M. Bei bis zu 70 € Bestellwert kommen noch 7 € Versandkosten hinzu.

Rebelle

Ähnlich wie Vestiaire Collective funktioniert auch die Second-Hand-Plattform Rebelle. Das bedeutet für den Verkauf: Entweder ihr stellt eure Produkte selbst online, mit Beschreibung und Preisangabe. Wenn jemand euer Produkt kauft, müsst ihr es anschließend an Rebelle schicken, wo es auf Echtheit überprüft wird und weiter an den Anbietenden geleitet wird. Die Provision fällt je nach Preis aus. Bei einem hohen Verkaufspreis wird eine Provision von 13 % fällig, bei einem niedrigeren liegt sie bei 33 %. Zudem gibt es noch die Option, den Concierge-Weg zu gehen. Hier könnt ihr das Produkt direkt zu Rebelle schicken, wo es überprüft und eingestellt wird. Das kostet allerdings nochmal 15 Euro extra und bietet sich somit eher für Artikel in hohen Preiskategorien an, die ihr verkaufen möchtet, ohne mit Privatpersonen schreiben oder verhandeln zu müssen. 

Was ihr beachten solltet? Bei dem Unternehmen mit dem Sitz in Hamburg zahlt ihr standardgemäß 6,90 € für den Versand innerhalb von Deutschland. Wenn ihr etwas aus dem europäischen Ausland bestellt, wo das Unternehmen ebenfalls aktiv ist, liegen die Kosten bei 15,90 €.

Hier kommt ihr übrigens zu meinem Profil auf Rebelle.

Mädchenflohmarkt

Der beliebte Onlineshop für Second Hand Mode bietet von Zara bis Louis Vuitton die volle Bandbreite an Second Hand Mode an. Hier dreht es sich ausschließlich um Damenmode und privaten Angebote.

Was ihr beachten solltet? Damit ihr bei der Schnäppchenjagd auf der sicheren Seite seid, werden auch hier die Designerstücke vor dem Verkauf auf Echtheit geprüft. Allerdings nur dann, wenn diese über den Concierge Service zum verkauf angeboten sind. Für alle privat angebotene Artikel gilt die 3-tägige Frist, in der ihr nach Erhalt des Paketes die Möglichkeit habt ein Problem zu melden – z.B. wenn ihr der Meinung seid eine Fälschung erhalten zu haben oder wenn ein falscher Artikel geschickt wurde. Sollte das der Fall sein, wird es geprüft und ihr bekommt gegebenenfalls das Geld zurückerstattet.

Verkauf: Auch hier könnt ihr euch für eine der Optionen entscheiden: Selbst verkaufen oder verkaufen lassen. Kümmert ihr euch eigenhändig um den gesamten Verkaufsprozess, könnt ihr selbst den Preis bestimmen und handeln, sowie 90% des Verkaufserlöses behalten. Beim Concierge Service könnt ihr zwar von Anonymität beim Verkaufsprozess und Zeitersparnis profitieren, könnt dafür jedoch weder den Verkaufspreis bestimmen, noch handeln und nur 60% des Erlöses behalten. Der Versand wird über DHL abgewickelt und ist in EU-Länder sowie nach Großbritannien möglich. Die Versandkosten werden direkt bei der Kaufabwicklung automatisch berechnet und ihr bekommt ein Versandetikett zum Ausdrucken ausgestellt.

Skirt suit: Max Mara via Carou

Chanel bag via Vestiaire Collective


Carou

Carou ist ein Online-Shop mit Sitz im hessischen Darmstadt, der Kleidung für Frauen, Männer sowie Kinder anbietet. Dabei handelt es sich nicht um Kleidung, die von Privatverkäufern angeboten oder eingeschickt wurde, sondern um gespendete Altkleider aus der TEXAID Sammlung. (Hier erfahrt ihr mehr über das Unternehmen) Hier könnt ihr eure getragenen Schätze also nicht verkaufen. Wenn ihr jedoch etwas kaufen möchtet, ist der Versand bei Bestellungen über 20€ umsonst. Wenn der Preis darunter liegt, fallen 3,95€ an. 

