Emily DiDonato: Kate Upton, die Wegbereiterin

Emily DiDonato (24) rechnet es Kate Upton (23) an, dass sich die Modewelt verändert hat.

Bild von Emily DiDonato

Emily DiDonato (24) rechnet es Kate Upton (23) an, dass sich die Modewelt verändert hat.

Beide Schönheiten sind für ihre Auftritte in dem Magazin ‘Sports Illustrated’ bekannt – Emily debütierte 2013 in der Swimsuit Issue, als Kate der Coverstar war.

Viele Kritiker glaubten damals nicht daran, dass Kate Upton sich lange in der Branche halten würde, sie sei zu kurvig, zu sexy, hieß es. Doch die Amerikanerin belehrte die Skeptiker eines Besseren und heimste neben sexy Unterwäsche-Shootings auch High-Fashion-Deals ein.

Ihr umfassendes Repertoire inspirierte Emily, die mittlerweile für ‘Victoria’s Secret’ und die französische ‘Vogue’ modelte. “Sie bedienen unterschiedliche Geschmäcker”, argumentierte Emily im Gespräch mit der britischen Zeitschrift ‘Maxim’. “Man ist in der ‘Sports Illustrated’ – was ein Männermagazin ist – und dann in der französischen ‘Vogue’ und die wird von einer ganz anderen Gruppe gelesen, von Leuten, die in ihrem Leben noch keine ‘Sports Illustrated’ in der Hand hatten.

Als ich mit dem Modeln anfing gab es viele Regeln darüber, was man tun konnte und was nicht, aber dann kam Kate Upton des Weges und schon konnte man alles machen.”

Dennoch: Als sich Emily auf dem Cover der ‘Vogue’ sah, war das für sie ein besonderer Moment. Sie erkannte, dass ihre Karriere auf “ziemlich sicheren” Füßen steht und sie “irgendwie ein dicker Fisch” ist.

Aber während viele ihrer Kolleginnen, darunter neben Kate Upton auch Cara Delevingne (22, ‘Margos Spuren’) und Suki Waterhouse (23, ‘Love, Rosie – Für immer vielleicht’) ihren Bekanntheitsgrad dazu nutzen, auch im Schauspielgeschäft Fuß zu fassen, hat Emily DiDonato nicht die Absicht, ein großer Hollywoodstar zu werden. Sie genießt die relative Anonymität zu sehr, die ihr das Leben als Model gewährt.

“Finanziell gesehen lohnt es sich und man genießt einen gewissen Grad an ‘Ruhm’, wenn man das so nennen möchte. Aber es ist nicht so, als könnte ich mein Haus nicht mehr verlassen. Plus, sie lassen uns für eine Werbetafel komplett anders aussehen, wenn ihr uns also so seht [deutet auf sich], erkennt ihr uns noch nicht mal. Aber ich bin auch nicht einfach irgendjemand”, lächelte Emily DiDonato. © Cover Media

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Modepilot testet: Rodial Glamstick

Die Dinger könnte ich immer alle kaufen – so was wie BB-Fluids für die Lippen. Also Pflege und ein bisschen Farbe in einem. Mein aktueller Favorit kommt von Rodial. Den Glamstick trage ich morgens auf, die Farbe verschwindet dann natürlich schnell, aber ich muss sagen, die Pflege hält sich fast den ganzen Tag. Ich bin gespannt, ob das bei Langzeitbenutzung so bleibt. Es gibt drei Farbtöne – ich habe Bite, den hellsten, gewählt, der der Lippenfarbe sehr gleich kommt, fast ein bisschen heller ist. Beim nächsten Mal würde ich daher Lust nehmen, einen Tick dunkler, Thrill wiederum ist mir zu dunkel-bräunlich.
Für jeden Tag und ins Büro ein guter, weil unkomplizierter Make-up-Start. Leider gibt es Rodial nun nicht an jeder Ecke – in Fankfurt etwa nur bei Albrecht und im großen Douglas auf der Zeil.
Der Glamstick kostet 21 Euro.

Foto: Mainlandoffice/Modepilot

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