Georgia May Jagger: Gemeinsames Projekt mit Suki?

Georgia May Jagger (23) arbeitet bald möglicherweise mit Suki Waterhouse (23) zusammen.

Bild von Georgia May Jagger

Georgia May Jagger (23) arbeitet bald möglicherweise mit Suki Waterhouse (23) zusammen.

Die beiden zählen aktuell zu den erfolgreichsten Models und sind außerdem enge Freundinnen. Die beiden sind es gewohnt, dass sie ständig fotografiert werden – jetzt, weil Modefotografen oder auch Paparazzi um sie herumschwirren, früher, weil sie sich gegenseitig fotografierten.

“Suki war mein einwandfreies Model. Wir fotografieren uns seit acht Jahren, also machen wir vielleicht etwas zusammen”, plauderte Georgia gegenüber der britischen Zeitung ‘Metro’ aus.

Sicherlich konnte sich Georgia in den vergangenen Jahren bei den vielen Star-Fotografen, mit denen sie schon gearbeitet hat, den ein oder anderen Tipp abgucken, wenn sie tatsächlich ein Projekt mit Suki Waterhouse startet.

Die Tochter von Jerry Hall (58) und Mick Jagger (71, ‘Paint It Black’) landete immerhin schon Kampagnen für Rimmel, Thomas Sabo und Thierry Mugler. Außerdem wurde sie von Designern wie Isabel Marant und Alexander Wang engagiert.

Mit ‘Metro’ sprach die Schönheit auch darüber, wie sehr sie nach ihrem Vater, dem Frontmann der Rolling Stones, schlage.

“Ich liebe Musik, aber ich werde nichts in der Musikbranche machen. Ich singe gerne, aber ich kann kein Instrument spielen – ich habe ein Tamburin, das in verschiedenen Farben aufleuchtet, und das ist so ziemlich alles”, lachte sie.

Georgia May Jagger findet ohnehin nicht, dass sie neben dem Modeln und der Fotografie noch eine weitere Leidenschaft braucht: “Ich denke nicht, dass irgendetwas falsch daran ist, einfach Model zu sein”, zuckte sie mit den Schultern. © Cover Media

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Greg Plitt: Tod nach Unfall

Greg Plitt (?37) kam bei einem tragischen Unfall ums Leben.

Bild von Greg Plitt

Greg Plitt (?37) kam bei einem tragischen Unfall ums Leben.

Der Fitness-Guru aus Hollywood trat in einer Fernsehsendung namens ‘Work Out’ auf, zierte zahlreiche Kampagnen, modelte für Labels wie Calvin Klein und arbeitete als Repräsentant für das Parfüm Angel Men von Thierry Mugler. Am Samstag kam der Fashion-Star ums Leben, nachdem er von einer S-Bahn in Burbank, einem Vorort von Los Angeles, erfasst wurde. Als sich der Unfall ereignete, soll Plitt laut den Polizeibeamten auf den Gleisen gelaufen sein.

“Es sieht nicht nach einem Selbstmord aus”, berichtete ein Wachtmeister gegenüber ‘People’. “Eine Kamera wurde als Beweismaterial beschlagnahmt, doch ist nicht sicher, wem sie gehört – dem Opfer oder einem Zeugen. Es hört sich an, als ob er etwas filmte, aber dafür wurde keine Drehgenehmigung ausgestellt.”

Greg, der ganz in Schwarz gekleidet war, fiel laut einem Augenzeugen hin, während er über die Schienen lief.

Ein Freund des Verstorbenen berichtete, dass Greg Bildmaterial sammelte, um später eine Werbung für einen Protein-Shake zu drehen. “Das ist eine schreckliche Tragödie. Mit unseren Gedanken sind wir bei der Familie und den Freunden von Greg”, sagte ein Sprecher von ‘Bravo’, wo ‘Work Out’ ausgestrahlt wurde.

Der Fashion-Star legte eine eindrucksvolle Karriere hin und zierte über 250 Titelseiten von Fitnessmagazinen. Außerdem war er als Schauspieler erfolgreich und spielte in Filmen wie in ‘Terminator – Die Erlösung’ mit. Darüber hinaus postete er zahlreiche, motivierende Sport-Videos auf den sozialen Medien.

In der Fernsehserie ‘Friends to Lovers’, die in der vergangenen Woche ihre Premiere feierte, wirkte der Fitness-Profi ebenfalls mit. Der TV-Star Andy Cohen (46, ‘The View’) zählte zu den Prominenten, die Greg Plitt auf Twitter Tribut zollten: “Wir konnten den Blick nicht von Greg Plitt abwenden, nachdem wir ihn für ‘Work Out’ gecastet hatten – er war genauso nett wie gutaussehend. Er schien unbezwingbar, ganz wie Superman.” © Cover Media

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Mugler x Stylebop Party in München

Da sage noch einer, dass wir Deutschen keine Promi-Partys organisieren können. Der Online-Shop Stylebop bat gestern eine illustre Runde ins Museum der neuen Pinakothek, um David Koma als Art Direktor bei Mugler zu feiern.

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Nun ist er ja schon ein bisschen an Bord beim Modehaus, das heute zu Clarins gehört und hat sich auch schon seine ersten Sporen verdient. Da kann man ihn ruhig auch feiern.