Was ihr beachten solltet? Was diese Plattform von den anderen unterscheidet, ist das Rückgaberecht. Da hier keine Privatkäufe möglich sind, könnt ihr Kleidung, die euch nicht passt, innerhalb von 30 Tagen kostenfrei innerhalb Deutschlands zurückschicken. 

Übrigens habe ich HIER eine kleine Vorauswahl auf Carou getroffen mit meinen persönlichen Lieblingen. 


Vinted

Vinted kennen die meisten von euch vielleicht noch als ‘Kleiderkreisel.’ Erst seit 2020 tragen die zuvor getrennten Plattformen ‘Mamikreisel’ und ‘Kleiderkreisel’ den gemeinsamen Namen der Muttergesellschaft – Vinted. Die Funktionen jedoch bleiben die gleichen. Hier handelt es sich weiterhin um ein Ort für Privatverkäufe. 

Verkauf: Hier könnt ihr eure Kleidung hochladen, den Preis und die Versandkosten selbst bestimmen. Viele Kaufende gehen weiterhin den privaten Weg und kaufen die Kleidung – nach möglicher Verhandlung – über PayPal oder Überweisung. Jedoch gibt es auch die Option, das Produkt über das System selbst zu kaufen. Wenn der/die KäuferIn dies mit dem “Käuferschutz” kauft, müsst ihr eine Gebühr von 70 Cent zahlen und hinzu noch 5% des Verkaufspreises als Provision berechnen. Auch wenn der Kaufende mit Paypal nicht via “Family&Friends” zahlt, kommt durch den Käuferschutz etwas weniger Geld bei euch an. Dies könnt ihr jedoch mit der Person selbst im Chat besprechen. 

Was ihr beachten solltet? Vinted ist wohl der einfachste und direkteste Weg um mit dem Kaufenden oder dem Anbietenden zu kommunizieren. Durch das Bewertungssystem habt ihr auch eine gewisse Sicherheit. Trotzdem gilt es hier vorsichtig zu sein, da die Produkte nicht überprüft werden und ihr bei der Zahlung vor dem Versand natürlich immer ein gewisses Risiko eingeht. Der Verkauf von, vor allem günstigen Artikeln, lohnt sich rein rechnerisch bei Vinted jedoch am meisten.

Depop

Ähnlich wie Vinted funktioniert auch Depop. Jedoch findet ihr hier nicht nur Angebote von PrivatverkäuferInnen in Europa, sondern aus der ganzen Welt. Zudem gibt es hier auch Bücher und Magazine sowie Prints, Bilder und Selbst-gemachtes von Künstlern und Kreativen zu kaufen. Der Kauf funktioniert so, dass ihr eure Produkte selbst einstellen müsst, einen Preis festlegt und auch bestimmt, in welche Länder ihr liefert (nur in Deutschland, nur nach Europa, oder weltweit). Wenn der/die KäuferIn nicht die Chat-Funktion für den privaten Kauf wählt, sondern (wie bei Vinted) das interne System wählt, müsst ihr eine Gebühr von 10 % von dem Verkaufspreis abziehen. Hinzu kommt auch eine Gebühr von 2,5 % für die gewerbliche Nutzung von Paypal. 

Was ihr beachten solltet? Um Depop zu nutzen, braucht ihr also ein PayPal Konto, das ihr mit eurem Account verbindet. Wenn jemand etwas von euch kauft, wird das direkt auf euer Konto, mit den abgezogenen Gebühren, auf euer Konto überwiesen. Bevor ihr etwas kauft, solltet ihr schauen, aus welchem Land das Stück geliefert wird und mit höheren Versandkosten und möglichen Gebühren rechnen, wenn der Standort außerhalb von Deutschland oder außerhalb von Europa liegt. 

