Caps!

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Mützen, Hüte, Caps…wer heute noch unbehütet aus dem Haus geht, der hat da wohl was falsch verstanden. Wenn man sich die Bloggerposts mal so durchblättert, erkennt man schnell, dass die Blogger mittlerweile nur noch ungern einen kühlen Kopf bewahren. Mützen kann man sich aus dem Geschehen kaum mehr wegdenken, die Caps halten zwar noch nicht allzu lange Einzug, doch trotzdem etablieren sie sich blitzartig.

Bei Jungs sind Caps mittlerweile fast ein alter Hut, doch auch bei ihnen scheint der Trend gerade wieder aufzublühen. Da lassen sich die Mädls nicht lumpen und machen schnell mal mit. Die Cap erlebt also so gleich ein doppeltes Revival. Zugegeben – nicht jede Kopfform passt unter so eine coole Haube. Der gerade Schirm kann das Gesicht schnell etwas breiter aussehen lassen. Die Cap sollte weder zu groß, noch zu klein sein. Sonst gehen da schnell mal die Proportionen flöten. Die Mädls auf den Fotos machen es ganz gut vor.

Da Caps das Gesicht generell ein wenig länger ziehen, sollte man darauf achten, die richtige Form zu erwischen oder – so traurig es auch sein mag – die Hände davon zu lassen. Wer dennoch nicht darauf verzichten will, der kann es mal mit diesen Modellen hier probieren. Die zurückhaltende Form sorgt dafür, das Ganze etwas weicher wirken zu lassen. Zusätzlich passen sich die Caps besser an die individuelle Kopfform an.

Ich mag es am liebsten, wenn eine coole Mähne ein wenig zottelig und wellig unter einer Cap hervorschaut. Das gibt dem Gesicht einen zusätzlichen Rahmen und macht den Look etwas mädchenhafter.

Was meint ihr zu Caps? Do oder Don‘t?

Liebe Grüße,
eure Kathi

Danke: insidefruits.de