Positive Affirmationen für Erfolg in der Selbstständigkeit

Selbstständig zu sein bedeutet, mutig und entschlossen für deine eigenen Träume einzustehen und sie zu verwirklichen. Welche Glaubenssätze und kraftvolle Affirmationen dir dabei helfen, dein Mindset zu stärken und voller Elan durchzustarten, habe ich in diesem Beitrag für dich zusammengefasst. 

Was genau Affirmationen sind und wie sie sich durchaus positiv auf dein Leben auswirken können, kannst du in diesem Blogbeitrag noch einmal genau nachlesen. Kurz gesagt: Affirmationen sind effektive Techniken aus dem Mentaltraining. Sie helfen dir dabei, deine Ideen und Träume zu realisieren und zu visualisieren, indem sie dein Mindset von innen stärken. Positive und motivierende Formulierungen über einen längeren Zeitraum geben deinem Unterbewusstsein eine neue Orientierung und ändern somit deine Denkweise. Das Ergebnis regelmäßiger Affirmationen ist ein starker und entschlossener Wille.

Affirmationen sind effektive Techniken aus dem Mentaltraining. Sie helfen dir dabei, deine Ideen und Träume zu realisieren und zu visualisieren, indem sie dein Mindset von innen stärken. www.whoismocca.com

Wie wirken positive Affirmationen für Erfolg?

Die unbewusste Wahrnehmung ist wesentlich stärker als das menschliche Bewusstsein. Somit werden durch passende Affirmationen dein Denken und Handeln immer in die Richtung deiner Ziele gelenkt, auch wenn du es nicht unmittelbar bemerkst. Dadurch können aus deinem Unterbewusstsein Strategien und Ziele erwachsen, die dir bewusst gar nicht in den Sinn gekommen wären. 

Anhand eines gestärkten Mindsets kannst du deine Persönlichkeitsentwicklung stärken und über dich hinauswachsen. Neue Sichtweisen ermöglichen es, Neues zu lernen, dich zu verbessern und neue Ideen zu entwickeln. Lege deinen Fokus deshalb auf dein persönliches Ziel und formuliere deine eigenen Affirmationen so, dass sie deiner Empfindung möglichst nahekommt. 

Eine positive Formulierung ist wichtig, denn negative Glaubenssätze sabotieren dein Vorhaben und hindern dich in deinem Vorankommen. Mit Affirmationen können negative Glaubenssätze sowie Zweifel erfolgreich abgelegt und gezielt durch positive eingesetzt werden. Zudem stärkt die unterbewusste Wahrnehmung deine Entschlossenheit und hilft dir dabei, überzeugend und konsequent zu handeln. 

13 positive Affirmationen für Erfolg und wie du sie anwendest, findest du jetzt am Karriere Blog.

13 Affirmationen für eine erfolgreiche Selbstständigkeit

Affirmationen für deinen persönlichen Erfolg können ihre Wirkung verstärken, wenn sie mit positiven Gefühlen verknüpft werden. Experten nennen dazu Vorfreude und Dankbarkeit als die besten emotionalen Zustände. Zukunftsdenkende Visionen unterstützen dich dabei, voller Vorfreude und Dankbarkeit auf deinen Erfolg zurückzublicken. Je intensiver du beide Gefühle spüren kannst, desto effektiver wird dein Unterbewusstsein auf deine Gefühle reagieren und deine Affirmationen verstärken. Achte dabei auf eine Formulierung in Ich-Form, schließlich geht es um dich und um deinen Erfolg.

  1. Mein Business ist ein voller Erfolg. Unabhängig davon, ob du gerade in dein Business startest oder bereits fest mit beiden Beinen darin verankert bist – Selbstständig zu sein ist auch mit Risiken verbunden und erfordert daher Mut. Dein persönlicher Erfolg ist daher von deiner persönlichen Einstellung abhängig. Je überzeugter du an dein Business glaubst, desto erfolgreicher wirst du sein!
  2. Meine Fähigkeiten stärken mich bei meinen Vorhaben und geben mir das Vertrauen, erfolgreich zu sein. Wer, wenn nicht du? Du selbst bist für deinen Erfolg verantwortlich. Stärke deine innere Kraft und vertrau auf deine Fähigkeiten, die dich auf dem Weg zum Erfolg unterstützen.
  3. Meine Arbeit unterscheidet sich von anderen und ist einzigartig. Erfolgreich zu sein bedeutet, sich von der Masse abzuheben und individuell zu sein.
  4. Ich bin zielstrebig, robust und fokussiert und erreiche meine Ziele. Konsequente und beharrliche Affirmationen machen Mut und verstärken deinen Glauben an dich und deine Fähigkeiten.
  5. Meine Kreativität und innovative Denk- und Handlungsweisen machen mich einzigartig. Gerade in der Selbstständigkeit benötigst du positive Motivation für neue Ideen, die dich von der Masse abheben. Sie fördern deine Kreativität und öffnen dir neue Denkweisen.
  6. Über mein Business kann ich selbst entscheiden und bin unabhängig von anderen Meinungen. Deine Selbstständigkeit ermöglicht es dir, frei und unabhängig Entscheidungen zu treffen. Die Verantwortung liegt ganz bei dir und deinem Handeln.
  7. Meine Selbstständigkeit ermöglicht es mir, mein Leben so zu leben, wie ich möchte. Du allein entscheidest, wie du lebst und arbeitest.
  8. Ich bin dankbar für alle Menschen, die mich in meinem Tun unterstützen. Zusammen ist man weniger allein und gemeinsam geht’s leichter. Auch wenn man in der Selbstständigkeit oftmals Einzelkämpfer ist, ist man in manchen Situationen auf Hilfe angewiesen.
  9. Meine Schwächen sind meine Stärken und helfen mir dabei, Hindernisse zu überwinden und mich weiterzuentwickeln. Fehler bieten enormes Lernpotenzial und Chancen, daran zu wachsen und sich zu verbessern.
  10. Herausforderungen lassen mich wachsen und bringen mich meinen Zielen näher. Hindernisse erfordern manchmal Umwege, die dir neue Blickwinkel ermöglichen.
  11. Ich weiß, was zu tun ist, denn meine mentale Kraft stärkt mich und ich kenne meinen Wert. In der Ruhe liegt die Kraft. Du weißt, wo du stehst und wie viel du wert bist. Deine innere Stärke spornt dich dazu an, deine Ziele zu erreichen.
  12. Meine Prioritäten sind eindeutig festgelegt und danach handle ich. Alles zu seiner Zeit. Du hast eigene Prioritäten, nach denen du lebst und arbeitest.
  13. Ich kann zügig klare und wirkungsvolle Entscheidungen treffen, die mein Business und mich voranbringen. Wichtige Entscheidungen machen dir keine Angst, sondern bringen dich deinen Erfolgen ein Stück näher.