Liu Wen: Ihr lässig-moderner Style

Liu Wen (27) setzt auf legere und bequeme Kleidung. …

Bild von Liu Wen

Liu Wen (27) setzt auf legere und bequeme Kleidung.

Die hübsche Chinesin hat eine riesige Fangemeinde, die ihr auf Social Media folgt und sie als Stilikone bewundert. In einer Pressemitteilung von EFE plauderte die Beauty nun über ihre bevorzugten privaten Outfits. “Mein persönlicher Stil ist sehr leger und bequem, ein bisschen wie ein Junge, aber oft mit stilvoller Kleidung gemischt.”

Kürzlich flog Liu Wen nach Shanghai, wo sie die neue Webseite von Stradivarius.cn präsentierte – ein “magischer” Moment für das Model, das begeistert ist, dass chinesische Frauen jetzt auch Designs der spanischen Marke erwerben können. Online-Shopping spart laut Liu vor allem in einer riesigen Metropole wie Shanghai, wo die meisten Menschen kaum Zeit zum Einkaufen haben, viel Zeit.

“Das große Portfolio von Stradivarius ermöglicht unzählige Kombinationen. Der Charme der Mode liegt darin das man nicht sagen kann, es kommt aus dem Osten oder Westen, sondern das spanische Modellabel gefällt in vielen Ländern. Mode lässt die Welt zusammenwachsen”, erklärte sie weiter.

Liu Wen ist das erste Model mit ostasiatischen Wurzeln, das für Victoria’s Secret über den Laufsteg läuft, sowie die erste Werbebotschafterin für Estée Lauder, die asiatischer Herkunft ist. Als sie 2010 den Job bei dem Beauty-Label landete, war das ein einschneidender Moment im Leben des Models.

“Dieser Moment hat mein Leben verändert. Über Nacht galt plötzlich das Image von mir als unabhängige, selbstbewusste, junge Frau als schön. Diese Entwicklung hat auch eine Veränderung in meinen eigenen Schönheitsidealen erzeugt. Die Stereotypen von Asiatinnen als gehorsame und zierliche Frauen verschwanden langsam. Stattdessen wurden meine Modelkolleginnen und ich oft als abenteuerliche, durchsetzungsfähige, karriereorientierte Frauen dargestellt, die immer ihr Bestes gaben – trotz aller Herausforderungen, die wir in Übersee erlebten. Ob wir nun typisch traditionelle asiatische Schönheitsideale verkörpern oder nicht, ist weniger wichtig geworden, dafür rückt die Tatsache immer mehr in den Vordergrund, dass wie moderne Ideen repräsentieren und das Beste aus verschiedenen Kulturen vereinen”, zitierte ‘vogue.com’ Liu Wen.

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Denise Bidot: Victoria’s Secret braucht mehr Kurven

Denise Bidot (29) fordert ein Model mit Kurven bei Victoria’s Secret, um Vielfältigkeit zu feiern. …

Bild von Denise Bidot

Denise Bidot (29) fordert ein Model mit Kurven bei Victoria’s Secret, um Vielfältigkeit zu feiern.

Das erfolgreiche Plus-Size-Model stand bereits für Marken wie Levi’s, Nordstrom oder Lane Bryant vor der Kamera. Mit Spannung verfolgte sie die Verkündung der neuen Victoria’s-Secret-Engel vor wenigen Monaten und zeigte sich enttäuscht: Zwar hoffte sie nicht selbst auf einen Job für den Unterwäschehersteller, allerdings hätte sie eine kurvigere Kollegin gut gefunden.

