Closet Diary mit Fobe-Gründerin Marlena Dietz

Huhu, ich bin Charlotte! Was ich hier genau mache? Nun, Journelles hat Beiträge, die durch Kooperationen unterstützt werden. Und genau diese Kooperationen und Partner sind mein Aufgabenbereich. Ich bin dafür verantwortlich, dass ihr mit schönen Markenbotschaften von Brands, die wir lieben, versorgt werdet.

Aber lasst mich von vorne beginnen. Ich komme ursprünglich aus der ominösen Stadt, die es angeblich nicht gibt – eine große Lüge: Bielefeld ist meine Heimat.

Nach dem Abitur ging ich ein Jahr als Au-Pair nach Mailand mit dem Ziel, danach nicht nur fließend Italienisch sprechen zu können, sondern auch eine Entscheidung getroffen zu haben, was ich danach studieren möchte.

Dort lernte ich viele interessante und tolle Menschen aus Kunst und Kultur kennen, von denen kaum einer ein Wort Italienisch sprach, aber alle ein sehr gutes Englisch! No problemo (wenn ich an dieser Stelle Alf zitieren darf), denn mit nach diesem aufregenden Jahr in bella Italia konnte ich die englische Sprache in mindestens fünf verschiedenen Dialekten sprechen und hatte einen Entschluss gefasst: Ich würde Modemanagement an der Akademie LDT Nagold studieren und somit vier Semester im Schwarzwald leben.

Um viele Erfahrungen reicher und mit einem Abschluss in der Tasche zog es mich in die Hauptstadt. Wohin sonst? Dass Berlin für die Modebranche im eigentlichen Sinne viel weniger zu bieten hat als der Süden Deutschlands, war mir damals schon bewusst, aber wo ein Wille ist, da ist ein Weg. So absolvierte ich einige spannende Praktika im Produktmanagemet und in der Redaktion bei Stylebook, in der PR bei Schoeller und von Rehlingen und lernte eine neue Facette der Modebranche kennen, mit der ich mich vorher nur wenig beschäftigt hatte: Kommunikation – ja, das kann ich!

Über vier Jahre habe ich dann gemeinsam mit Stylebook und Travelbook ein Bloggernetzwerk aufgebaut. Eine aufregende Zeit mit vielen unvergesslichen Erlebnissen. In einer Branche, in der es eine sehr hohe Fluktuation mit wenig Beständigkeit gibt, ist es ein sehr langer Zeitraum auf meinem Lebenslauf. Also entschied ich mich, neue Wege einzuschlagen und mich umzuschauen.

Ach, wollt wissen, wie ich Jessie kennengelernt habe und zu meinem Job bei Journelles kam? Es mag sicher wie ein Märchen klingen, ist aber die pure Wahrheit! Ich führte bereits Gespräche für potentielle neue Jobs, jedoch war ich in keinen Job so richtig “verliebt”. Wie an so vielen Abenden telefonierte ich mit meiner Mutter und sagte zu ihr: “Ach Mama, weißt du was? Ich glaube ich muss mich bei Journelles bewerben.”

Dazu müsst ihr wissen, dass ich trotz meiner jahrelangen Arbeit mit Bloggern nur wenige Blogs wirklich mit Herzblut verschlungen habe – Journelles war seit dem Launch mein absoluter Lieblingsblog. Ich war beeindruckt von Jessie und dem Frauenbild, das sie auf Journelles zeigt: selbstbewusst, modern, zeitgemäß, emanzipiert und gesund. Ich fühlte mich bei meinem täglichen Klick immer abgeholt und verstanden.

Ein Like hier, ein Herz dort! Persönlich getroffen hatten wir uns bis dato noch nie, Jessie und ich führten eine Instagram-Bekanntschaft. Könnt ihr euch also vorstellen, wie mir das Herz in die Hose gerutscht ist, als ich eines Tages eine Facebook-Nachricht von Jessie bekam, ob wir uns bezüglich einer potentiellen Stelle bei Journelles auf einen Kaffee treffen wollen?!