So wendest du positive Affirmationen für Erfolg effektiv an – 5 Tipps

  • Eine regelmäßige Anwendung deiner positiven Affirmationen ist entscheidend für den gewünschten Langzeiteffekt. (Zum Beispiel immer morgens beim 1. Kaffee.)
  • Notiere deine positiven Affirmationen in deinem Kalender oder Tagebuch. Niedergeschriebene Worte haben einen höheren Stellenwert. 
  • Wenn du dich gefordert fühlst, sind positive Affirmationen besonders effektiv. Atme in solchen Situationen tief durch und sprich deine Affirmation laut oder für dich selbst aus. 
  • Visualisiere deine Affirmationen. Das menschliche Unterbewusstsein arbeitet mit Bildern und stellt so leichter eine Verbindung her. Klebe deine Affirmationen z. B. an den Badezimmerspiegel.
  • Journaling hilft dir dabei zu reflektieren und die Wirksamkeit der Affirmationen zu unterstützen. 

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Fazit: Erfolg in der Selbstständigkeit – Affirmationen bestärken dich

Unabhängig, ob du erst mit deiner Selbstständigkeit startest oder bereits fest verankert bist, als Selbstständige bist du oftmals Schwierigkeiten und Herausforderungen ausgesetzt, die deinen Einsatz, dein Durchhaltevermögen und deine Kreativität erfordern. Ob Zweifel, Unsicherheit oder Furcht – mögliche Hindernisse haben viele Gesichter und können dich in deinen Vorhaben unnötig sabotieren. 

Für dich und deinen Erfolg ist daher entscheidend, an dich sowie deine Stärken und Kompetenzen zu glauben und das mittels starker Gedanken zu bekräftigen. Ich habe mich unter anderem von diesem Buchtipp inspirieren lassen. Vielleicht hilft er auch dir dabei, entsprechende Affirmationen für dich und dein Business zu finden. Glaubenssätze und Affirmationen erzielen nicht die gewünschte Wirkung, wenn du sie unreflektiert übernimmst. Prüfe deshalb deine Beweggründe und definiere deinen gewünschten Erfolg.

  • Was willst du erreichen? 
  • Möchtest du etwas verändern?
  • Wodurch profitieren anderen von deinem Tun?
  • Wo sind deine Stärken und wo liegen deine Prioritäten?

Anschließend teilst du deine Informationen in unterschiedliche Bereiche auf, um unterschiedliche Bereiche damit abzudecken. Wähle die für dich treffendsten Affirmationen aus, die dir guttun und dich bestmöglich bestärken. Sei geduldig und liebevoll mit dir selbst. Lass dich bei möglichen Rückschlägen nicht entmutigen und gehe deinen angestrebten Zielen weiter mutig und hoffnungsvoll entgegen. 

Welche sind deine liebsten positiven Affirmationen für Erfolg?

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Affirmationen: So lenkst du dein Leben in die richtige Richtung!

Das eigene Leben bewusst in die richtige Richtung lenken – wer von uns möchte das nicht? Wie schön wäre es, wenn unsere größten Wünsche in Erfüllung gehen würden, wir unser Leben eigenständig lenken könnten und immer und überall das Beste aus jeder Situation machen könnten? Du glaubst, das ist unmöglich? Dann werde ich dich heute eines Besseren belehren!

Im heutigen Beitrag erkläre ich dir nämlich alles rund um das Thema Affirmationen und zeige dir, wie du mit den richtigen positiven Glaubenssätzen dein Leben besser machen kannst! Außerdem habe ich für dich noch ein paar schöne Bestärkungen für die unterschiedlichsten Lebenssituationen parat!

Ich erkläre dir alles rund um das Thema Affirmationen und zeige dir, wie du mit den richtigen positiven Glaubenssätzen dein Leben besser machen kannst!

Affirmationen – Was ist das eigentlich?

Unter Affirmationen versteht man kurze und knappe Sätze, die dich in dem bestärken, was du bist und was du machst. Es handelt sich dabei um positive Glaubenssätze, die dir dabei helfen, mehr an dich selbst und an dein Leben zu glauben. 

Affirmationen wären zum Beispiel „ich bin wunderschön, so wie ich bin“ oder „ich kann alles schaffen, was ich mir vornehme“. Sie sind sozusagen wie bestärkende Worte der besten Freundin, nur, dass du in dem Fall selbst deine eigene beste Freundin bist und dich selbst motivierst.

Positive Auswirkungen auf dein Leben

Affirmationen sind stärker als du vielleicht glaubst und können sich auf dich und dein Leben unglaublich positiv auswirken. Durch regelmäßige Wiederholung helfen sie dir nämlich dabei, dir mehr deiner eigenen Stärken und deiner Entscheidungskraft über dein Leben bewusst zu werden. 

Wenn du regelmäßig bestimmte Glaubenssätze wiederholst, erkennst du auch schneller, dass du selbst der oder die SchöpferIn deines Lebens bist und dass du selbst die Kraft hast, dein Leben in die Hand zu nehmen. Gerade in schwierigen Situationen kann es nämlich schnell passieren, dass du den Glauben an dich selbst verlierst und deshalb ist es so wichtig, dass du dich täglich motivierst.

Affirmationen haben aber neben der Funktion, dass sie dich an das erinnern, was du bist und was du schaffen kannst, auch noch die Funktion, dass du dir mit ihnen Dinge in dein Leben holen kannst, die dir noch fehlen. Durch das regelmäßige Wiederholen dieser Glaubenssätze kannst du dir nämlich auch Dinge so lange einreden, bis du sie wirklich glaubst und sie Wirklichkeit geworden sind!

