Bette Franke: Nur nicht zu viel planen!

Bette Franke (24) verwirft gemachte Pläne ohne mit der Wimper zu zucken.

Bild von Bette Franke

Bette Franke (24) verwirft gemachte Pläne ohne mit der Wimper zu zucken.

Die sexy Holländerin wurde mit 15 Jahren entdeckt und durfte 2006 für die Frühjahr/Sommer-Kampagne von Jil Sander laufen. Seitdem arbeitete Franke unter anderem für Prada, Chanel, Miu Miu und MaxMara.

Derzeit lebt die Schöne mit ihrem Ehemann Ilja in New York und macht sich keine Sorgen um die Zukunft – vor allem, weil sie weiß, dass große Pläne zu schmieden wenig bringt: “Ich finde, man sollte niemals zu viel planen”, sagte sie zu ‘vogue.co.uk’. “Als ich nach New York zog, wollte ich nur ein Jahr bleiben – und dann blieb ich noch eins und noch eins ?”

Ähnlich entspannt geht die Brünette auch ihre Familienplanung an: “Klar will ich eines Tages Kinder haben! Wenn ich kann, will ich Kids adoptieren. Aber derzeit genieße ich meine Arbeit. All diese Projekte, die mir angeboten werden, sind so eine große Ehre. Ich bin wirklich glücklich.”

Die Laufsteg-Beauty hat nicht nur das Spiel mit der Kamera verstanden, auch mit ihren Fans tritt die Grazie gerne in Kontakt. Dazu nutzt sie das Internet, wo sie regelmäßig Updates von ihrem aufregenden Leben postet. “Ich habe mich an Social Media gewöhnt”, zuckte das Model mit den Schultern und strahlte: “Ich konnte kaum glauben, wie viele Leute meine Hochzeitsbilder geliked haben!” Wobei Franke Bette bei ihren Posts keine Hintergedanken habe: “Ich denke dabei weder an die Arbeit noch an meine Follower – ich poste einfach, was ich sehe und gerade tue”, betonte sie. © Cover Media

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Themenwoche weiße Bluse Vol. 8: die von MaxMara

Das war so nicht mit Parisoffice abgesprochen, aber ich hätte da auch noch einen Beitrag zum Thema “weiße Bluse”. Ich liebäugele schon seit einiger Zeit mit diesem Modell hier von MaxMara aus Popeline, im Vorbeigehen fotografiert im Frankfurter Laden. Die hat doch auch Jeden-Tag-Qualitäten, oder? Einziges Manko: keine langen Ärmel (mit richtigen Manschetten) zum Krempeln, sondern diese verkürzten Fledermäuse. Und, naja, kostet gleich schon wieder 300 Euro… aber wäre sicher was für die Ewigkeit.

Was ich allerdings immer ein Grundsatzproblem finde bei (weißen) Blusen: das Bügeln und schnelles Einsauen. Also, bei weißen Blusen kann man quasi die Zehnerkarte für die Reinigung gleich mit einplanen. Ich wollte das nur mal erwähnt haben.

Foto: Mainlandoffice/Modepilot