Ich fiel aus allen Wolken und landete direkt auf Wolke Sieben: Sales und Marketing für mein liebeste Blogazine – das wäre mein Herzensjob! Woher wusste Jessie bloß, dass meine Bewerbung schon in meinem Emailfach als Entwurf darauf wartete, abgeschickt zu werden? Uns beiden war klar: Das muss Gedankenübertragung gewesen sein.

Diese telepathische Verbindung erleichtert natürlich die Zusammenarbeit, denn Konzepte zu schmieden bedarf viel Feingefühl und Kreativität. Seitdem sind wir auf Standleitung und möchten euch in Zukunft mit vielen schönen Kooperationen überraschen.

Hier könnt ihr mir auf Instagram folgen!


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Closet Diary mit Digital Creator Robyn Byn

Huhu, ich bin Charlotte! Was ich hier genau mache? Nun, Journelles hat Beiträge, die durch Kooperationen unterstützt werden. Und genau diese Kooperationen und Partner sind mein Aufgabenbereich. Ich bin dafür verantwortlich, dass ihr mit schönen Markenbotschaften von Brands, die wir lieben, versorgt werdet.

Aber lasst mich von vorne beginnen. Ich komme ursprünglich aus der ominösen Stadt, die es angeblich nicht gibt – eine große Lüge: Bielefeld ist meine Heimat.

Nach dem Abitur ging ich ein Jahr als Au-Pair nach Mailand mit dem Ziel, danach nicht nur fließend Italienisch sprechen zu können, sondern auch eine Entscheidung getroffen zu haben, was ich danach studieren möchte.

Dort lernte ich viele interessante und tolle Menschen aus Kunst und Kultur kennen, von denen kaum einer ein Wort Italienisch sprach, aber alle ein sehr gutes Englisch! No problemo (wenn ich an dieser Stelle Alf zitieren darf), denn mit nach diesem aufregenden Jahr in bella Italia konnte ich die englische Sprache in mindestens fünf verschiedenen Dialekten sprechen und hatte einen Entschluss gefasst: Ich würde Modemanagement an der Akademie LDT Nagold studieren und somit vier Semester im Schwarzwald leben.

Um viele Erfahrungen reicher und mit einem Abschluss in der Tasche zog es mich in die Hauptstadt. Wohin sonst? Dass Berlin für die Modebranche im eigentlichen Sinne viel weniger zu bieten hat als der Süden Deutschlands, war mir damals schon bewusst, aber wo ein Wille ist, da ist ein Weg. So absolvierte ich einige spannende Praktika im Produktmanagemet und in der Redaktion bei Stylebook, in der PR bei Schoeller und von Rehlingen und lernte eine neue Facette der Modebranche kennen, mit der ich mich vorher nur wenig beschäftigt hatte: Kommunikation – ja, das kann ich!

Über vier Jahre habe ich dann gemeinsam mit Stylebook und Travelbook ein Bloggernetzwerk aufgebaut. Eine aufregende Zeit mit vielen unvergesslichen Erlebnissen. In einer Branche, in der es eine sehr hohe Fluktuation mit wenig Beständigkeit gibt, ist es ein sehr langer Zeitraum auf meinem Lebenslauf. Also entschied ich mich, neue Wege einzuschlagen und mich umzuschauen.

Ach, wollt wissen, wie ich Jessie kennengelernt habe und zu meinem Job bei Journelles kam? Es mag sicher wie ein Märchen klingen, ist aber die pure Wahrheit! Ich führte bereits Gespräche für potentielle neue Jobs, jedoch war ich in keinen Job so richtig “verliebt”. Wie an so vielen Abenden telefonierte ich mit meiner Mutter und sagte zu ihr: “Ach Mama, weißt du was? Ich glaube ich muss mich bei Journelles bewerben.”