Ich erkläre dir alles rund um das Thema Affirmationen und zeige dir, wie du mit den richtigen positiven Glaubenssätzen dein Leben besser machen kannst!

Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für deine ganz persönlichen Affirmationen

Du fragst dich nun vielleicht, wie du deine eigenen starken und ganz persönlichen Glaubenssätze verfasst? Ich gebe dir nachfolgend ein paar Tipps, mit denen das ganz leicht klappt!

  1. Bevor du dich an die Arbeit machst, solltest du dir überlegen, was dir besonders wichtig ist im Leben. Was schätzt du an dir und deinem Leben? Was darfst du in schlechten Zeiten niemals vergessen? Wofür bist du dankbar? Was sind deine Stärken und was möchtest du dir unbedingt noch in deinem Leben erarbeiten? Mit diesen Gedanken hast du schon mal die Grundlage für deine ersten eigenen Affirmationen!
  1. Nun geht es auch schon ans Formulieren. Affirmationen sind immer kurz und knapp und werden in der Gegenwart, im Präsens geschrieben. Verwende daher Floskeln wie „ich bin“, „ich weiß, dass“, „ich kann“, usw. Kleiner Tipp: Der stärkste aller Glaubenssätze ist „ich bin“. Das spiegelt nämlich deine Wirklichkeit wider und schafft durch die Ich-Bezogenheit eine ganz besondere Nähe zu dir selbst!
  1. Beachte beim Formulieren deiner eigenen Glaubenssätze, dass sie glaubwürdig sind und du sie auch wirklich fühlst. Es bringt nämlich nichts, dir Dinge einzureden, die du eh nicht glaubst oder in denen du kein Potenzial siehst. Bleib dir und deinen Werten treu!
  1. Nun geht’s ans Aufschreiben, damit du deine Affirmationen auch nie vergisst. Du kannst sie entweder in dein Bullet Journal schreiben, oder auch bunte Zettel in deiner Wohnung verteilen, Plakate gestalten, Zettel in eine Box geben, aus der du täglich eine Affirmation ziehst, etc. Sei ruhig kreativ!

So arbeitest du mit Affirmationen!

Jetzt stellt sich natürlich noch die Frage, wie du mit deinen Glaubenssätzen richtig arbeitest. Prinzipiell lohnt es sich, wenn du täglich mit Affirmationen arbeitest. Wie viele du verwenden möchtest, bleibt schlussendlich dir überlassen. Ich verfolge gerne das Prinzip weniger ist mehr. Da es sich ja bei Affirmationen um Glaubenssätze handelt, die du am Ende des Tage auch GLAUBEN solltest, bringt es oft mehr, sich pro Tag auf nur 1-2 starke Bestärkungen zu konzentrieren.

Besonders gut eignet sich die Arbeit mit Affirmationen in der Früh, denn sie bringen sofort gute Stimmung und können deinen Tag gleich hervorragend starten lassen. Richte dir also ein fixes Zeitfenster ein, in dem du dich auf deine positiven Glaubenssätze konzentrierst. Das kann zum Beispiel gleich nach dem Aufwachen im Bett sein, vor oder nach dem Frühstück, beim Zähneputzen, … 

Hast du deine persönliche Bestärkung für den Tag ausgewählt? Dann schließe deine Augen und wiederhole die Affirmation geistig, oder auch laut immer wieder (z. B. „ich bin unglaublich stark, ich bin unglaublich stark, ich bin unglaublich stark;“). Wie oft du sie wiederholst, bleibt dir selbst überlassen. Bedenke aber, dass du erst dann aufhören solltest, wenn du dich wirklich durch deine Affirmation bestärkt fühlst und sie dir selbst abkaufst!

Ich erkläre dir alles rund um das Thema Affirmationen und zeige dir, wie du mit den richtigen positiven Glaubenssätzen dein Leben besser machen kannst!

30 wirkungsvolle Beispiele für Affirmationen

Last but not least möchte ich dir noch meine liebsten und stärksten Affirmationen vorstellen. Sie sind für die unterschiedlichsten Lebenssituationen gedacht und können vielseitig eingesetzt werden. Probier sie doch einfach mal aus und erfahre, wie sie dein Leben bereichern können!

Affirmationen für mehr Selbstliebe

  • Ich bin wunderschön, so wie ich bin.
  • Ich bin ein Wunder.
  • Ich bin Liebe und Licht.
  • Ich liebe mich und meinen Körper.
  • Ich bin gut genug.

Affirmationen für den perfekten Start in den Tag

  • Ich kann jeden Tag selbst gestalten.
  • Ich bin bereit für alles, was heute auf mich zukommt.
  • Ich bin stark genug für jegliche Herausforderung.
  • Ich bin dankbar für diesen neuen Tag.
  • Dieser Tag wird großartig.

Affirmationen für Gesundheit und Heilung

  • Ich bin gesund und mir geht es gut.
  • Ich bin dankbar für alles, was mein Körper leistet.
  • Mein Körper ist ein Wunder.
  • Ich vertraue mir und meinem Körper.
  • Ich bin körperlich und geistig unglaublich stark.

Affirmationen zur Geburt

  • In mir entsteht neues Leben.
  • Ich bin die Quelle für neues Leben.
  • Ich darf meine Energie an ein neues Leben weitergeben.
  • Mein Körper ist Leben.
  • Ich bin Leben.

Affirmationen für Erfolg im Alltag

  • Ich kann alles erreichen, was ich mir vornehme.
  • Ich bin bereit, mein Leben zu ändern.
  • Ich bin erfolgreich in allem, was ich tue.
  • Ich ziehe Erfolg magisch an.
  • Ich vertraue in mich und meine Fähigkeiten.

Affirmationen für Wohlstand

  • Ich habe alles, was ich für ein erfülltes und glückliches Leben brauche.
  • Ich kann mir alles leisten.
  • Es gibt mehr Geld als genug im Universum und daher auch genug für mich.
  • Ich ziehe Geld und Wohlstand an.
  • Alles, was ich zum Leben brauche, ist bereits in mir.

Arbeitest du schon mit Affirmationen und welche kannst du ganz persönlich empfehlen? Lass es mich gerne wissen! 

