Maritime Streifen im Fokus: Das sind die schönsten Streifen-Klassiker zum Nachshoppen 

1. Maritime Streifen Longsleeve 

Ganz im Sinne von Chanel zeigen sich die Longsleeve-Shirts mit maritimen Streifen ganz klassisch und originalgetreu. Die Matrosenstreifen sind üblicherweise in Dunkelblau und Weiß gehalten, aber auch Modelle mit Rot oder Schwarz liegen jetzt im Trend. Kombiniere die schmalen Tops sie zu einer Wide-Leg-Jeans und Sneakers für einen coolen Look oder zu einem plissierten Midirock für mehr Eleganz im Alltag. 


Baker Boy Mütze mit Streifen Shirt

2. Pullover mit maritimen Streifen

Im Herbst und Winter 2021/22 werden wir Streifen in jeder Form sehen. Besonders schön sind die aktuellen Pullover mit großen Blockstreifen, die den herbstlichen Pieces eine raffinierte Note verleihen. Oversized geschnitten sorgen sie für einen coolen Look und sind außerdem die perfekten Styling-Partner für weitere Musterteile. Trage einen gestreiften Pullover über ein florales Midikleid oder style ihn zu einem karierten Mantel und Jeans. 


lederhose-frühlings-look

3. Maritime Streifen T-Shirts

Egal, zu welcher Jahreszeit – auf ein T-Shirt mit maritimen Streifen können wir das ganze Jahr über setzen. Jetzt besonders angesagt: kastige Shirts. Die boxy geschnittenen Oberteile wirken modern und verpassen den zeitlosen Streifen einen trendigen Look. Schön wirken sie zu Slim-Fit-Jeans und Loafern oder unter einem Cardigan getragen.  

Shopping-Favoriten: Die schönsten Herbst-Styles unter 150€

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Nina Schwichtenberg Dior Suite Cannes

Nina Schwichtenberg is the blogger behind the successful german fashion and lifestyle blog FASHIIONCARPET.


The website was founded in 2012 by Nina and her boyfriend Patrick Kahlo, who is working nowadays as a photographer and manager for Nina.


Fashiioncarpet stands for high quality content and authentic storytelling always with a personal connection to Nina and her personality.

Closet Diary mit Fobe-Gründerin Marlena Dietz

Huhu, ich bin Charlotte! Was ich hier genau mache? Nun, Journelles hat Beiträge, die durch Kooperationen unterstützt werden. Und genau diese Kooperationen und Partner sind mein Aufgabenbereich. Ich bin dafür verantwortlich, dass ihr mit schönen Markenbotschaften von Brands, die wir lieben, versorgt werdet.

Aber lasst mich von vorne beginnen. Ich komme ursprünglich aus der ominösen Stadt, die es angeblich nicht gibt – eine große Lüge: Bielefeld ist meine Heimat.

Nach dem Abitur ging ich ein Jahr als Au-Pair nach Mailand mit dem Ziel, danach nicht nur fließend Italienisch sprechen zu können, sondern auch eine Entscheidung getroffen zu haben, was ich danach studieren möchte.

Dort lernte ich viele interessante und tolle Menschen aus Kunst und Kultur kennen, von denen kaum einer ein Wort Italienisch sprach, aber alle ein sehr gutes Englisch! No problemo (wenn ich an dieser Stelle Alf zitieren darf), denn mit nach diesem aufregenden Jahr in bella Italia konnte ich die englische Sprache in mindestens fünf verschiedenen Dialekten sprechen und hatte einen Entschluss gefasst: Ich würde Modemanagement an der Akademie LDT Nagold studieren und somit vier Semester im Schwarzwald leben.

Um viele Erfahrungen reicher und mit einem Abschluss in der Tasche zog es mich in die Hauptstadt. Wohin sonst? Dass Berlin für die Modebranche im eigentlichen Sinne viel weniger zu bieten hat als der Süden Deutschlands, war mir damals schon bewusst, aber wo ein Wille ist, da ist ein Weg. So absolvierte ich einige spannende Praktika im Produktmanagemet und in der Redaktion bei Stylebook, in der PR bei Schoeller und von Rehlingen und lernte eine neue Facette der Modebranche kennen, mit der ich mich vorher nur wenig beschäftigt hatte: Kommunikation – ja, das kann ich!

Über vier Jahre habe ich dann gemeinsam mit Stylebook und Travelbook ein Bloggernetzwerk aufgebaut. Eine aufregende Zeit mit vielen unvergesslichen Erlebnissen. In einer Branche, in der es eine sehr hohe Fluktuation mit wenig Beständigkeit gibt, ist es ein sehr langer Zeitraum auf meinem Lebenslauf. Also entschied ich mich, neue Wege einzuschlagen und mich umzuschauen.