“Ich glaube, wenn sie einen Plus-Size-Engel hätten, wäre das ein riesiges Statement von Victoria’s Secret, vor allem weil ich als Frau mit Kurven so lange nicht dort einkaufen konnte und in viele ihrer Sachen nicht passte”, erklärte die Schönheit gegenüber ‘E! News’. “Ich glaube, dass das eine Möglichkeit wäre, uns miteinzubeziehen und uns zu zeigen, dass sie es verstehen… Dass sie verstehen, dass wir schön sind und dass sie alle Sorten von Größe und Vielfältigkeit akzeptieren.”

Auch wenn in diesem Jahr wieder kein Übergrößenmodel bei der alljährlichen VS-Show dabei sein wird, freut sich Denise trotzdem auf das Event, das im November stattfinden soll. Sie erinnert sich auch noch genau an die Modenschau von 1997, als Tyra Banks (41) selbstbewusst mit einer kurvigeren Figur über den Laufsteg stolzierte. Für Denise zeigte ihre Kollegin damals Stärke, mit der sie kurvenreichen Damen Mut gemacht habe.

Zehn neue Engel werden bei der 20. Victoria’s Secret Show in diesem Jahr mit von der Partie sein, darunter die Schwedin Elsa Hosk (26) und die Portugiesin Sara Sampaio (24). © Cover Media

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Kendall Jenner: Hier kommt die Sonne

Kendall Jenner (19) verleiht Topshop das LA-Feeling.

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Kendall Jenner (19) verleiht Topshop das LA-Feeling.

Bevor sie zum Catwalk-Star wurde, war Kendall schon als Designerin tätig, zusammen mit Schwester Kylie (17) brachte sie eine Reihe für PacSun auf den Markt.

Ab dem 4. Juni kann man ihre neuesten Kreationen für PacSun auch in Topshop-Läden einkaufen und Kendall hofft, damit den Menschen eine Portion Sonnenschein auf den Weg geben.

“Wir möchten das LA-Feeling zu Topshops auf der ganzen Welt bringen”, schwärmte das Model im Interview mit der australischen ‘Vogue’.

“Wir dachten über das LA-Girl nach, wer sie ist, was sie gerne macht und wie ihre Traum-Garderobe aussehen würde. Es gibt hellere Farben und Blumen-Muster, so erreicht man ein sonniges Gefühl.”

Die Teile sind eher etwas für den Sommer-Urlaub, zum Beispiel Jeans-Shorts und eine bauchfreie Bluse sind darunter. Zwar lief Kendall schon für Designer-Label wie Marc Jacobs und Chanel über den Catwalk, für Topshop hat sie aber immer Zeit.

“Ich liebe Topshop einfach. Als Topshop in unserem Einkaufszentrum, The Grove, aufmachte, war es verrückt”, erinnerte sie sich.

“Alle wollten unbedingt zu Topshop und immer wenn man fragte, ‘Wo hast du das denn her?’, war die Antwort: Topshop! Es war Mode-Wahnsinn. Dass ich an dem Label beteiligt sein darf, ist eine wahre Ehre. Es ist sehr cool.”

Nicht nur die Arbeit beschäftigt Kendall, das Model wird dazu noch erneut Tante, ihre Halbschwester Kim Kardashian (34) ist nämlich schwanger. Ihre Familie scheint dauernd zu wachsen, im vergangenen Jahr bekam Kourtney (36) ihr drittes Kind, Reign. Aber das war nur eines der vielen Highlights, die Kendall 2014 erleben durfte.

“Die Chanel-Show in Österreich war etwas ganz besonderes, aber auch sonst war meine Karriere ein echtes Highlight”, freute sich Kendall Jenner. “Und natürlich Reign”, fügte sie schnell hinzu. © Cover Media

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Joan Smalls: Elizabeth Taylor hat Geschmack

Joan Smalls (26) ist hin und weg von Elizabeth Taylors (?79) Juwelen.

Bild von Joan Smalls

Joan Smalls (26) ist hin und weg von Elizabeth Taylors (?79) Juwelen.

Mit Schmuck kennt das Model sich aus, auf dem Givenchy-Laufsteg zeigte die Schönheit sich kürzlich in glitzernden Teilen aus der Herbst/Winter-15-Kollektion.