Ich erkläre dir alles rund um das Thema Affirmationen und zeige dir, wie du mit den richtigen positiven Glaubenssätzen dein Leben besser machen kannst!

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Neujahrsvorsätze: Mit diesen 7 Tipps setzt du deine Ziele um!

Unglaublich! …

Am Karriere Blog zeige ich dir, wie du gute Neujahrsvorsätze für dich findest und wie du es schaffst, das einzuhalten, was du dir vornimmst! www.whoismocca.com

Unglaublich! Schon wieder ist ein Jahr vorüber und schon wieder ist es an der Zeit, mit den richtigen Neujahrsvorsätzen motiviert ins neue Jahr zu starten. Doch bekanntlich ist es ja so, dass die meisten unserer Neujahrsvorsätze nicht gerade lange halten… Denn kaum sind 2 Wochen um, werden die guten Vorsätze für das neue Jahr auch schwuppdiwupp schon wieder über Bord geworfen.

Damit dir das dieses Jahr nicht passiert, zeige ich dir heute, wie du gute Neujahrsvorsätze für dich findest und wie du es schaffst, das einzuhalten, was du dir vornimmst!

Am Karriere Blog zeige ich dir, wie du gute Neujahrsvorsätze für dich findest und wie du es schaffst, das einzuhalten, was du dir vornimmst! www.whoismocca.com

7 Tricks, um deine Neujahrsvorsätze einzuhalten!

Neujahrsvorsätze sind ja so eine Sache… In den ersten Tagen des neuen Jahres sind wir höchst motiviert und wollen am liebsten gleich alles angehen. Nach ein paar Wochen aber haben wir unsere tollen Ideen meistens schon verworfen. Dabei ist es mit der richtigen Technik und den passenden Tipps gar nicht schwer, die eigenen Neujahrsvorsätze nicht aus den Augen zu verlieren.

Mit den folgenden 7 Tipps zeige ich dir, wie du es schaffst, im neuen Jahr an deinen Zielen festzuhalten!

1. Deine Vorsätze müssen deinen Werten entsprechen!

Ein Neujahrsvorsatz ist erst dann umsetzbar, wenn er mit dir und deinen Werten in Einklang steht. Es geht also darum, dass du dir für das neue Jahr solche Ziele vornimmst, die auch wirklich zu dir und deinem Leben passen. Das Problem ist leider oft, dass wir uns Dinge vornehmen, die wir zwar bei anderen Menschen gesehen haben, aber die vielleicht gar nicht unserem eigenen Lebensstil und unseren Werten entsprechen.

Wenn du dir zum Beispiel vornimmst, dass du im neuen Jahr viel Sport machen möchtest, damit du einem gewissen Fitnessideal gerecht wirst, du aber Sport hasst, wird sich dieser Neujahrsvorsatz wohl leider nicht lange halten. Deshalb ist es bei der Auswahl deiner Vorsätze wichtig, dass du sie auf dich selbst abstimmst und nicht etwas hinterherrennst, was du eigentlich gar nicht sein möchtest.

2. Deine Vorsätze sollen mit deinem Lebensziel übereinstimmen!

Dieser Leitsatz klingt vielleicht auf den ersten Blick einschüchternd, weil was ist schon ein Lebensziel? Was sich dahinter aber verbirgt, ist, dass du deine Vorsätze so wählen solltest, dass sie dich deinen großen Zielen näher bringen.

Wenn es zum Beispiel dein Lebensziel ist, ein genussvolles Leben zu leben, in dem du alles konsumieren kannst, was dich glücklich macht, wird dich ein strenger Diätplan wohl kaum diesem Lebensziel näher bringen. Das Fazit also: Diesen Vorsatz lieber verwerfen und einen anderen wählen!

Am Karriere Blog zeige ich dir, wie du gute Neujahrsvorsätze für dich findest und wie du es schaffst, das einzuhalten, was du dir vornimmst! www.whoismocca.com

3. Deine Vorsätze müssen realistisch und umsetzbar sein!

Leider neigen wir gerne dazu, bei unseren Neujahrsvorsätzen maßlos zu übertreiben. Dieses Jahr mach ich 7 Mal die Woche Sport, im neuen Jahr ernähre ich mich nur noch vegan, etc. Wenn wir uns unsere Ziele für das neue Jahr zu groß stecken, werden wir leider ständig daran vorbeifahren, weil es einfach nicht möglich ist, von heute auf morgen etwas zu 100 % umzusetzen.

Denke deshalb bei der Wahl deiner Neujahrsvorsätze daran, dass du sie schrittweise erreichen kannst (und sollst!) und dass du sie so gestalten kannst, dass sie für dich umsetzbar sind. Wenn du nämlich im Hinterkopf behältst, dass du dir zum Beispiel auch mal Tage gönnen kannst, an denen du weniger für deinen Vorsatz tust, wird es dir leichter fallen, dein Ziel zu verfolgen. Sei nicht allzu streng mit dir!

4. Monatsreflexion

Der Januar mag vielleicht gut klappen, im Februar wird’s schon etwas schwieriger und im März ist dann auch der kleinste Rest vom Neujahrsvorsatz schon verebbt. Wenn dir das bekannt vorkommt, ist der nächste Tipp ein echter Game-Changer! 

Indem du nach jedem Monat eine kurze Reflexion machst, in der du entweder schriftlich oder gedanklich reflektierst, was du diesen Monat erreicht hast und ob du deinem Ziel näher gekommen bist, kannst du beobachten, ob du dich von deinen Vorsätzen entfernst. Mache dir zum Beispiel Gedanken über die Dinge, die du erreicht hast oder das, was gut bzw. weniger gut gelaufen ist.

Du kannst dir in diesem Zuge auch überlegen, welche Dinge du im kommenden Monat anders machen und was du beibehalten möchtest. Mit dieser Methode verlierst du deine Ziele weniger schnell aus den Augen und schaffst es so, länger an deinen Vorsätzen festzuhalten!

Am Karriere Blog zeige ich dir, wie du gute Neujahrsvorsätze für dich findest und wie du es schaffst, das einzuhalten, was du dir vornimmst! www.whoismocca.com

5. Nicht aufgeben, sondern modifizieren!

Ufff… Der Neujahrsvorsatz scheint schwerer als gedacht… Was du jetzt bloß nicht machen darfst, ist aufgeben! Du hast dir dein Ziel aus einem guten Grund gesteckt und es wäre schade, wenn du es jetzt einfach so aufgibst und dir eine Niederlage eingestehen müsstest.

