Geboren 1989, lebe ich – Maria Astor aka Masha Sedgwick – seit nunmehr 5 Jahren in der wohl schönsten Stadt der Welt: Berlin.
Mit der Idee eines Blogs, der 2010 ursprünglich aus privaten Erlebnissen als eine Art Tagebuch gegründet worden ist, entwickelte ich über die Jahre eine große Leidenschaft für Digitale Medien und Fotografie. Zusammen mit meiner Passion für Mode, Beauty, Lifestyle, aber auch sozial relevante Themen, erarbeitete ich aus dem Erfolg heraus ein Konzept, welches meine Persönlichkeit und meine Liebe zum Schreiben, zusammen mit meinem Know-How als Vorreiter in der Influencer-Welt, verband.
Über die Jahre kamen weitere Soziale Medien wie Facebook, Instagram, Pinterest und ein Podcast hinzu, bei denen ich meine Kreativität ausleben kann. Auf den verschiedensten Plattformen nehme ich meine Leser, Follower und Freunde mit auf eine Reise in ferne Länder oder gewähre ihnen einen Blick hinter die Kulissen der Modewelt in meiner eigenen, manchmal polarisierenden, Sichtweise.
Die Tage sind kürzer, grauer, dunkler. Jedes Jahr aufs Neue fühlt sich der November so ungewiss an, ähnlich wie ein Zwischenraum. Obwohl man noch mit aktuellen Projekten und Erledigungen beschäftigt ist, kündigt sich etwas an, auf das man sich irgendwie vorbereiten muss. Weihnachten, das neue Jahr, das Vergangene reflektieren (dieses Mal besonders), und sich langsam auf die kalte und vor allem dunkle Jahreszeit einstellen. Dass es mal wieder so weit ist, habe ich vor allem an meiner Haut gemerkt. Wenn es langsam kälter wird und ich immer öfter zur dicken Jacke greife, setzen Heizungsluft, der Temperaturunterschied zwischen drinnen und draußen, der dicke Schal der meist ein Drittel meines Gesichts einnimmt und die Mütze in der Stirn meiner Haut besonders zu. Ich bekomme zunehmend kleine Unreinheiten und meine Haut, besonders meine Hände jedoch, sind immerzu trocken und somit auch rissig. Was diesen November von den vorherigen jedoch unterscheidet ist, dass ich dieses Mal – zumindest was die Hautpflege angeht – vorbereitet bin.
Denn in diesem Jahr verwende ich Kosmetikprodukte, die auf Hanf basieren. Seit Jahrtausenden gilt sie als Heilpflanze und wird aufgrund ihrer entzündungshemmenden und schützenden Wirkung geschätzt. Aufgrund dieser Eigenschaften ist Hanf in den letzten Jahren über seinen Ruf als reines Rauschmittel hinausgewachsen und wurde von der Kosmetikbranche als wertvoller und vor allem natürlicher Pflegestoff entdeckt und weiterentwickelt. Denn die Naturkosmetik, die auf der Basis von Hanf hergestellt wird, hat nur sehr wenig mit dem Cannabis zu tun, mit dem wir es vielleicht zunächst assoziieren. Denn diese basiert auf den Ölen und Stoffen, die aus dem Samen des Hanfes gewonnen werden und enthalten somit kein THC – was der Teil ist, der für die psychedelische Wirkung von Cannabis verantwortlich ist.
Der Grund, warum Hanf nun vermehrt in Pflegeprodukten angewendet wird, ist der hohe Anteil der ungesättigten Fettsäuren, die in dem Öl enthalten sind. Unsere Haut kann diese schnell und gut aufnehmen, was ihr einen gesunden strahlenden Teint verleihen kann.
Die äußerste Zellschicht unserer Haut, auch Hautbarriere genannt, hat zwei Aufgaben: Sie verhindert das Eindringen von Fremdstoffen, wie durch UV-Strahlen, Hitze und Kälte und speichert zudem die Feuchtigkeit in unserer Haut. Daher ist es besonders wichtig, diesen Schutzmantel intakt zu halten und gegebenenfalls zu unterstützen. Durch künstliche Pflegeprodukte, die beispielsweise Silikone enthalten, wird die natürliche Fettschicht unserer Haut aufgelöst und unsere Hautbarriere ist beschädigt. Wenn unsere Haut also ständig trocken ist, liegt das an einer der Hautbarriere. Pflanzliche Öle mit einem hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren können diese verstärken und unserer Haut einen gesunden und frischen Teint verleihen.
