Welche Schuhe passen zum Maxikleid? Die 5 besten Kombis und Styling-Tipps

1. Schuhe zum Maxikleid: Sandalen

Ganz klar: Sandalen sind die perfekte Wahl zu den Trendkleidern, da sie den sommerlichen Flair betonen. Ihre filigrane, luftige Silhouette lenken dabei den Fokus ganz auf das Kleid und legen die schmalen Knöchel frei. Welche Sandalen passen? Hier geht alles, was gefällt: Von Pantoletten über Zehensandalen bis hin zu Riemchensandalen sind alle offenen Schuhe zum Maxikleid geeignet!


2. Schuhe zum Maxikleid: Loafer

Für einen spannenden Stilbruch kann man zum Maxikleid Loafer oder Brogues kombinieren. Dabei gilt: Je klobiger, desto besser. Die androgynen Schuhe nehmen dem Kleid etwas von seiner Femininität, wodurch ein cooler Office-Look entsteht. Besonders gut passen Loafer etwa zu langen Hemdblusenkleidern oder zu schmalen Slip Dresses.


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3. Schuhe zum Maxikleid: Sandaletten

Je nach Körpergröße schmeicheln Maxikleider der Figur oder können (bei kleinen Frauen) manchmal auch etwas ZU groß wirken. Mit den richtigen Schuhen kann man dem Effekt entgegenwirken: Sandalen mit Absatz verleihen dem Maxikleid eine elegante Note und harmonieren perfekt zum Dress, da die Figur optisch gestreckt wird. 


4. Schuhe zum Maxikleid: Spitze Flats

Ballerinas feiern in diesem Jahr ihr großes Comeback! Aber Achtung: Sie zu kombinieren, ist keine leichte Aufgabe. Zum Maxikleid kannst du Ballerinas jedoch tragen, wenn sie eine spitze Kappe haben. Dieses Detail ist ausschlaggebend, um dem Look eine schöne Silhouette zu verleihen. Auch andere spitz zulaufende Flats kann man ideal zum Maxikleid kombinieren, da sie die Beine optisch in die Länge ziehen. 


Herbst Outfit mit Layering

5. Schuhe zum Maxikleid: Kniehohe Stiefel

Das Tolle an den langen Dresses? Man kann es auch perfekt in den Übergangssaisons wie im Frühjahr oder Herbst tragen. Hier ändert sich bloß das Schuhwerk: Nichts falsch machen kann man hier mit den aktuell so angesagten Knee-High-Boots, also kniehohen Stiefeln, die häufig mit Absatz daherkommen. Sie bringen 70s Vibes in den Look und sorgen für einen eleganten, stilvollen Auftritt.

Jessies persönliche Wunschliste bei NET-A-PORTER

Huhu, ich bin Charlotte! Was ich hier genau mache? Nun, Journelles hat Beiträge, die durch Kooperationen unterstützt werden. Und genau diese Kooperationen und Partner sind mein Aufgabenbereich. Ich bin dafür verantwortlich, dass ihr mit schönen Markenbotschaften von Brands, die wir lieben, versorgt werdet.

Aber lasst mich von vorne beginnen. Ich komme ursprünglich aus der ominösen Stadt, die es angeblich nicht gibt – eine große Lüge: Bielefeld ist meine Heimat.

Nach dem Abitur ging ich ein Jahr als Au-Pair nach Mailand mit dem Ziel, danach nicht nur fließend Italienisch sprechen zu können, sondern auch eine Entscheidung getroffen zu haben, was ich danach studieren möchte.

Dort lernte ich viele interessante und tolle Menschen aus Kunst und Kultur kennen, von denen kaum einer ein Wort Italienisch sprach, aber alle ein sehr gutes Englisch! No problemo (wenn ich an dieser Stelle Alf zitieren darf), denn mit nach diesem aufregenden Jahr in bella Italia konnte ich die englische Sprache in mindestens fünf verschiedenen Dialekten sprechen und hatte einen Entschluss gefasst: Ich würde Modemanagement an der Akademie LDT Nagold studieren und somit vier Semester im Schwarzwald leben.

Um viele Erfahrungen reicher und mit einem Abschluss in der Tasche zog es mich in die Hauptstadt. Wohin sonst? Dass Berlin für die Modebranche im eigentlichen Sinne viel weniger zu bieten hat als der Süden Deutschlands, war mir damals schon bewusst, aber wo ein Wille ist, da ist ein Weg. So absolvierte ich einige spannende Praktika im Produktmanagemet und in der Redaktion bei Stylebook, in der PR bei Schoeller und von Rehlingen und lernte eine neue Facette der Modebranche kennen, mit der ich mich vorher nur wenig beschäftigt hatte: Kommunikation – ja, das kann ich!