Ach, wollt wissen, wie ich Jessie kennengelernt habe und zu meinem Job bei Journelles kam? Es mag sicher wie ein Märchen klingen, ist aber die pure Wahrheit! Ich führte bereits Gespräche für potentielle neue Jobs, jedoch war ich in keinen Job so richtig “verliebt”. Wie an so vielen Abenden telefonierte ich mit meiner Mutter und sagte zu ihr: “Ach Mama, weißt du was? Ich glaube ich muss mich bei Journelles bewerben.”

Dazu müsst ihr wissen, dass ich trotz meiner jahrelangen Arbeit mit Bloggern nur wenige Blogs wirklich mit Herzblut verschlungen habe – Journelles war seit dem Launch mein absoluter Lieblingsblog. Ich war beeindruckt von Jessie und dem Frauenbild, das sie auf Journelles zeigt: selbstbewusst, modern, zeitgemäß, emanzipiert und gesund. Ich fühlte mich bei meinem täglichen Klick immer abgeholt und verstanden.

Ein Like hier, ein Herz dort! Persönlich getroffen hatten wir uns bis dato noch nie, Jessie und ich führten eine Instagram-Bekanntschaft. Könnt ihr euch also vorstellen, wie mir das Herz in die Hose gerutscht ist, als ich eines Tages eine Facebook-Nachricht von Jessie bekam, ob wir uns bezüglich einer potentiellen Stelle bei Journelles auf einen Kaffee treffen wollen?!

Ich fiel aus allen Wolken und landete direkt auf Wolke Sieben: Sales und Marketing für mein liebeste Blogazine – das wäre mein Herzensjob! Woher wusste Jessie bloß, dass meine Bewerbung schon in meinem Emailfach als Entwurf darauf wartete, abgeschickt zu werden? Uns beiden war klar: Das muss Gedankenübertragung gewesen sein.

Diese telepathische Verbindung erleichtert natürlich die Zusammenarbeit, denn Konzepte zu schmieden bedarf viel Feingefühl und Kreativität. Seitdem sind wir auf Standleitung und möchten euch in Zukunft mit vielen schönen Kooperationen überraschen.

Hier könnt ihr mir auf Instagram folgen!


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Das sind die schönsten erschwinglichen Handtaschen unter 150 Euro 

Korb Handtasche mit Pom Pom Details

„Ich habe genug Handtaschen“ würde wahrscheinlich keine Frau jemals sagen. Beziehungsweise nicht davon abhalten, uns noch ein Exemplar zuzulegen 😉 Immerhin gehört eine Tasche zum Outfit wie Schuhe und ohne ihr fühlt man sich schnell unvollkommen. In unseren Bags verstauen wir im Grunde unser ganzes Leben. Sie ist für mich der wichtigste Alltagsbegleiter und komplettiert on top jeden Look. Taschen können aber auch ein Investment sein. Und so sehr ich meine Designertaschen auch liebe, für den Alltag sind mir die teuren Modelle manchmal zu schade. Wenn es euch genauso geht und ihr noch auf der Suche nach einer schönen Bag seid, die toll aussieht, aber kein Vermögen kostet, kommt dieser Blogartikel wie gerufen. Denn ich habe mich auf die Suche nach den schönsten erschwinglichen Handtaschen gemacht – von modernen Crossbody Bags bis hin zu zeitlosen Tote Bags für jeden Tag. Happy Shopping!

Marc Jacobs The Downtown Tasche

Shop now: Die schönsten Bags unter 150 Euro




Florale Dresses: Die schönsten Blumenkleider für den Sommer 2021

Blumenkleider stylen: Die schönste Kombination im Sommer 2021

Das Beste an floralen Dresses? Sie sind so vielseitig wie kaum ein anderes Sommerkleid. Von lässig bis festlich kann man sie zu jeder Gelegenheit tragen – und das über viele Jahre, denn aus der Mode kommen die bedruckten Kleider nie! Das schönste Sommerstyling besteht für mich aus einem weit fließenden Blumenkleid zu geschnürten Ledersandalen und einem Strohkorb. Dazu eine Sonnenbrille kombinieren und ihr seid ready to go 🙂

Um das Blumenkleid eleganter zu stylen, einfach Sandalen mit Absatz tragen und eine Clutch oder kleine Bag tragen. Auch Schmuck wie glitzernde Ohrringe verleihen dem femininen Dress eine festliche Note. Ob Gartenparty, Hochzeitseinladung oder Dinner Date – so seid ihr mit eurem Kleid elegant und gleichzeitig sommerlich angezogen!

Und natürlich funktioniert das Blumenkleider-Styling auch lässig! Nämlich in Kombination mit Sneaker. Wichtig ist hier nur, auf Kleider in Mini- oder Midilänge zu setzen, damit die Silhouette ausgeglichen bleibt. Maxikleider brauchen dagegen eher schmale und filigranere Schuhe wie Sandalen, um zu wirken.