Stattdessen habe ich einen motivierenden Tipp für dich: Modifiziere deinen Neujahrsvorsatz doch einfach! Dein Ziel war es zum Beispiel, dich als ehemalige Fleischesserin ausschließlich vegan zu ernähren und es scheint unmöglich? Dann nehme es dir vielleicht für dieses Jahr vorerst mal zum Ziel, dich vegetarisch zu ernähren.

Das wird es dir enorm erleichtern und du musst so deinen Vorsatz nicht komplett verwerfen. Modifizieren ist erlaubt!

6. Kleines Ziel… Check!

Wenn gewisse Vorsätze und Ziele zu groß erscheinen, kann dir eine Art Stufenplan bei der Umsetzung helfen. Lege dir zum Beispiel für den ersten Monat ein kleines Ziel fest, das Teil des großen Neujahrsvorsatzes ist. Dasselbe kannst du dann im zweiten Monat machen, usw. So bringen dich viele kleine Ziele am Ende des Jahres ans Große!

Mein Tipp: Mache dir am besten eine Liste, die du abhaken kannst. Denn Haken setzen ist ja bekanntlich die beste Belohnung und motiviert dich zusätzlich!

7. Sei offen für Unerwartetes!

Neujahrsvorsätze sind schön und gut, aber was bringen sie dir, wenn sie dich am Ende nur frustrieren? Das Leben besteht nicht nur aus Listen abhaken und Ziele verfolgen – es gibt auch noch so viel mehr zu erleben und zu entdecken!

Versuche deshalb, im neuen Jahr nicht nur deinen Vorsätzen hinterherzujagen, sondern genieße auch einfach mal das, was kommt. Oft sind die unerwarteten Dinge im Leben genau das, was uns am Ende an unser Lebensziel bringt!

Mit welchen Zielen und Vorsätzen startest du motiviert ins neue Jahr?

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Neujahrsvorsätze: Mit diesen 7 Tipps setzt du deine Ziele um!

Unglaublich! Schon wieder ist ein Jahr vorüber und schon wieder ist es an der Zeit, mit den richtigen Neujahrsvorsätzen motiviert ins neue Jahr zu starten. Doch bekanntlich ist es ja so, dass die meisten unserer Neujahrsvorsätze nicht gerade lange halten… Denn kaum sind 2 Wochen um, werden die guten Vorsätze für das neue Jahr auch schwuppdiwupp schon wieder über Bord geworfen.

Damit dir das dieses Jahr nicht passiert, zeige ich dir heute, wie du gute Neujahrsvorsätze für dich findest und wie du es schaffst, das einzuhalten, was du dir vornimmst!

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7 Tricks, um deine Neujahrsvorsätze einzuhalten!

Neujahrsvorsätze sind ja so eine Sache… In den ersten Tagen des neuen Jahres sind wir höchst motiviert und wollen am liebsten gleich alles angehen. Nach ein paar Wochen aber haben wir unsere tollen Ideen meistens schon verworfen. Dabei ist es mit der richtigen Technik und den passenden Tipps gar nicht schwer, die eigenen Neujahrsvorsätze nicht aus den Augen zu verlieren.

Mit den folgenden 7 Tipps zeige ich dir, wie du es schaffst, im neuen Jahr an deinen Zielen festzuhalten!

1. Deine Vorsätze müssen deinen Werten entsprechen!

Ein Neujahrsvorsatz ist erst dann umsetzbar, wenn er mit dir und deinen Werten in Einklang steht. Es geht also darum, dass du dir für das neue Jahr solche Ziele vornimmst, die auch wirklich zu dir und deinem Leben passen. Das Problem ist leider oft, dass wir uns Dinge vornehmen, die wir zwar bei anderen Menschen gesehen haben, aber die vielleicht gar nicht unserem eigenen Lebensstil und unseren Werten entsprechen.

Wenn du dir zum Beispiel vornimmst, dass du im neuen Jahr viel Sport machen möchtest, damit du einem gewissen Fitnessideal gerecht wirst, du aber Sport hasst, wird sich dieser Neujahrsvorsatz wohl leider nicht lange halten. Deshalb ist es bei der Auswahl deiner Vorsätze wichtig, dass du sie auf dich selbst abstimmst und nicht etwas hinterherrennst, was du eigentlich gar nicht sein möchtest.

2. Deine Vorsätze sollen mit deinem Lebensziel übereinstimmen!

Dieser Leitsatz klingt vielleicht auf den ersten Blick einschüchternd, weil was ist schon ein Lebensziel? Was sich dahinter aber verbirgt, ist, dass du deine Vorsätze so wählen solltest, dass sie dich deinen großen Zielen näher bringen.

Wenn es zum Beispiel dein Lebensziel ist, ein genussvolles Leben zu leben, in dem du alles konsumieren kannst, was dich glücklich macht, wird dich ein strenger Diätplan wohl kaum diesem Lebensziel näher bringen. Das Fazit also: Diesen Vorsatz lieber verwerfen und einen anderen wählen!

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3. Deine Vorsätze müssen realistisch und umsetzbar sein!

Leider neigen wir gerne dazu, bei unseren Neujahrsvorsätzen maßlos zu übertreiben. Dieses Jahr mach ich 7 Mal die Woche Sport, im neuen Jahr ernähre ich mich nur noch vegan, etc. Wenn wir uns unsere Ziele für das neue Jahr zu groß stecken, werden wir leider ständig daran vorbeifahren, weil es einfach nicht möglich ist, von heute auf morgen etwas zu 100 % umzusetzen.

Denke deshalb bei der Wahl deiner Neujahrsvorsätze daran, dass du sie schrittweise erreichen kannst (und sollst!) und dass du sie so gestalten kannst, dass sie für dich umsetzbar sind. Wenn du nämlich im Hinterkopf behältst, dass du dir zum Beispiel auch mal Tage gönnen kannst, an denen du weniger für deinen Vorsatz tust, wird es dir leichter fallen, dein Ziel zu verfolgen. Sei nicht allzu streng mit dir!