Dazu müsst ihr wissen, dass ich trotz meiner jahrelangen Arbeit mit Bloggern nur wenige Blogs wirklich mit Herzblut verschlungen habe – Journelles war seit dem Launch mein absoluter Lieblingsblog. Ich war beeindruckt von Jessie und dem Frauenbild, das sie auf Journelles zeigt: selbstbewusst, modern, zeitgemäß, emanzipiert und gesund. Ich fühlte mich bei meinem täglichen Klick immer abgeholt und verstanden.

Ein Like hier, ein Herz dort! Persönlich getroffen hatten wir uns bis dato noch nie, Jessie und ich führten eine Instagram-Bekanntschaft. Könnt ihr euch also vorstellen, wie mir das Herz in die Hose gerutscht ist, als ich eines Tages eine Facebook-Nachricht von Jessie bekam, ob wir uns bezüglich einer potentiellen Stelle bei Journelles auf einen Kaffee treffen wollen?!

Ich fiel aus allen Wolken und landete direkt auf Wolke Sieben: Sales und Marketing für mein liebeste Blogazine – das wäre mein Herzensjob! Woher wusste Jessie bloß, dass meine Bewerbung schon in meinem Emailfach als Entwurf darauf wartete, abgeschickt zu werden? Uns beiden war klar: Das muss Gedankenübertragung gewesen sein.

Diese telepathische Verbindung erleichtert natürlich die Zusammenarbeit, denn Konzepte zu schmieden bedarf viel Feingefühl und Kreativität. Seitdem sind wir auf Standleitung und möchten euch in Zukunft mit vielen schönen Kooperationen überraschen.

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Closet Diary mit Marlies Pia Pfeifhofer

Als gebürtige Wienerin entschied sich Marlies Pia Pfeifhofervor vor 5 Jahren nach München zu ziehen. Von dort aus fliegt sie als Model um die ganze Welt, momentan natürlich wesentlich eingeschränkter.

Marlies ist mit zehn Jahren Erfahrung in dem Business eine echte Expertin in Sachen Inszenierung von Mode und hat uns mit ihrer natürlichen und sympathischen Art inspiriert. Über ihren Stil sagt Marlies Pia selbst: „Ich bin noch nie Trends im klassischen Sinne gefolgt. Ich habe eigentlich immer das getragen was mir gerade gefällt und nicht weil es grad „in“ ist.“

Daraus entsteht ein Mix aus zeitlosen Klassikern und einzigartigen Vintage Pieces, für die sie gerne stundenlang  Flohmarkt-Plattformen durchforstet. Und das Resultat kann sich sehen lassen – so sieht eine Woche bei ihr momentan aus:

Montag

Der erste Tag der Woche startet bei mir meistens mit einem kleinen Workout und anschließendem Home Office. Wie viele andere verbringe ich diesen Tag im gemütlichen, aber stylishen Jogginganzug.

Mein Montagslook ist dieses Mal also ein hellblauer Jogginganzug ( & ) von der eigenen Marke meiner besten Freundin . Dazu trage ich die passenden Regenbogen Socken von und meine roségoldenen Hoops sind von Juuls & Juuls. Das sind meine Everyday Ohrringe, die ich wirklich ständig trage.

Dienstag

Heute reise ich nach Hamburg zu einem Photoshoot für einen Werbekunden. Ich ziehe mich am Set sowieso die ganze Zeit um, daher wähle ich auch ein eher bequemes Outfit.


Mein Pulli ist ein kuschlig weicher Kaschmirpulli von , dazu kombiniere ich gerne eine weitgeschnittene dunkelblaue Wollhose von Belstaff und bequeme Sneakers von . Die Weekender Bag ist von und mit meinen Initialien personalisiert.


Fun Fact: Letztes Mal am Flughafen in Hamburg hat mich eine Airline Mitarbeiterin auf die Tasche angesprochen. Sie hat gefragt, ob ich denn die Woche davor schon mal in Hamburg war, denn sie erinnert sich an die Tasche. ? Meine Kette mit dem M für Marlies so wie die chunky Hoops sind von .