Über vier Jahre habe ich dann gemeinsam mit Stylebook und Travelbook ein Bloggernetzwerk aufgebaut. Eine aufregende Zeit mit vielen unvergesslichen Erlebnissen. In einer Branche, in der es eine sehr hohe Fluktuation mit wenig Beständigkeit gibt, ist es ein sehr langer Zeitraum auf meinem Lebenslauf. Also entschied ich mich, neue Wege einzuschlagen und mich umzuschauen.

Ach, wollt wissen, wie ich Jessie kennengelernt habe und zu meinem Job bei Journelles kam? Es mag sicher wie ein Märchen klingen, ist aber die pure Wahrheit! Ich führte bereits Gespräche für potentielle neue Jobs, jedoch war ich in keinen Job so richtig “verliebt”. Wie an so vielen Abenden telefonierte ich mit meiner Mutter und sagte zu ihr: “Ach Mama, weißt du was? Ich glaube ich muss mich bei Journelles bewerben.”

Dazu müsst ihr wissen, dass ich trotz meiner jahrelangen Arbeit mit Bloggern nur wenige Blogs wirklich mit Herzblut verschlungen habe – Journelles war seit dem Launch mein absoluter Lieblingsblog. Ich war beeindruckt von Jessie und dem Frauenbild, das sie auf Journelles zeigt: selbstbewusst, modern, zeitgemäß, emanzipiert und gesund. Ich fühlte mich bei meinem täglichen Klick immer abgeholt und verstanden.

Ein Like hier, ein Herz dort! Persönlich getroffen hatten wir uns bis dato noch nie, Jessie und ich führten eine Instagram-Bekanntschaft. Könnt ihr euch also vorstellen, wie mir das Herz in die Hose gerutscht ist, als ich eines Tages eine Facebook-Nachricht von Jessie bekam, ob wir uns bezüglich einer potentiellen Stelle bei Journelles auf einen Kaffee treffen wollen?!

Ich fiel aus allen Wolken und landete direkt auf Wolke Sieben: Sales und Marketing für mein liebeste Blogazine – das wäre mein Herzensjob! Woher wusste Jessie bloß, dass meine Bewerbung schon in meinem Emailfach als Entwurf darauf wartete, abgeschickt zu werden? Uns beiden war klar: Das muss Gedankenübertragung gewesen sein.

Diese telepathische Verbindung erleichtert natürlich die Zusammenarbeit, denn Konzepte zu schmieden bedarf viel Feingefühl und Kreativität. Seitdem sind wir auf Standleitung und möchten euch in Zukunft mit vielen schönen Kooperationen überraschen.

Hier könnt ihr mir auf Instagram folgen!


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Der Hype um die Trekking-Sandalen von Chanel und die schönsten Alternativen zum Nachshoppen

Der unaufhaltsame Trend um Anti Fashion Der Beitrag Der Hype um die Trekking-Sandalen von Chanel und die schönsten Alternativen zum Nachshoppen erschien zuerst auf Journelles.

Der unaufhaltsame Trend um Anti Fashion

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Adiletten vs. Birkenstocks

(1) Sandalen mit Schnalle | (2) Sandalen mit Korksohle | (3) Sandalen in Glanzoptik| (4) Sandalen mit farbigen Riemen „Oma-Treter“ lassen sich Birkenstocks schon lang nicht mehr schimpfen.

Schuhtrend Slides

(1) Sandalen mit Schnalle | (2) Sandalen mit Korksohle | (3) Sandalen in Glanzoptik| (4) Sandalen mit farbigen Riemen

„Oma-Treter“ lassen sich Birkenstocks schon lang nicht mehr schimpfen. Spätestens seit Heidi Klum vor ein paar Jahren ihre eigene Birkenstock Kollektion launchte, hat sich das Image des Schuhherstellers ein wenig gewandelt. Auch wenn die schrillen Exemplare nicht gerade meinem Geschmack entsprechen, mauserten sich anschließend vor allem die schlichten Birkenstock-Exemplare vom Ökoschuh zum gemütlichen Musthave. Mittlerweile ist der Schuh schon fast wieder Mainstream. Die recht schlichten Slides passen sich dabei optimal jedem Outfit an. Zum langen Kleid im Hippie Look, klassisch zu Jeans und T-Shirt, oder lässig zum coolen Sommerlook, die Schuhe lassen sich wirklich zu fast allem tragen. Wer nicht als Superöko abgestempelt werden will, der sollte sie vielleicht nicht gerade zum beigen und luftigen Leinen-Komplett-Look tragen. Und wer es noch nicht weiß: Ganz nebenbei  trainieren die Slides unsere Oberschenkel- und Wadenmuskulatur. Damit sagen wir Orangenhaut den Kampf an. Was will man denn bitte mehr als einen gemütlichen und stylishen Schuh, der klammheimlich noch unsere Figur in Sommerform bringt. Inspirationen gibt’s hier.