4. Monatsreflexion

Der Januar mag vielleicht gut klappen, im Februar wird’s schon etwas schwieriger und im März ist dann auch der kleinste Rest vom Neujahrsvorsatz schon verebbt. Wenn dir das bekannt vorkommt, ist der nächste Tipp ein echter Game-Changer! 

Indem du nach jedem Monat eine kurze Reflexion machst, in der du entweder schriftlich oder gedanklich reflektierst, was du diesen Monat erreicht hast und ob du deinem Ziel näher gekommen bist, kannst du beobachten, ob du dich von deinen Vorsätzen entfernst. Mache dir zum Beispiel Gedanken über die Dinge, die du erreicht hast oder das, was gut bzw. weniger gut gelaufen ist.

Du kannst dir in diesem Zuge auch überlegen, welche Dinge du im kommenden Monat anders machen und was du beibehalten möchtest. Mit dieser Methode verlierst du deine Ziele weniger schnell aus den Augen und schaffst es so, länger an deinen Vorsätzen festzuhalten!

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5. Nicht aufgeben, sondern modifizieren!

Ufff… Der Neujahrsvorsatz scheint schwerer als gedacht… Was du jetzt bloß nicht machen darfst, ist aufgeben! Du hast dir dein Ziel aus einem guten Grund gesteckt und es wäre schade, wenn du es jetzt einfach so aufgibst und dir eine Niederlage eingestehen müsstest.

Stattdessen habe ich einen motivierenden Tipp für dich: Modifiziere deinen Neujahrsvorsatz doch einfach! Dein Ziel war es zum Beispiel, dich als ehemalige Fleischesserin ausschließlich vegan zu ernähren und es scheint unmöglich? Dann nehme es dir vielleicht für dieses Jahr vorerst mal zum Ziel, dich vegetarisch zu ernähren.

Das wird es dir enorm erleichtern und du musst so deinen Vorsatz nicht komplett verwerfen. Modifizieren ist erlaubt!

6. Kleines Ziel… Check!

Wenn gewisse Vorsätze und Ziele zu groß erscheinen, kann dir eine Art Stufenplan bei der Umsetzung helfen. Lege dir zum Beispiel für den ersten Monat ein kleines Ziel fest, das Teil des großen Neujahrsvorsatzes ist. Dasselbe kannst du dann im zweiten Monat machen, usw. So bringen dich viele kleine Ziele am Ende des Jahres ans Große!

Mein Tipp: Mache dir am besten eine Liste, die du abhaken kannst. Denn Haken setzen ist ja bekanntlich die beste Belohnung und motiviert dich zusätzlich!

7. Sei offen für Unerwartetes!

Neujahrsvorsätze sind schön und gut, aber was bringen sie dir, wenn sie dich am Ende nur frustrieren? Das Leben besteht nicht nur aus Listen abhaken und Ziele verfolgen – es gibt auch noch so viel mehr zu erleben und zu entdecken!

Versuche deshalb, im neuen Jahr nicht nur deinen Vorsätzen hinterherzujagen, sondern genieße auch einfach mal das, was kommt. Oft sind die unerwarteten Dinge im Leben genau das, was uns am Ende an unser Lebensziel bringt!

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Innere Ruhe finden: Mit diesen 7 Tipps bist du gelassener im Alltag!

In stressigen Situationen, wenn der Job uns fordert, der Terminkalender gestopft voll ist und Deadlines näher rücken, werden wir oft unruhig und verlieren die Verbindung zu uns selbst. Der Schlüssel zum Erfolg lautet dabei: innere Ruhe. Innere Ruhe kann dir helfen, deinen Alltag zu entschleunigen und durchdacht zu handeln. Klingt ja schön und gut, aber ist es wirklich so einfach, innere Ruhe zu finden? Ja!

Im heutigen Beitrag teile ich 7 einfache Tipps und Tricks für mehr Gelassenheit, innere Ruhe und Ausgeglichenheit mit dir!

Im heutigen Beitrag teile ich 7 einfache Tipps und Tricks für mehr Gelassenheit, innere Ruhe und Ausgeglichenheit mit dir! So einfach kannst du innere Ruhe finden und deinen beruflichen Alltag entspannter gestalten. www.whoismocca.com

Innere Ruhe finden – warum ist das wichtig?

Besonders in stressigen Situationen verlieren wir oftmals unsere innere Ruhe, wodurch wir uns unsicher fühlen und leichter Fehler machen. Innere Ruhe hilft uns gelassener zu sein, unsere Impulse besser zu kontrollieren und generell mehr Kontrolle über unser eigenes Leben zu haben.

Sie hilft uns, mehr Vertrauen in uns selbst zu haben und in stressigen Situationen mit Köpfchen zu handeln. Außerdem können wir durch innere Ruhe Zukunftsängste reduzieren, sicherer mit Deadlines umgehen und generell stressfreier Leben. Wenn das mal alles nicht dafür spricht, sich intensiv damit auseinanderzusetzen? Meine folgenden 7 Tipps helfen dir dabei!

Im heutigen Beitrag teile ich 7 einfache Tipps und Tricks für mehr Gelassenheit, innere Ruhe und Ausgeglichenheit mit dir! So einfach kannst du innere Ruhe finden und deinen beruflichen Alltag entspannter gestalten. www.whoismocca.com

7 Tipps für mehr Gelassenheit und innere Ruhe

Jeder Mensch findet seine innere Ruhe auf eine andere Art und Weise und es gibt kein allgemein gültiges Erfolgsrezept. Trotzdem gibt es ein paar einfache Tipps und Tricks, die du für dich ausprobieren kannst und mit denen du deinen Alltag gelassener und ruhiger meistern kannst.

1. Erkenne Stressauslöser

Wenn es im Alltag hektisch zugeht, fühlen wir uns oft gestresst, ohne wirklich zu wissen, was uns gerade stresst. Um deine innere Ruhe zu finden, ist es wichtig, dass du erkennst, was in dir Stress auslöst. Ist es eine bestimmte Deadline? Ist es die Zukunft? Wenn du deine Stressauslöser findest, kannst du sie gezielt behandeln. Setze dich zum Beispiel beim Journaling mit deinen Stressfaktoren auseinander und lerne dadurch, besser mit ihnen umzugehen und sie zu minimieren. Mehr zu Journaling erfährst du in meinem Blogbeitrag „Journaling-Tipps: So einfach organisierst du dein Leben„.