Mittwoch

Ich würde meinen Stil als eher klassisch und casual bezeichnen, wie vielleicht auch schon deutlich wurde. Ich trage fast jeden Tag Boots oder Sneakers zu Jeans und T-Shirt. Mein Alltag als Model ist oft weniger glamourös als vielleicht viele denken, daher sieht man mich eigentlich nur auf besonderen Anlässen in High Heels und schicken Kleidchen. Ein schwarzer Blazer und eine gut sitzende Jeans sind für mich perfekte Basics, die in keinem Schrank fehlen dürfen.


Hier trage ich einen schwarzen oversized Blazer von , eine gerade geschnittene Jeans von , ein weißes T-Shirt von Zara, Sneakers von Vans und eine Tasche von Nica.


Nica ist ein sustainable Label von zwei Freundinnen aus Wien von denen jede Tasche ein Unikat ist. Und wie fast jeden Tag trage ich wieder meine geliebten rosé Hoops von Juuls & Juuls.

Donnerstag

Der Frühling ist endlich eingekehrt. Fast 22 Grad sagt der Wetterbericht. Das schöne Wetter nutze ich natürlich gleich aus, um meinen Lieblingssuit ( & ) von Set auszuführen und eventuell meine winter-weißen Beine ein wenig in der Sonne zu bräunen.

Heute habe ich ein Showroom Appointment, um mir diverse Shootingklamotten auszuleihen, da fällt es einem leicht den Jogginganzug gegen etwas schickeres einzutauschen. Dazu habe ich ein weißes basic T-Shirt von Zara, mit einer Kette von Eliza Weisz mit meiner Glückszahl 8, Loafers von , meiner allerliebsten Sonnenbrille von Rayban (ein absoluter Klassiker, den ich schon seit über 10 Jahren besitze) und einer Tasche von A.P.C Paris kombiniert.

Freitag

Seit über einem Jahr horte ich alle meine schönen Kleider, High Heels, Clutch Taschen usw. in meinem Schrank, weil es leider keine Möglichkeit gibt sie zu tragen. Deswegen habe ich die sogenannte ‚Date Night‘ Zuhause eingeführt damit mich mein Freund auch mal wieder in schicken Klamotten bewundern darf. Dabei kombiniere ich gerne alt und neu.


Das Bouclé Blazerkleid von Amotea habe ich auf Instagram entdeckt und mich direkt schockverliebt. Die Tasche – ich nenne sie Discokugel – habe ich letztes Jahr von Rotate über die Flohmarktplattform Vestiaire Collective vintage gekauft. Die Kette ist von Leger by Lena Gercke und die Sandalen von Jimmy Choo. Voilá, der perfekte Date Night Look at home.

Samstag

Samstagmorgen holen mein Freund und ich gerne Croissants um die Ecke in unserem Lieblingsdeli Käthe & Luzia, im Lehel. Inspiriert von dem französischen Gebäck habe ich ein klassisches Streifenkleid von gewählt. Meine Tasche ist von Prada, die allerdings nur eine PR Leihgabe für bestimmte Zeit ist. Meine Sneakers von Comme des Garcons besitze ich schon ewig und spießig wie ich bin kommen die jedes Mal, wenn ein Fleck drauf ist in die Waschmaschine, deswegen sehen sie selbst nach Jahren aus wie neu. Meine Brille ist von Old Celine, auch vintage über Vestaire Collective gekauft und dazu trage ich eine alte Uhr von Rolex, die ein Geschenk meiner Mutter war.

Sonntag

Der letzte Tag der Woche ist bei mir relativ unspektakulär. Ich verbringe den Tag meistens gemütlich mit Freunden oder Familie oder einfach ganz faul auf dem Sofa und schaue meine aktuelle Lieblingsserie.


Ab und zu mache ich auch Sport und habe daher mein Outfit eher funktional gewählt. Ein schwarzes nahtloses weiches Set von Perfect Moment (Top & Leggings), eine Sweatjacke von und weiße Sneakers von (ähnlich hier).