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Jeanne Damas, Lena Gercke, Julia Malik, Leila Yavari, Tali Lennox & Virginie Courtin-Clarins

Gefeiert haben neben den Gastgebern Mario und Thorsten Eimuth mit ewig schönen Modechefin Leila Yavari: Virginie Courtin-Clarins (eine er Clarins-Erbinnen), Jeanne Damas (Blogger und Schauspielerin), Tali Lennox (Tochter von Annie Lennox), Sängerin Caroline Vreeland, Ex-Topmodel-Germany Lena Gercke, Bunte-Chefin Patricia Riekel und Schauspielerin Julia Malik.

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Fotos: Sabine Brauer via PR Stylebop France DM Media

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Der Trend, den ich auslasse: Paraeo-Origami-Rock

Gestern habe ich hier geschrieben und postuliert, dass man nicht alle Trends mitmachen soll und sich genau überlegen soll, ob eine neue Modeidee einem auch steht, ob man es anzieht und ob der Cost-by-Wear-Quotient stimmt. Und genau aus diesen Überlegungen heraus, stelle ich hier einen Trend vor, den ich NICHT mitmachen werde. Die Gründe sind manigfaltig: Ich bin zu alt dafür, meine Beine nicht knackig genug, ich habe zu wenig Geld, um für so ein kurzfristiges Trendteil es auzugeben, und ich finde die Schnitte einfach nur unvorteilhaft. Ihr fragt nun zu Recht: Von was denn? Tja, die Antwort darauf ist nicht leicht, denn ich weiß auch nicht richtig, wie diese Art Röcke zu benennen sind.

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Hier habe ich aufgelistet, was sich die anderen zum Thema als Bezeichnungen ausgedacht haben:

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Pareorock (nennt es Zara), geraffter Rock, drappierter Rock (meint abwechselnd Luisa via Roma), Patchwork-Rock (ist es dann irgendwie auch, weil so viele Stoffteile zusammengenäht sind, und das sage ich), Schichtenrock (auch eine Idee von mir), Schuppenrock (Ha! Auch von mir und gar nicht übel, oder?), Origami-Rock (weil die so aussehen wie Sachen der japanischen Papierfalttechnik), Rock mit geometrischem Schnitt (Naja, liebe Redaktion The Corner, das ist wahr, aber nicht sehr einfallsreich), denn dann hätte man auch gleich sagen können asymetrischer Minirock mit Schnitt.

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Mytheresa und Stylebop haben sich vornehm zurück gehalten und dieses Dinger erst gar nichts ins Sortiment aufgenommen. Sehr schlau, wie ich finde, denn die Rücksendequote wird hoch ausfallen. Fazit: Wie man auch immer dieses Kleidungsstück nennen will, es ist schwierig zu tragen.

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Das da unten sind ja schon die gemäßigteren Modelle, aber dieser Ausschnitt vorne am Schritt und an den Schenkeln bleibt trotzdem schwierig.

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Warum ich dieser Meinung bin, dass dieser Trend nichts für mich ist, zeige ich noch an reellen Beispielen, sprich Streetstyles. Da werdet ihr sehen, warum ich die Hände davon lasse!

Fotos : Catwalkpictures

Trend Pelz & Leder: Zuviel des Guten?

Selten habe ich auf den Laufstegen so viel Leder und Pelz gesehen wie bei den gerade zu Ende gegangenen Modewochen. Auffallend war, dass Pelz und Leder nicht nur für Mäntel und sonstige Überbekleidung verarbeitet wurde, sondern auch für Kleider, Röcke, Pulli-ähnliche Tops. Auch wenn ich nun kein militanter Anti-Leder-und-Pelz-Aktivist bin, muss ich sagen: Mir ist das zuviel des Guten. Ganze Kleider aus Persianer? Röcke aus Nerz? Ist das wirklich Echtpelz oder ist das Fake Fur? Man kann es auf den Bildern nicht wirklich erkennen. Und falls es echt sein sollte, ist das denn nötig? Es gibt doch heute so tolle Stoffe.

Hier die extremsten Modelle:

Modepilot-Pelz und Leder-Trend-Winter 2013-Mode-BlogMiu Miu

Modepilot-Pelz und Leder-Trend-Winter 2013-Mode-BlogCeline
Modepilot-Pelz und Leder-Trend-Winter 2013-Mode-BlogChristian Dior
Modepilot-Pelz und Leder-Trend-Winter 2013-Mode-BlogMugler
Modepilot-Pelz und Leder-Trend-Winter 2013-Mode-BlogGiambattista Valli
Modepilot-Pelz und Leder-Trend-Winter 2013-Mode-BlogSonia Rykiel
Modepilot-Pelz und Leder-Trend-Winter 2013-Mode-BlogSimonetta Ravizza
Modepilot-Pelz und Leder-Trend-Winter 2013-Mode-BlogSimonetta Ravizza
Modepilot-Pelz und Leder-Trend-Winter 2013-Mode-BlogFendi. OK, die sind ein Pelzhaus und das ist ihre normale Materie. Aber ein Rock aus Pelz?
Chloé
Modepilot-Pelz und Leder-Trend-Winter 2013-Mode-BlogMax Mara
John Galliano
Fotos: Catwalkpictures