Die bio-zertifizierte Naturkosmetik von Sativa Beauty setzt auf genau diesen kräftigenden und pflegenden Effekt der Kult-Pflanze. Was natürliche Kosmetik von herkömmlichen Pflegeprodukten unterscheidet, ist die Reduktion auf das Wesentliche, also bestimmte, natürliche Substanzen. Bei Sativa Beauty basieren alle Produkte auf biologischem Hanf und enthalten Hanfsamenöl, Hanfhydrolat, Hanfextrakt und fein vermahlene Hanfblättern. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist, dass natürliche Kosmetik frei von Tierversuchen ist. Somit ist auch die Hanf-Pflegeserie vegan und nicht an Tieren getestet.
Wie ihr vielleicht in den Beiträgen erkennen konntet, die in den letzten Monaten erscheinen sind, habe ich mich in diesem Jahr noch stärker mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandergesetzt. Durch diese Beschäftigung, habe ich nach und nach die verschiedensten Bereiche und Gewohnheiten in meinem Alltag hinterfragt und reflektiert. Ob es nun bei Lebensmitteln, in der Mode oder eben in der Kosmetik ist – die zentrale Frage, die sich damit stellte, war immer die nach der Herkunft und der Transparenz.
Lokale und biologische Naturkosmetik
Alle Pflegeprodukte von Sativa Beauty werden in Deutschland hergestellt. Der Hanf-Rohstoff stammt aus nachhaltigem Anbau in Österreich, der lokal und bio-zertifiziert produziert. Der Hersteller des Rohstoffes und die Dachmarke der Pflegelinie sind das Deep Nature Project, das in Österreich von zwei Frauen gegründet wurde, welche das Unternehmen mittlerweile zum europäischen Marktführer für biologische Hanfprodukte wie Hanföle, Hanfes und Superfoods mit Hanf gemacht haben. Die Pflegereihe von Sativa Beauty besteht aus Produkten für Haut und Haare. Hier findet ihr von Gesichtscreme über Körperlotion bis hin zum Shampoo, Kosmetik die auf Hanf basiert und mit natürlichen Extrakten aus Acai-Beeren, Pflanzenbutter und -ölen sowie Trauben-, Hagebutten- und Granatapfelkernöl angereichert wird. Da die Naturkosmetik ganz ohne zusätzliche, künstliche Stoffe auskommt, ist sie für alle Hauttypen geeignet und kann auch bei sensibler oder gereizter Haut angewendet werden. sind natürlich dermatologisch getestet worden.
Meine Favoriten für die kalte Jahreszeit, die meine Haut immer wieder beansprucht, ist hier vor allem , das mit Trauben- und Granatapfelkernöl ergänz wird. Da sich meine Haut derzeit besonders anfällig für trockene Stellen und Unreinheiten zeigt, benutze ich das Öl immer morgens und abends nachdem ich mein Gesicht gewaschen habe und bevor ich es eincreme. Danach fühle ich mich frischer und so, als hätte ich meiner Haut gerade auf natürliche Weise etwas Gutes getan. Das Öl eignet sich jedoch auch für stärkere Unreinheiten, da Hanf eine entzündungshemmende Wirkung hat. Somit kann Naturkosmetik, die auf Hanf basiert ist, auch bei fettiger Haut und bei Pickeln angewendet werden.
Mein zweiter Favorit ist die . Wenn ich draußen spazieren gehe oder von Erledigungen nachhause komme, sind meine Hände oftmals rot und voller rissiger Stellen vor allem am Handrücken. Die auf Hanf basierenden Pflegestoffe in der Handcreme sorgen dafür, dass diese innerhalb von wenigen Stunden wieder verschwinden. Zudem wirkt die Creme schnell ein, sodass man keine Spuren in der Wohnung hinterlässt, wenn man sich die Hände eincremt.