Fotograf: Jan van Zonligt @studiojvz

Journelles ist das grösste unabhängige Mode-Blogazine in Deutschland und wurde 2012 von Jessie Weiß gegründet. Die 34-jährige Unternehmerin legte 2007 den Grundstein für die Modeblogosphäre mit dem Netz-Urgestein LesMads und arbeitet seither als Journalistin, Moderatorin und Kreativdirektorin.

News du JOUR: LiebLinks KW 52

Freunde, es war wirklich sehr schwer, euch diese Woche News zu präsentieren, die weder das Wort Holiday, Weihnachten, Party oder Festlich enthielten. …

Freunde, es war wirklich sehr schwer, euch diese Woche News zu präsentieren, die weder das Wort Holiday, Weihnachten, Party oder Festlich enthielten. Doch ich habe mich zwischen all den blickenden Weihnachtsbäumen, Geschenkeverpackungsbergen und Essenresten durch die Tiefen des Internets geklickt, um euch die unweihnachtlichen Kirschen der LiebLinks zu präsentieren. Das ist dabei herausgekommen

Exklusiv: Der zweite Trailer von „Jackie“

Dass Jackie Kennedy eine Stilikone war, ist klar. Dass sie aber auch bis heute eine der mysteriösesten First Ladies im Weißen Haus ist und bleibt, wird spätestens beim Ansehen des zweiten Trailers von „Jackie„, den wir euch heute exklusiv präsentieren dürfen, klar. Der Film, der Natalie Portman vielleicht den zweiten Oscar bringen könnte, läuft am 26. Januar in den deutschen Kinos an. Wir können es kaum erwarten.

Trauer um Franca Sozzani

Dass Franca Sozzani keine normale Modejournalistin war, wird klar, wenn man sich anschaut, wo ihre Interessen außerhalb der Mode lagen: Unabhängigkeit von Frauen, Selbstständigkeit, Selbstverantwortung. Dass sie genau in einer Branche arbeitete, in der Frauen sich misstrauen, bekämpfen und keinen Erfolg gönnen, störte sie zutiefst. Und das wollte die Chefredakteurin der italienischen Vogue immer ändern. Noch am 5. Dezember war sie für ihr Bemühen mit den „Fashion Awards“ in der Royal Albert Hall geehrt worden. Schon dort war sie schwach und umgab sich nur noch mit den engsten Familienmitgliedern. Am 22. Dezember verstarb die Modeikone dann mit nur 66 Jahren. Und wir verloren damit eine der bewundernswertesten Frauen.

My biggest fashion inspiration, I will never forget my interview with the late @francasozzani1 – her work made me fall love with fashion, especially in social context. ?

A photo posted by Jessie Weiß || Journelles.de (@journelles) on

Die erste Dior Kampagne unter Maria Grazia Chiuri

Foto: PR
Die erste Kollektion von Dior rief bei mir ein gemischtes Gefühl hervor. Einerseits fand ich es toll, dass endlich eine Frau die Chefdesignerin im französischen Traditionshaus ist, andererseits fand ich die erste Kollektion zwar schön, aber doch ein bisschen oberflächlich. Nur weil man Feministin auf ein T-Shirt schreibt, ist man schießlich noch lange keine. Mit der ersten Kampagne der Spring Summer Kollektion 2017 zieht mich Chiuri jetzt aber doch wieder auf die Seite meines geliebten Diors – denn mit den Zwillingsmodels Ruth und May Bell und dem Ansatz, dass eine Frau mehrere Seiten haben kann, hat sie genau ins Schwarze getroffen. Sind wir als Menschen doch unendlich facettenreich.

Mini Me – Aquazurras Kinder Kollektion

Obwohl Jessie eigentlich auf Mini Journelles über alle Themen rund um Schwangerschaft und Babies berichtet, kann ich euch diese süßen Neuigkeiten einfach nicht vorenthalten. Aquazurra launcht seine erste Kinder-Kollektion und wer jetzt an niedliche rosa Schuhe mit Barbie-Motiv denkt, der fehlt: Die Modelle der Kleinen sind einfach nur Miniaturen der normalen Frauen-Kollektion – da wird Partnerlook (anders als mit dem Freund oder Ehemann) doch gleich wieder ein attraktives Thema. Mehr Infos hat WWD.

