Amber Le Bon: Redkens neue Muse

Amber Le Bon (25) wird die Ehre zuteil, für die neuen Redken-Produkte zu werben. …

Bild von Amber Le Bon

Amber Le Bon (25) wird die Ehre zuteil, für die neuen Redken-Produkte zu werben.

Die Tochter von Duran-Duran-Legende Simon Le Bon (56, ‘Come Undone’) und Fashion-Star Yasmin Le Bon (50) zählt derzeit zu den gefragtesten Models. Kein Wunder, dass der Haarpflege-Gigant Redken die schöne Britin nun für sich entdeckt hat. Als Muse des Labels tritt die Brünette damit in die Fußspuren von Modelkollegin Suki Waterhouse (23).

“Ich liebe gesunde Haare, außerdem spiele ich gern mit meiner Haarfarbe. Deshalb ist es wichtig, einen tollen Koloristen und die besten Produkte zu haben. Es hat so viel Spaß gemacht, mit Redken zu arbeiten. Außerdem war es sehr interessant, mich mit allen unterhalten zu können, den Prozess und die finalen Looks zu beobachten. Ich hatte viel Spaß beim Shooting und kann es kaum erwarten, wieder mit ihnen zusammen zu arbeiten”, schwärmte sie gegenüber ‘WWD’.

Amber ziert die Werbekampagne für das Produkt ‘Bronde Sombre Haircolor’, darüber hinaus wird sie in verschiedenen Anzeigen von Redkens Haarprodukten zu sehen sein. Im kommenden Monat modelt Amber auf der New York Fashion Week die Haar-Looks, die mit Hilfe von Redkens neuem ‘Blow Dry Oil’ sowie dem extrem fixierenden Haarspray frisiert werden. Das Haarspray ist ab Oktober im Handel erhältlich.

Redken setzt aber nicht nur auf die Haarpracht des Models, sondern nimmt auch dessen DJ-Talente für sich in Anspruch: Bei verschiedenen Events in Zusammenhang mit den Haarprodukten wird sich Amber Le Bon hinter die Turntables schwingen. Ihr erstes DJ-Set spielt die Schöne in Tracey Cunningshams Salon Meche in Beverly Hills am 21. August. © Cover Media

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Bad hair day? Ja, bitte!

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Was vor ein paar Jahren noch als der absolute Graus galt, ist mittlerweile nicht nur absolut salonfähig, sondern darüber hinaus ein echter Trend. Der Undone Look – Frisuren, die aussehen, als wäre man eben erst aus dem gemütlichen Bett gekrochen, deshalb auch gerne „Out-of-bed“ genannt. Oft wellen sich die Haare sanft und unregelmäßig und fallen locker und lässig über die Schultern. Stars wie die Olsen Zwillinge machten es vor langer Zeit schon vor und Schauspielerinnen wie Blake Lively und Gillian Zinser machten es zum Markenzeichen. Die Zeiten, als so ziemlich jede Friseurkundin nach Jenifer Anistons Look fragte, gehören damit offiziell der Vergangenheit an. Auf dem meistgezückten Foto beim Friseurbesuch ist neuerdings Blake Lively mit ihrem Lässig-Look.

Auch wenn die Haare aussehen wie schnell gewaschen und luftgetrocknet, kann der Schein trügen. Den Glücklichen unter uns bedarf es tatsächlich nicht mehr als ein Lufthauch, der die Haare in die perfekte Form trocknet. Wer nicht mit soviel Zuneigung von der Natur gesegnet wurde, für den kann der Styling Akt schon mal etwas länger dauern. Denn lässig ist nicht gleichzusetzen mit verfiltzen oder gar fettigen Haaren. Deshalb ist natürlich immer auf die richtige Pflege zu achten. Hier sind ein paar tolle Stylingprodukte, die uns vor allem im Herbst und Winter gegen alle Strapazen helfen, denen unsere Haarpracht eben so alltäglich ausgesetzt sind. Wer keinen ordentlichen Schnitt in den Haaren hat, der kann mit einem zotteligem Look erst recht nicht darüber hinwegtäuschen. Die Pflege der Haare ist also trotz des Namens des Trendes das A und O. Mein Tipp: Wie Gisele Bündchen die Haare bzw. deren Ansätze nur alle drei bis vier Tage shampoonieren. Die restlichen Tage einfach ohne Shampoo waschen oder eben gar nicht :)

Die ein oder andere Frisurenidee seht ihr hier im Überblick, außerdem ein Video, das euch vielleicht beim Stylen hilft.

Liebe Grüße,
eure Kathi

Danke: insidefruits

Yasmin Le Bon hat das Potenzial zur Diva

Bild von Yasmin Le Bon

Yasmin Le Bon (48) könnte sich vorstellen, zur Tyrannin zu werden, wenn sie die Möglichkeit dazu hätte.