2. Lerne loszulassen

Wir können nicht alles kontrollieren und trotzdem versuchen wir oft an Dingen festzuhalten, die nicht in unserer Macht stehen. Lerne zu akzeptieren, dass du gewisse Dinge nicht ändern und andere Menschen nicht beeinflussen kannst. Es bringt nichts, sich von etwas einschränken zu lassen, dass sich nicht ändern wird.

Mach dir bewusst, dass du nicht die Kontrolle über alles haben kannst und es in Ordnung ist, dass manche Dinge so sind wie sie sind. Lerne, anderen zu vergeben und schließe Frieden mit deiner Vergangenheit, deinen Ängsten, deiner Trauer, … Loslassen spielt eine große Rolle, um deine innere Ruhe und Ausgeglichenheit zu finden.

Im heutigen Beitrag teile ich 7 einfache Tipps und Tricks für mehr Gelassenheit, innere Ruhe und Ausgeglichenheit mit dir! So einfach kannst du innere Ruhe finden und deinen beruflichen Alltag entspannter gestalten. www.whoismocca.com

3. Nimm deine Gefühle wahr

Viel zu selten sind wir uns unserer Gefühle bewusst und besonders im stressigen Arbeitsalltag neigen wir dazu, unsere Gefühle zu unterdrücken und sie nicht richtig wahrzunehmen. Um innere Ruhe zu finden, ist es wichtig zu wissen, wie du dich gerade fühlst und was dich beschäftigt. Schreibe zum Beispiel deine Gefühle täglich in deinem Journal auf. Das kann dir helfen, negative und auch positive Gefühle besser wahrzunehmen und an deiner inneren Ruhe zu arbeiten.

4. Erkenne deine Stärken

Jeder und jede von uns hat so viele Stärken, doch, wie wir Menschen eben sind, sehen wir oft nur das, was wir nicht haben und das, was wir noch besser machen könnten. Sei dir deiner Stärken bewusst und lerne, sie im Alltag besser einzusetzen. Wenn du weißt, wo deine Superkräfte liegen, fühlst du dich sicherer und besser für die Zukunft vorbereitet.

Kleiner Tipp von mir: Schreib dir alle deine Stärken auf einen Zettel oder in dein Journal und werfe immer wieder mal einen Blick darauf. Das gibt dir Kraft und motiviert dich! Mit deinen Stärken kannst du nämlich alles meistern!

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5. Erstelle dir eine Routine

Der Wecker klingelt um 7, danach 10 Minuten Yoga, Frühstück, … Eine Morgen-Routine kann dir helfen, mehr Ruhe in dein Leben zu bringen und dir Sicherheit im Alltag geben. Es ist gut zu wissen, dass manche Dinge an allen Tagen gleich bleiben und du genau weißt, was dich erwartet. Wenn etwas mal nicht nach Plan läuft oder unerwartet eintrifft, weißt du, dass trotzdem noch eine Routine besteht, die früher oder später alles wieder ins Lot bringt. Das bringt Entschleunigung in deinen Alltag!

6. Finde den passenden Ausgleich

Um innere Ruhe zu finden, ist es wichtig, dass du Aktivitäten findest, die dir Spaß machen und einen Ausgleich zum Job darstellen. Das kann zum Beispiel nach einem stressigen Arbeitstag Sport sein oder aber auch Zeit, ein Buch zu lesen oder Musik zu hören. Baue in dein alltägliches Leben Dinge ein, die deinen Alltag entschleunigen und dich beruhigen. Mit Yoga zum Beispiel kannst du richtig entspannen lernen und deinen Geist und Körper miteinander in Einklang bringen.

7. Probiere Atemübungen

Die einfachste Art und Weise, um Ausgeglichenheit und innere Ruhe zu finden, ist, sich mit seinem Atem zu verbinden. Durch gezieltes Ein- und Ausatmen und Atemübungen, die ich dir in meinem Blogbeitrag „5 Atemübungen gegen Stress“ vorgestellt habe, kannst du im Alltag entschleunigen und stressige Situationen gelassener meistern. Bewusstes Atmen verbindet deinen Körper und Geist und schafft innere Ruhe.

Was sind deine Tipps und Tricks, um innere Ruhe zu finden und wie gehst du mit Stress im Alltag um? Ich freue mich, wenn du mir von deinen Erfahrungen in den Kommentaren erzählst!

Im heutigen Beitrag teile ich 7 einfache Tipps und Tricks für mehr Gelassenheit, innere Ruhe und Ausgeglichenheit mit dir! So einfach kannst du innere Ruhe finden und deinen beruflichen Alltag entspannter gestalten. www.whoismocca.com

Mehr Entspannung im Alltag: Mit diesen 5 Atemübungen reduzierst du Stress!

In stressigen Situationen wächst uns manchmal alles über den Kopf und wir wissen gar nicht, wie wir den riesigen Berg vor uns überwinden sollen. Unser Puls steigt, die Atmung wird schneller und Stress macht sich in unserem Körper breit. Kennst du das auch? Die Lösung, um stressige Tage entspannter zu meistern, ist nicht weit, denn sie steckt in uns selbst: unser Atem.

Entspannende Atemübungen können dir helfen, Stress abzubauen und bringen so mehr Gelassenheit in deinen Alltag. Im heutigen Blogbeitrag zeige ich dir, mit welchen einfachen und zeitsparenden Atemtechniken du Stress erfolgreich abbauen kannst.

Entspannende Atemübungen können dir helfen, Stress abzubauen und bringen so mehr Gelassenheit in deinen Alltag. Im heutigen Blogbeitrag zeige ich dir, mit welchen einfachen und zeitsparenden Atemtechniken du Stress erfolgreich abbauen kannst. www.whoismocca.com #atemübungen #wohlbefinden #karrieretipps

Wie atme ich richtig und welche Atemübungen gibt es?