Foto: PR
Foto: Tom Newton via Intothegloss.com

Beauty-Geheimnis der Olsen Twins gelüftet

Also jetzt mal ehrlich: Über den Kleidungsstil der Zwillinge kann man sich streiten, ich liebe ihn jedenfalls. Nicht zu bezweifeln ist jedoch der grandiose Erfolg ihres Labels The Row – mit dem sich die beiden ehemaligen Soap-Stars in den Olymp der Modebranche katapultierten. Wenn man sich die Fotos von früher und heute anschaut und vergleicht, dann kann man stiltechnisch eine krasse Evolution betrachten – gealtert sind Mary-Kate und Ashley jedoch nicht. Beneidenswert. Gottseidank haben die beiden jetzt endlich ihre liebsten Beauty-Produkte verraten und man kann sie auch noch gleich im The Row-Store kaufen. Reinschauen lohnt sich, denn viele von den Labels kannte ich noch gar nicht, möchte ich jetzt aber unbedingt testen. Bei Intothegloss erfahrt ihr mehr über die einzelnen Produkte.

Die 10 gefragtesten Designer 2016

Und was wären die letzten News des Jahres ohne ein paar Jahresrückblicke? Richtig, geht gar nicht. Wir starten mit der Trendanalyse der deutschen Vogue: Das sind die 10 gefragtesten Designer 2016 – laut Google Suchanfragen in Deutschland. Die ersten drei Labels sind (leider) wenig überraschend, dafür steht schon auf Platz 4 Chanel. Was wir daran merken? Deutschland, bitte ein bisschen modemutiger werden!

Foto: PR

Rahmenlose Aussichten

Die Zeiten, als man die Augen verdreht hat, als der Vater das neue rahmelose Brillenmodell präsentiert hat, sind hiermit offiziell vorbei. Das Label Andy Wolf hat mit seinem neuen Lookbook, das in einem Marmor Steinbruch in Laas in Südtirol produziert wurde, beweist nämlich das Gegenteil. Ab jetzt lassen wir unseren Blick also nicht mehr durch einen Rahmen einschränken – für alle Nichtbrillenträger wie mich gut zu wissen: Es gibt auch ein paar tolle Sonnenbrille – falls ihr zufällig gerade einen Winterflucht-Urlaub plant…

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GNTM: Das Finale 2014! Rock´n´roll!

Modepilot GNTM FinaleWillkommen, bienvenue, welcome! Es ist soweit, das alljährliche „Wahnsinnsevent“ zieht uns wieder in seinen Bann! Alle bereit, Getränke, Chips und Co? Los gehts!
Auftritt Heidi (the girl is on fire), The Thomas, Wolle und die Models. Heidi dieses Jahr in weiß, die Herren natürlich in Schwarz. Wir müssen noch mal kurz ein paar Worte zu Onkel Wolle finden, bevor die Scheinwerfer loslegen. Neben den diesmal sehr “blassen” Mädels, war Wolle ein Lichtblick! Sogar Heidi und the cool Thomas haben ihn ab Folge 12 versucht zu immitieren. Angeblich wird er auch ein weiteres Jahr geduldet – bis sein Schatten zu groß wird – in remember Bruce!

Modepilot GNTM2

Aber zurück zum größten Laufsteg von Düsseldorf! Alle dürfen laufen supported, by Rita Ora. Die Ex-Kandidatinnen huschen mal eben über den Laufsteg, die drei Finalistinnen sind in überdemensionale Plastikkugeln gesteckt. Outfitmäßig, eine Mischung aus karierten Pantys, Papageien-Jäckchen und was Blaues – alles schrecklich!
Modepilot GNTM Finale3Dann schon wieder Crosspromotion mit The Voice Kids – ich muss umschalten, kurzes Übelkeitsgefühl! Dann endlich, es passiert was, das erste Shooting: Haarspraywerbung mit Äktschen! – O-Ton Heidi. Steffi darf als Erste raus. Heidi erklärt ihr kurz, es geht um ein Rockstar Shooting. Steffi tut überrascht, aber da fragen wir uns doch, warum sie schon passend gekleidet ist? Zufall! Klar!
Heidi ist fast besser: “Lass es rocken baby, wild, heiß, schmeiß Deine Haare!” Und wer hat am besten das Haarspray positioniert?
Joop bekommt sich gar nicht mehr ein und ist nur am Grinsen, was haben wir denn intus?
Da machen wir doch mal lieber eine kleine Erholungspause für Wolle.