Das Supermodel ist froh, dass sie viele gute Freunde in ihrer Nähe hat, die sie auf dem Boden der Realität halten. In einem Interview beantwortete sie die Frage, was sie als Königin der Welt verändern würde. Schließlich fürchtete sie jedoch, dass ihr diese Macht zu Kopf steigen könnte: “Wenn ich keinen König an meiner Seite hätte, dann würde ich wohl eher zur Tyrannin als zu einer Königin werden. Es ist alles bereits da und wartet nur darauf, losgelassen zu werden. Aber ich denke nicht, dass das eine gute Idee ist. Ich habe das Gefühl, dass ich die schlimmste Diva von allen wäre, hätte ich die Möglichkeit dazu”, erklärte sie gegenüber ‘Stylist.com’.

Wäre Le Bon nicht erfolgreich als Model gewesen, dann hätte sie einen ganz anderen Weg eingeschlagen. Dieser erscheint überraschend, da er so weit von ihrer tatsächlichen Karriere entfernt ist: “Wenn ich kein Model geworden wäre, dann wäre ich Rennfahrerin. Ich liebe die Formel 1, vor allem die Renntage. Ich war bei einigen der größten Grand-Prix-Rennen und live ist das etwas völlig anderes, als es im Fernsehen zu sehen – die Atmosphäre, der Geruch, der Sound ist einfach unglaublich, auch wenn es recht schwierig ist, das Geschehen zu verfolgen”, schwärmte sie.

Das iranisch-britische Model, das in den 80er Jahren zu den am besten bezahlten Fashion-Stars zählte, ist eine Verfechterin der Frauenrechte und froh über den Fortschritt, der durch die Emanzipation im Laufe ihres Lebens erreicht wurde. Dennoch warnte sie ihre weiblichen Mitstreiterinnen, sich nicht auf den Erfolgen auszuruhen, weil es immer noch viel Arbeit gäbe. Das sei einer der Gründe, warum sie ihre drei Töchter, die sie mit Ehemann Simon Le Bon (54, ‘Come Undone’) hat, nie verwöhnte: “Frauen sollten freundlich miteinander sein, gegenseitig auf sich achten und helfen. Es ist eine harte Welt und wir erkämpfen uns immer noch den Weg ? Wir bekommen langsam eine Stimme – das ist unser Zeitalter, nur müssen wir härter als Männer kämpfen, um ernst genommen zu werden. Aber ich würde nicht empfehlen, zu viel für die eigenen Kinder zu machen. Es ist keine schlechte Sache, hart zu sein, wenn sie dadurch stark werden”, erklärte Yasmin LeBon. © Cover Media

Danke: fashion-magazin.de

Take it easy!

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Dressy war gestern. Na ja gut, zugegeben, gestern ist vielleicht weit übertrieben. Wir haben jedenfalls die Alternative. Denn mittlerweile darf man das Sonntags-Couchoutfit gerne auf die Straße tragen. In die Uni, zum Shoppen oder sogar in die Arbeit (falls es dort angebracht ist :-) ) kann man nun den Lässig-Look tragen. Super easy und wenig Zeit in Anspruch nehmend ist man mit Shirt, Hose/Shorts und einem Pullover dabei. Wenn man sich wohl fühlt darin, ist die ganze Sache sogar absolut partytauglich. Natürlich kommt es dabei auch immer darauf an, zu welchem Anlass man sich kleidet. Was ich damit sagen möchte: Laissez-faire (französisch: „einfach laufen lassen“) wird salontauglich.

Zerrissene Jeans dürften jedem ein Begriff sein, kurze Shorts und Chinos passen auch super zu dem Look. Außerdem einfache enge Jersey-Röcke mit Leggings oder Strumpfhose. Oben rum trägt man einfache Shirts, schlichte Tanks, vielleicht sogar mit tiefem Armausschnitt (Drop Armhole Tanks). Cardigan, Pulli oder Hemd darüber – tadaa, schon ist das Ganze fertig. Wer doch ein bisschen Wert auf hübsche Accessoires legt, kann sich hier völlig frei austoben. Hüte, Caps, Ketten, Armreifen, und High Heels können den Look noch etwas aufhübschen oder sogar perfektionieren.

Make-Up und Frisur spielen selbstverständlich eine wichtige Rolle. Natürlich passen Smokey-Eyes oder ein roter Lippenstift, auch auffällige Make-Ups werden durch ein lässiges Outfit unterstrichen. Der Laissez-faire-Look wirkt jedoch am besten von Kopf bis Fuß und Schlichtheit ist dabei das A und O. Die Haare wuschelig im Flechtzopf oder einfach offen im Undone-Style wie zum Beispiel Blake Lively. Ein schlichtes Make-Up und ein bis zwei Accessoires, die den Look abrunden.

Damit ist man super gemütlich unterwegs ohne Trend-Abstriche machen zu müssen. Top! Wie findet ihr den Look?

Liebe Grüße,
die Kathi

Super insidefruits