Ähnliche Form, anderer Look: Die Adilette. Auch diese Slides waren lange als die Modesünde unserer Väter verschrien. Doch nun sind sie zurück und mischen die Modewelt so richtig auf. Adidas feierte das Ganze sogar mit einer Rooftop Party. Dresscode? Adiletten mit Socken natürlich! Anders als bei Birkenstocks sind hier die Kombinationsmöglichkeiten ein bisschen beschränkter. Um den Kultschuh vergangener Zeiten modern zu kombinieren, hält man sich am besten an einen monochromen, klassischen oder sogar schicken Look. Anzughosen, lange Mäntel oder aber auch weitere Hosen aus edlen Stoffen passen perfekt. Generell darf man sagen, dass Socken in Sandalen hierzulande zwar so was von verhasst sind, aber mit der Adilette halt irgendwie doch wieder den Weg in die Fashionwelt geschafft haben. Klar, der Trend ist vorerst wohl eher was für Mutige. Auch die Mädls hier in der Redaktion sind sich noch nicht ganz so einig, was sie davon halten sollen. Um ehrlich zu sein, bin ich ein ganz großer Fan. Super cool, super einfach. Und tolle Socken find ich eh großartig. Wie Rita Ora muss man es aber trotzdem nicht unbedingt machen :P Hier kann man sogar seine eigene Adilette nach Lust und Laune gestalten. Selbst Poldi und Basti haben daran schon herumgebastelt.

Ich habe originale Adiletten in Blau und schlichte Birkenstocks in Braun. Nie hab ich es bereut. Hier gibt es noch einen Überblick über die vielfältige Auswahl an Slides, die uns diesen Sommer erwarten kann.

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In diesem Sinne, auf bald
Eure Kathi

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Plateau Sandalen

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Es gibt Trends, für die braucht man ein wenig. Meist handelt es sich dabei um wiederbelebte Trends vergangener Generationen. Dennoch wissen wir, dass es wohl ein ungeschriebenes Gesetz gibt, das besagt: „Früher oder später kommt trotzdem alles irgendwie wieder.“ Auch wenn wir dabei meistens vielleicht erst mal das Gesicht verziehen, weil wir nicht fassen können, welche vermeintliche Modesünde unserer Eltern uns da unter die Augen kommt. Wird man mit der Zeit immer öfter damit konfrontiert, kann man dem Ganzen vielleicht doch was abgewinnen. Wenn man sich erst mal daran gewöhnt hat, kommt man am Ende doch meist auf den Geschmack.

So ging es mir bei Plateau Sandalen. Die Schuhe haben eine meist von Zeh bis Ferse mehr oder weniger gleichmäßig dicke Sohle. Die Sandalen mögen auf den ersten Blick recht klobig erscheinen, doch das bringt auch schon den ersten Vorteil mit sich, denn: Je dicker der Schuh, um so dünner das Bein. So tragen sich die Treter wunderbar zu hübschen Kleidern oder Shorts. Bein zeigen ist auf alle Fälle mehr als erwünscht!

Plateau-Sandalen

(1) Sandalen mit Plateau | (2) Sandalette in Leo-Optik | (3) Sandaletten mit Keilabsatz | (4) Sandalen mit Plateausohle

Wer sich generell Inspiration für den sommerlichen Schuhkauf holen will, der schaut am Besten mal hier. Continue reading “Plateau Sandalen”

Gesehen in der Shape: Die stylishen Glitzer-Sandalen von Mystique

Gesehen in der Shape: Die stylishen Glitzer-Sandalen von Mystique

Gesehen in der Shape: Die stylishen Glitzer-Sandalen von Mystique

Der Underwater-Trend ist auch in die City geschwappt. Als exquisites “Schuhwerk” zum citytauglichen Sommer-Look empfehlen die Shape-Redakteurinnen deshalb die goldenen Seepferdchen-Sandalen aus unserem Bademode Online Shop. Ob zum Maxikleid oder Minikleid, zu Tunika, Shorts oder zum sexy Bikini: Die funkelnden Mystique Sandalen mit Swarovskisteinen schwimmen auf der Trendwelle 2013 ganz oben mit. Bestellen Sie die Highlight-Sandalen des Jahres jetzt in unserem Beachwear Shop. Solange der Vorrat reicht…

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