stefanie-ivana-und-jolina-sind-im-finaleDer erscheint dann direkt neue gekleidet mit weißer Sonnebrille und disst das Kleid, das Betty als Top 20 tragen darf. Die drei Top-Damen dürfen auch selbst ein Kleid designen, natürlich nicht jetzt, sondern ein paar Tage vorher. Steffi will Gold, Ivana Unschuldsweiß und Jolina eher Grau. Schauen wir mal, wer sich am besten präsentiert. Heidi wirkt leicht genervt von Wolle, der kaum zum Schweigen zu bringen ist und fordert direkt Blubberwasser. Für ihn ist Jolinas Outfir ein Badeanzug mit Duschvorhang:-!) Steffi sieht ein bißchen aus, wie ein gerupftes Huhn, Big Bird aus der Sesamstrasse läßt grüßen! Ob Elmo auch noch vorbeischaut? Falls Joop so weiter macht, wirft ihn Heidi dem Keksmonster zum Fraß vor.

Achtung anschnallen der Top20 Walk beginnt! Schnell noch mal die Top Model CD anpreisen, tanzende Top 20 backstage – megapeinlich! Dann lieber einen echten Spot einschieben!

Betty stolziert mit einem Blumenstrauss vor der Brust über den Laufsteg, ich gebe Joop recht, das Kleid geht gar nicht! Die Mädels spielen lebendige Geschenkverpackung und die Top Three erinnern an die Eiskönnigin. So, jetzt fliegt aber endlich eine raus. Na wer wird das denn wohl sein?

Modepilot GNTM Finale 5

Raus ist, surprise: Ivana! Der Rest versucht sich besonders gut zu verkaufen, voll spontan, wie die Jury betont. Wer´s glaubt….Dann darf im Wunderkind Outfit zum letzten Mal gewalkt werden. Aber Was Ist Das!!!!!???? Jolina läuft mit Bugs Bunny und Möhrchen vorne drau und Steffi sieht aus, als wenn sie demnächst in “Hair” mit macht. Let the sunshine in…usw. Dann kommt die tragbare Blumenwiese.

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Aber jetzt wird es ernst! Die Cosmo Cover sind zu sehen – nicht gerade stark. Gab es da nicht bessere Bilder? Die Art Direktorin sollte auch mal in die Tonne zum Keksmonster.
Die taff-Moderation erklärt nochmal schnell, wie es weiter geht. Gut gemacht Frau Carpendale, jetzt haben wir auch kapiert, dass es gleich ein Topmodel geben wird.
Dann gebt mal Gas meine Lieben. The Thomas und Joop geben noch mal alles und sülzen vor sich hin. Aber es kann nur eine werden, denn nur eine kann Germany Next Topmodel werden! Dann geht alles ganz schnell. Extase: STEFFI!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Tränen, Glitzer von der Decke, Mama dreht durch, Kreischalarm in der Halle, Jolina wird trotzdem Topmodel (ohne Vati Klums Agentur, we hope!), Heidi droht: Das machen wir nochmal, Wolfgang braucht erst mal Schampus und Munichoffice bedankt sich im Namen von Modepilot bei allen GNTM-Fans!
Schmatz rechts, Schmatz links, wie lieben Euch alle! Thank you, danke und merci! Haltet durch, wie lesen uns nächstes Jahr wieder bei GNTM 2015. Hoffentlich mit mehr Skandal!!!!! Und vergesst nie! Nur eine, wirklich nur eine, kann Germany´s next Topmodel werden! Echt, oder?