Kate Moss ziert ‘Playboy’-Cover

Bild von Kate Moss

Kate Moss (39) zieht sich fürs ‘Playboy’-Jubiläum aus. 

Redaktionsleiter Jimmy Jellinek ist außer sich vor Freude über seinen neuen Titelstar, der die Januar/Februar-Ausgabe des Männermagazins zieren wird. Seiner Meinung nach ist Kate Moss vom Status her vergleichbar mit Marilyn Monroe (?36), die vor 60 Jahren den Stein ins Rollen brachte. “Das ist eine gigantische Weltmarke, man braucht eine Weltmarke, um das zu feiern – das war der Anstoß. Wir sprechen über das Gesicht von Burberry, das größte Supermodel der Welt auf dem Cover des ‘Playboy’”, schwärmte er im Interview mit der Zeitung ‘Los Angeles Times’. “Sie ist der perfekte Partner für uns, um die kommenden 60 Jahre anzuschubsen. Es begann mit Marilyn Monroe auf dem ‘Playboy’ vor 60 Jahren, eine Ikone ihrer Zeit. Jetzt haben wir Kate Moss!”

Auch ‘Playboy’ Gründer Hugh Hefner ist voller Euphorie: “Sie ist auf der ganzen Welt eine Berühmtheit, ist legendär und überschreitet die Grenzen von sexy Metaphorik zu hochklassigem Modelling.”

Die Bilder sind bereits im Kasten. Das Fotografen-Duo Mert Alas und Marcus Piggott lichtete Moss in verführerischer Pose mit weißen Manschetten, Seidenstrümpfen und den samtigen Bunny-Ohren ab. Die Gerüchteküche brodelte seit Juni, nachdem der Haarstylist von Moss sich vermeintlich verplapperte und von der Arbeit mit Moss auf dem Fotoshoot berichtete. Moss ist nicht das erste Supermodel, das sich auf dem ‘Playboy’ entblößt, auch Naomi Campbell (43), Claudia Schiffer (43) und Cindy Crawford (47) zierten schon das Cover des legendären Männermagazins. Es ist auch nicht das erste Mal, dass sich die sexy Britin komplett für ein Shooting auszieht. Schon für das Beauty-Label St. Tropez räkelte sich Kate Moss im Eva-Kostüm am Swimming Pool, genauso wie für eine Kampagne des Edeljuweliers David Yurman. © Cover Media

Danke: fashion-magazin.de

Themenwoche weiße Bluse Vol. 8: die von MaxMara

Das war so nicht mit Parisoffice abgesprochen, aber ich hätte da auch noch einen Beitrag zum Thema “weiße Bluse”. Ich liebäugele schon seit einiger Zeit mit diesem Modell hier von MaxMara aus Popeline, im Vorbeigehen fotografiert im Frankfurter Laden. Die hat doch auch Jeden-Tag-Qualitäten, oder? Einziges Manko: keine langen Ärmel (mit richtigen Manschetten) zum Krempeln, sondern diese verkürzten Fledermäuse. Und, naja, kostet gleich schon wieder 300 Euro… aber wäre sicher was für die Ewigkeit.

Was ich allerdings immer ein Grundsatzproblem finde bei (weißen) Blusen: das Bügeln und schnelles Einsauen. Also, bei weißen Blusen kann man quasi die Zehnerkarte für die Reinigung gleich mit einplanen. Ich wollte das nur mal erwähnt haben.

Foto: Mainlandoffice/Modepilot