Wenn wir angespannt sind und unsere Herzfrequenz hoch ist, atmen wir oft nur ganz flach. Das heißt, dass sich die Luft nur in unserem Brustkorb ausbreitet, aber nicht in den Bauchraum gelangt. Zu flaches Atmen kann sich auf unseren Körper sehr negativ auswirken, da wir uns verkrampfen und zu wenig Sauerstoff einatmen. Das kann zu Rücken- und Kopfschmerzen, depressiven Verstimmungen, Schlafstörungen, Erschöpfung und Verdauungsproblemen führen.

Beim „richtigen“, bewussten Atmen gelangt die Luft aber auch in den Bauch und tiefere Regionen und so versorgen wir unseren Körper mit genügend Sauerstoff. Tiefes Atmen hilft aber auch unserem Lymphsystem beim Ausscheiden von Gifstoffen und sorgt außerdem dafür, dass die inneren Organe gut durchblutet werden (vor allem unser Gehirn).

Atmen ist viel komplexer als wir glauben. Die Luft, die wir tagtäglich einatmen kann sich in unserem Körper in viele Regionen ausbreiten und es ist wichtig, dass wir darauf achten, dass der Atem gleichmäßig alle Körperregionen durchströmen kann.

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Diese Atmungen gibt es und so spürst du sie

  • Brustatmung: Die Brust ist die Körperregion, in die unser Atem als erstes gelangt. Du kannst sie am besten spüren wenn du deine Hände unter das Schlüsselbein legst, durch die Nase ein- und ausatmest und beobachtest, wie sich deine Brust hebt und senkt.
  • Bauchatmung: Diese Atmung schafft schon wesentlich mehr Entspannung, da der Atem bis in unseren Bauch fließen kann. Lege deine Hände auf den Bauch, atme tief ein und aus und beobachte, wie sich dein Bauch aufbläht und senkt.
  • Flankenatmung: Auch in unsere Rippengegend soll der Atem fließen. Die Flankenatmung spürst du am besten, wenn du deine Hände an die Rippen legst, tief ein und aus atmest und darauf achtest, wie sich deine Rippen weiten und verengen.
  • Rückenatmung: Unser Atem befindet sich nicht nur in der vorderen Körperhälfte, sondern gelangt bei einer tiefen Atmung sogar bis in die hinteren Kammern unserer Lunge und in den Rücken. Beuge dich mit dem Oberkörper nach vorne, atme tief ein und aus und beobachte, wie die Luft durch deinen Rücken strömt.
  • Vollatmung: Diese Atmung ist die tiefste und auch die, die uns am meisten entspannt. Atme dazu ganz tief ein und aus. Merke, wie sich dein Brustkorb hebt, dein Bauch, deine Rippen, der Rücken und die Schultern und spüre, wie die Luft deinen ganzen Körper füllt. Tiefe Entspannung ist garantiert!

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5 entspannende Atemübungen gegen Stress

Neben einer bewussten Atmung in die verschiedenen Körperregionen (die du auch am Arbeitsplatz durchführen kannst, ohne dass es jemand merkt), gibt es auch gezielte Atemübungen und Atemtechniken gegen Stress und körperliche Beschwerden, bei denen du körperlich aktiv werden kannst. Das sind meine 5 Lieblings-Atemübungen zum Entspannen:

1. Progressive Muskelentspannung

Setze, stelle oder lege dich für diese Atemübung hin, atme tief ein und spanne dabei so viele Muskeln an wie du kannst. Halte kurz den Atem an und wenn du ausatmest, entspanne alle Muskeln wieder. Wiederhole diese Atemtechnik fünf Mal.

2. Energieaustausch mit der Erde

Diese Atemübung stammt aus dem Yoga und sie soll uns helfen, uns mit der Erde zu verbinden und Energie mit ihr auszutauschen. Stelle dich dafür hin, atme tief ein und spüre, wie du über deine Fußsohlen Energie von der Erde bekommst, die deinen gesamten Körper durchströmt und am Ende in deinem Kopf ankommt.

Wenn du ausatmest, schickst du diese Energie wieder von oben nach unten über die Fußsohlen an die Erde zurück. Diese Atemtechnik erdet dich in stressigen Zeiten und holt dich auf den Boden der Tatsachen zurück.

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3. Wechselatmung bei Kopfweh

Wenn wir angestrengt sind und uns die Konzentration fehlt, bekommen wir oft einmal Kopfweh und das macht uns den stressigen Alltag dann noch unangenehmer. Wechselatmung kann dir dabei helfen, deinen Kopf zu entspannen. 

Nimm dafür deinen rechten Zeige- und Mittelfinger und lege sie an dein linkes Nasenloch. Atme über das rechte Nasenloch tief ein, verschließe es mit dem Daumen, halte die Luft kurz an, öffne dann das linke Nasenloch wieder und atme dadurch wieder aus. 

Durch die Wechselatmung kommt es zum Ausgleich der beiden Hirnhälften, was die Konzentration fördert und Kopfweh mildert.

4. Wortwiederholung

Diese Übung funktioniert am besten wenn du alleine bist (außer du möchtest die Blicke deiner ArbeitskollegInnen auf dich ziehen). Atme dafür durch die Nase tief ein und aus und spreche beim Ausatmen ein maximal zweisilbiges Wort, wie zum Beispiel Ruhe. Du kannst aber auch einfach nur Seufzen oder Hauchen um entspannter zu werden.

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5. Angst reduzieren

Angst kann ein Begleiter von Stress sein und kann viele Gründe haben. Die Angst davor, nicht rechtzeitig fertig zu werden, Angst vor der Zukunft, Angst nicht genug zu sein; Mit dieser Atemtechnik kannst du Angst ganz bewusst reduzieren. 

Lege dich auf den Boden und stelle deine Beine auf. Kippe dein Becken nach hinten Richtung Bauchnabel, sodass sich deine Wirbelsäule am Boden krümmt und atme aus. Halte deinen Atem an und bleibe in dieser Position. Dann atme aus und kippe dein Becken nach vorne, sodass sich deine Wirbelsäule in ein leichtes Hohlkreuz begibt. Wiederhole diese Atemtechnik mehrere Minuten lang und bleibe am Ende noch ein bisschen liegen, um die Entspannung wahrzunehmen.

Wie du siehst, ist unser Atem eine wahre Wunderwaffe gegen Stress und hilft dir mit nur wenig Aufwand entspannter zu werden. Wie sind deine Erfahrungen mit Atemübungen?