Wenn ihr es auch einmal ausprobieren mögt oder noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk seid, habe ich für euch mit Masha10, gültig bis 20.12. Die Produkte von Sativa Beauty sind im Übrigen Unisex – das heißt, ihr könnt sie nicht nur eurem oder eurer Liebsten zu Weihnachten schenken, sondern sie auch noch teilen 🙂
Geboren 1989, lebe ich – Maria Astor aka Masha Sedgwick – seit nunmehr 5 Jahren in der wohl schönsten Stadt der Welt: Berlin.
Mit der Idee eines Blogs, der 2010 ursprünglich aus privaten Erlebnissen als eine Art Tagebuch gegründet worden ist, entwickelte ich über die Jahre eine große Leidenschaft für Digitale Medien und Fotografie. Zusammen mit meiner Passion für Mode, Beauty, Lifestyle, aber auch sozial relevante Themen, erarbeitete ich aus dem Erfolg heraus ein Konzept, welches meine Persönlichkeit und meine Liebe zum Schreiben, zusammen mit meinem Know-How als Vorreiter in der Influencer-Welt, verband.
Über die Jahre kamen weitere Soziale Medien wie Facebook, Instagram, Pinterest und ein Podcast hinzu, bei denen ich meine Kreativität ausleben kann. Auf den verschiedensten Plattformen nehme ich meine Leser, Follower und Freunde mit auf eine Reise in ferne Länder oder gewähre ihnen einen Blick hinter die Kulissen der Modewelt in meiner eigenen, manchmal polarisierenden, Sichtweise.
Vor etwa zwei Jahren habe ich euch meine Schminkecke zum ersten Mal vorgestellt. …
Vor etwa zwei Jahren habe ich euch meine Schminkecke zum ersten Mal vorgestellt. Seitdem hat sich einiges getan, also folgte bereits vergangenes Jahr ein Update sowie eine Vorstellung meiner Kosmetiksammlung. Nun, wieder ein Jahr später, hat sich erneut sehr viel verändert. Darum darf ich euch heute mit einem Update meiner Schminkecke und Kosmetikaufbewahrung beglücken.
Meine Beauty-Ecke: Schminktisch und Aufbewahrung in einem!
Wenn ihr den aktuellen Beauty-Beitrag mit meinem alten Schminkbereich und der Makeup-Sammlung vergleicht, werdet ihr feststellen, dass ich die Seiten gewechselt habe. Beauty-Aufbewahrung sowie Schminkecke sind in meinen Ankleideraum integriert und die lange Fensterfront habe ich direkt nach dem Einzug mit langen Schubladen ausgestattet. Da ich auch meine Schuhwand neu gestalten möchte (Update folgt!), musste meine Schminkecke etwas weiter nach rechts wandern – was ihr meiner Meinung nach aber sehr gut steht!
So habe ich meine Schminkecke gestaltet
Die langen Schubladen dienen nicht nur als Schminktisch, sondern beherbergen zum Teil auch Beauty-Sachen, die ich nicht auf den ersten Blick sehen möchte. Dabei denke ich vor allem an die Kosmetiktücher-Box, Wattestäbchen, Nagelfeile und Co. Meinen Schminkbereich könnte man auch problemlos als Ikea Schminkecke bezeichnen, da ich vor allem bei den Regalen ausschließlich bei meinem Lieblings-Schweden eingekauft habe.
Des Weiteren dürfen natürlich auch die passenden Schminkspiegel und ausreichend Licht nicht fehlen. Da ich mich meist bei Tageslicht schminke, weiß ich die große Fensterfront sehr zu schätzen. Sollte es doch mal dunkler sein, greife ich auf eine helle Schreibtischlampe sowie mein Beauty Light zurück, welche mein Gesicht perfekt ausleuchten.
Rechts von meinem kleinen Schminkbereich steht ein großes Regal, ebenfalls von IKEA. Dieses habe ich mit den verschiedensten Aufbewahrungsboxen und Displays gefüllt, um meine Schmink-Aufbewahrung auch ein wenig ansprechend zu gestalten. Ich möchte meine wichtigsten Kosmetikprodukte einfach auf einen Blick sehen. Sonst verschwinden sie wieder in irgendeiner Schublade und ich vergesse, sie zu verwenden.
Regale und Schubladen für die ideale Kosmetikaufbewahrung
Bei der Gestaltung meiner Beauty-Ecke wollte ich vor allem eines: Ordnung und Übersicht sowie eine ideale Aufbewahrung meiner Schminksammlung. Ich habe meine Makeup-Produkte in den letzten Wochen stark ausgemistet und wirklich nur das behalten, das ich auch verwende. Jetzt habe ich alles im Blick und das praktische ist auch, dass ich jedes Produkt sofort mit einem Handgriff erreiche.