Closet Diary mit Make-Up Artist Arzu Kücük

Huhu, ich bin Charlotte! Was ich hier genau mache? Nun, Journelles hat Beiträge, die durch Kooperationen unterstützt werden. Und genau diese Kooperationen und Partner sind mein Aufgabenbereich. Ich bin dafür verantwortlich, dass ihr mit schönen Markenbotschaften von Brands, die wir lieben, versorgt werdet.

Aber lasst mich von vorne beginnen. Ich komme ursprünglich aus der ominösen Stadt, die es angeblich nicht gibt – eine große Lüge: Bielefeld ist meine Heimat.

Nach dem Abitur ging ich ein Jahr als Au-Pair nach Mailand mit dem Ziel, danach nicht nur fließend Italienisch sprechen zu können, sondern auch eine Entscheidung getroffen zu haben, was ich danach studieren möchte.

Dort lernte ich viele interessante und tolle Menschen aus Kunst und Kultur kennen, von denen kaum einer ein Wort Italienisch sprach, aber alle ein sehr gutes Englisch! No problemo (wenn ich an dieser Stelle Alf zitieren darf), denn mit nach diesem aufregenden Jahr in bella Italia konnte ich die englische Sprache in mindestens fünf verschiedenen Dialekten sprechen und hatte einen Entschluss gefasst: Ich würde Modemanagement an der Akademie LDT Nagold studieren und somit vier Semester im Schwarzwald leben.

Um viele Erfahrungen reicher und mit einem Abschluss in der Tasche zog es mich in die Hauptstadt. Wohin sonst? Dass Berlin für die Modebranche im eigentlichen Sinne viel weniger zu bieten hat als der Süden Deutschlands, war mir damals schon bewusst, aber wo ein Wille ist, da ist ein Weg. So absolvierte ich einige spannende Praktika im Produktmanagemet und in der Redaktion bei Stylebook, in der PR bei Schoeller und von Rehlingen und lernte eine neue Facette der Modebranche kennen, mit der ich mich vorher nur wenig beschäftigt hatte: Kommunikation – ja, das kann ich!

Über vier Jahre habe ich dann gemeinsam mit Stylebook und Travelbook ein Bloggernetzwerk aufgebaut. Eine aufregende Zeit mit vielen unvergesslichen Erlebnissen. In einer Branche, in der es eine sehr hohe Fluktuation mit wenig Beständigkeit gibt, ist es ein sehr langer Zeitraum auf meinem Lebenslauf. Also entschied ich mich, neue Wege einzuschlagen und mich umzuschauen.

Ach, wollt wissen, wie ich Jessie kennengelernt habe und zu meinem Job bei Journelles kam? Es mag sicher wie ein Märchen klingen, ist aber die pure Wahrheit! Ich führte bereits Gespräche für potentielle neue Jobs, jedoch war ich in keinen Job so richtig “verliebt”. Wie an so vielen Abenden telefonierte ich mit meiner Mutter und sagte zu ihr: “Ach Mama, weißt du was? Ich glaube ich muss mich bei Journelles bewerben.”

Dazu müsst ihr wissen, dass ich trotz meiner jahrelangen Arbeit mit Bloggern nur wenige Blogs wirklich mit Herzblut verschlungen habe – Journelles war seit dem Launch mein absoluter Lieblingsblog. Ich war beeindruckt von Jessie und dem Frauenbild, das sie auf Journelles zeigt: selbstbewusst, modern, zeitgemäß, emanzipiert und gesund. Ich fühlte mich bei meinem täglichen Klick immer abgeholt und verstanden.

Ein Like hier, ein Herz dort! Persönlich getroffen hatten wir uns bis dato noch nie, Jessie und ich führten eine Instagram-Bekanntschaft. Könnt ihr euch also vorstellen, wie mir das Herz in die Hose gerutscht ist, als ich eines Tages eine Facebook-Nachricht von Jessie bekam, ob wir uns bezüglich einer potentiellen Stelle bei Journelles auf einen Kaffee treffen wollen?!

Ich fiel aus allen Wolken und landete direkt auf Wolke Sieben: Sales und Marketing für mein liebeste Blogazine – das wäre mein Herzensjob! Woher wusste Jessie bloß, dass meine Bewerbung schon in meinem Emailfach als Entwurf darauf wartete, abgeschickt zu werden? Uns beiden war klar: Das muss Gedankenübertragung gewesen sein.

Diese telepathische Verbindung erleichtert natürlich die Zusammenarbeit, denn Konzepte zu schmieden bedarf viel Feingefühl und Kreativität. Seitdem sind wir auf Standleitung und möchten euch in Zukunft mit vielen schönen Kooperationen überraschen.

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