Dürfte sie sich einen Einkaufspartner aussuchen, ginge das Vergnügen an den verstorbenen Star, der für viele immer noch als Stilikone gilt.

?Mit Elizabeth Taylor möchte ich Schmuck einkaufen gehen. In Sachen Schmuck hatte sie exquisiten Geschmack. Ihre Juwelen waren zeitlos und machten ein echtes Statement?, schwärmte der Fashion-Star im Gespräch mit ?huffingtonpost.com?.

In dem Interview erklärte sie aber auch, dass sie am liebsten einkaufen geht, wenn in den Läden nicht viel los ist. Kommt sie mit großen Menschenmassen in Kontakt, kriegt sie Platzangst und verliert das Interesse am Shoppen. Ihren Lieblingseinkauf verriet sie auch: Eine teure Rolex-Uhr.

Beim Thema Hautpflege ist Joan dagegen recht bescheiden. ?Alle paar Tage tupfe ich Honig auf mein Gesicht, lasse ihn ein paar Minuten drauf und wasche ihn dann ab?, gab sie preis.

Ihren perfekten Teint zeigt Joan Smalls derzeit übrigens neben Natasha Poly (29), Doutzen Kroes (30) und Adriana Lima (33) in der aktuellen H&M-Kampagne. © Cover Media

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Sigrid Agren: Shopping in London

Sigrid Agren (23) shoppt am liebsten im englischen Kaufhaus Liberty.

Bild von Sigrid Agren

Sigrid Agren (23) shoppt am liebsten im englischen Kaufhaus Liberty.

Das französisch-schwedische Model fährt in Kürze zu der großen Victoria’s-Secret-Modenschau, die diesmal am 2. Dezember in der britischen Hauptstadt stattfindet. Am 8. Dezember wird die Show weltweit ausgestrahlt. Agren besuchte schon mehrmals die Metropole und liebt es besonders, dort auf Shopping-Tour zu gehen. “Wenn ich Zeit habe, dann gehe ich am liebsten zu Liberty. Sie haben eine tolle Auswahl an Kleidung, Schmuck, Beauty- und Haushaltswaren. Dort verliere ich total mein Zeitgefühl, sobald ich das Kaufhaus betrete”, gestand sie auf ‘modelinia.com’. “In London wohne ich am liebsten in dem Hotel The London Edition. Die Location ist toll, sie ist sehr zentral gelegen und die Räume sind groß und gemütlich und es ist auch in der Nähe vom Regents Park, wo ich nach einem langen Tag im Studio gern joggen gehe.”

Auch ihre VS-Kollegin Jasmine Tookes (23) liebt das Shopping-Erlebnis in London. Außerdem besichtigt sie dort gern die Sehenswürdigkeiten. “Zum Einkaufen gehe ich immer in die Tom-Ford-Boutiquen. Sonst liebe ich das London Eye, da gehe ich vor allem nachts gern hin! Ich finde das Blakes Hotel am besten, weil es wunderschön ist ?”, berichtete Tookes.

Der Künstler Jeff Fender arbeitet seit fünf Jahren für die berühmte Fashion-Show von Victoria’s Secret und kehrt auch diesmal wieder mit einigen wunderschönen handgefertigten Kreationen zurück. Vor Kurzem sprach er mit ‘fashionista.com’ über den Designs-Prozess im Vorfeld des großen Events: “Meistens schickt uns Victoria’s Secret die Ideen und wir machen die Samples und sie geben uns das Okay für die Farben. Im April oder Mai sammeln wir erste Ideen, also arbeiten wir den ganzen Sommer daran.”

In diesem Jahr werden die mit Spannung erwarteten Victoria’s-Secret-Dessous, die Models wie Sigrid Aren und Jasmine Tookes präsentieren, vorrangig aus Lack und Seide gefertigt sein. © Cover Media

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