Die Regale von IKEA sind dafür ideal, da sie schlicht und praktisch zugleich sind. So liegt der Fokus ganz klar auf meiner Kosmetik-Aufbewahrung und nicht irgendwelchem anderen Schnickschnack. Schubladen waren für mich ein sehr wichtiger Aspekt bei der Gestaltung, da man eben auch nicht alle Produkte sofort im Blickfeld haben möchte. Das könnte man auch mit Boxen lösen, hier besteht aber wieder die Gefahr, dass die Produkte vergessen werden.
Aufbewahrungsboxen für Lippenstift, Nagellack, Parfum und Co.
Um meine Schminkprodukte ansprechend zu gestalten, habe ich auf die verschiedensten Aufbewahrungsboxen zurückgegriffen. Angefangen vom nützlichen Nagellack-Display, dem Lippenstift-Organizer bis hin zur Parfum-Aufbewahrungsbox – jede Produktfamilie hat ihren eigenen Platz bekommen.
Diese kleinen Boxen und Organizer sind einfach perfekt um möglichst viele verschiedene Produkte passend zu unterteilen und dabei immer noch den Überblick zu bewahren. So habe ich Lippenstifte und Nagellacke nach Farben geordnet, Foundation und Co. nach Saison und Anlass, Rouge und Parfums nach Beliebtheit. Die für mich wichtigsten Produkte, wie zum Beispiel meine Highlighter, haben einen präsenteren Platz bekommen, da ich mindestens einen davon täglich verwende.
Praktische Spiegel und ein Beauty Light
Was wäre eine ausgeklügelte Schminkecke ohne passende Spiegel und Licht? Genau, nur halb so viel wert! Wenn ich mich schminke, sehe ich mein Makeup gerne frontal und von der Seite, um sicher zu gehen, dass ich alles schön verblendet habe. Deswegen steht der kleine, runde Vergrößerungsspiegel auch schräg hinter meinem Haupt-Schminkspiegel.
Ist es draußen noch düster, kommen auch meine beiden Lampen zum Einsatz. Das Beauty Light gibt das perfekte, neutrale Licht wieder und leuchtet das Gesicht auch ideal aus. Ist es draußen allerdings noch richtig dunkel, nutze ich meine normale Tageslichtlampe, da mir das Beauty Light dann einfach zu grell ist!
Alle Produkte meiner Schminkecke und Beauty Aufbewahrung im Überblick:
Ich freue mich schon sehr auf euer Feedback und vielleicht sind ja auch ein paar Ideen für euch dabei, wie ihr eure ganz persönliche Schminkecke einrichten könnt.
Tyra Banks (42) will ihr Beauty-Imperium ausweiten. …
Das Model, das schon 2014 die Kosmetiklinie Tyra Beauty gründete, fühlt sich in ihrer Rolle als Business-Frau noch immer etwas unwohl. Von dem ehemaligen Victoria’s Secret-Engel gibt es bereits Mascaras, flüssige Eyeliner und Foundation Sticks zu kaufen, nun liegt ihr Fokus aber an einer weiteren Expansion.
Laut eines Instagram-Fotos, das ihre Rede bei einer Konferenz an der Success Partners University in Dallas, Texas, am 7. April zeigt, hat sie von den anderen Präsentatoren noch einiges lernen können. Sie konzentriere sich nun auch darauf, Tyra Beauty in ein „global führendes Unternehmen“ zu verwandeln. „Ich weiß, dass es bald so sein wird“, fügte sie hinzu.
Trotzdem fühle sie sich noch immer wie ein „Newbie“ in der Geschäftswelt. „Ich habe soooooo viel Respekt gegenüber den Business-Titanen, die mir heute zugehört haben.“
Bevor sie ihr eigenes Start-up ins Leben rief, absolvierte sie auf der Harvard Business School ein Kursprogramm. Tyra Beautys Business-Modell lehnt an das von Avon an – ein mehrstufiges Marketing System, das auf einen Verkaufsvertrieb aufbaut, bekannt als „Beauty Trainers“.