Nachhaltigkeit AHOI- wir nehmen den bundesweit 1. öko-fairen Concept Store für Männer unter die Lupe

VOM BLUMENLADEN ZUM  BIOKLAMOTTENPARADIES

Geschichten sind am Ende des Tages das, was uns berührt, was Interesse weckt und uns Dinge genauer anschauen lässt.

Eine besonders schöne erzählt Marlowe Nature.

Vor 25 Jahren hat haben Manfred und Uli Ott in Eimsbüttel am Schlump 5 die Räumlichkeiten eines Blumenladens übernommen, der an den Schlump 9 gezogen ist.

25 Jahre später übernimmt Marlowe Nature abermals den Blumenladen von der selben Dame, um nun einen Concept Store rein für Menswear zu eröffnen.

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Nicht nur das Sortiment, sondern auch die Ladeneinrichtung ist nachhaltig: Teile der Einrichtung wurden vom Blumenladen und aus Shopauflösungen übernommen. Nur die Stahlstangen sind neu und die Veredelung dieser hart erarbeitet: Die Enden sind mit Biochampagnerkorken verschlossen! Schampus auf, Tassen hoch und endlich ein Ende an der Stange ?

VIELE GUTE, WERTIGE BASICS

Der Designmob war vor Ort und hat gleich mal das Sortiment gecheckt.

Rain Jacket - KnowledgeCotton Apparel

Rain Jacket – KnowledgeCotton Apparel

Pullover - KnowledgeCotton Apparel

Pullover – KnowledgeCotton Apparel

Loop - Braintree; Pet Light Jacket Reversible - KnowledgeCotton Apparel

Loop – Braintree; Pet Light Jacket Reversible – KnowledgeCotton Apparel

Fotos von Saskia Steinicke

Unsere Favoriten: Die Strickpulllis von Knowledge Cotton Apparel, die Hanftops von Hempage und die Jeans von KOI.

Ein kleines Interview mit einem der Inhaber, Manfred Ott, der den Laden mit seiner Frau Uli und seiner Tochter betreibt, konnten wir auch noch klar machen und sahen uns in unserem Eindruck bestätigt: Super Laden und kompetentes Team.

Euer Laden ist sehr stimmig, erzählt (Blumenladen) eine hübsche Geschichte und bietet ein rundes Sortiment. Man merkt, dass ihr euch mit Stoffen auskennt und u.a. einen Schwerpunkt auf Fasern mit einer besonders guten Ökobilanz gelegt habt.

Designmob:

Auf welcher Grundlage habt ihr das Sortiment ausgewählt?

Marlowe Nature:

Unsere Ansprüche kann man auf wenige Schlagwörter reduzieren: Modisch, ökologisch, fair.

Dabei haben wir das Stammpublikum unseres Frauenmodeladens aus dem Viertel im Blick, welches wir seit vielen Jahren kennen und auch die vielen Kunden, die uns aus der Umgebung aufsuchen. Ausserdem arbeiten wir seit etlichen Jahren mit einigen Labels zusammen, die auch Männersachen im Sortiment haben, wie z.B. Armedangels. Die sind natürlich auch hier unsere Ansprechpartner. Eine sehr umfangreiche Kollektion ist die von Knowledge Cotton Apparel aus Dänemark, mit der ein großer Bogen an Styles geschlagen werden kann.

POC - Peter Freund

POC – Peter Freund

K.O.I.

K.O.I.

Designmob:

Habt ihr vor, das Sortiment um einige kleinere/ designlastigere Labels zu erweitern?

Marlowe Nature:

Ja, sicher! Das tun wir ja auch schon seit Jahren im Frauenladen. Rund um unser Hauptsortiment gruppieren wir immer kleine, oft in der Aussage sehr spannende Labels herum. Manche davon etablieren sich dann in unser Stammsortiment. Bei den Männern sind wir ja noch am Starten…

Designmob:

Öko-faire Labels propagieren oft gleichzeitig „slow fashion“. Noch ist aber der Konsum fast fashion geprägt und gewissermaßen lebt die Modeindustrie davon. Bleibt ihr bei den 2 Kollektionen im Jahr oder gibt es bei euch auch Bedarf an modischen, schnell lieferbaren Zwischenkollektionen?

Marlowe Nature:

Auch bei uns dreht sich das Modekarussell ein wenig schneller als noch vor Jahren. Das liegt u.a. aber auch an den Jahreszeiten: Wir haben durchaus auch mehr Kollektionen als nur 2 im Jahr, mit unterschiedlichen Lieferterminen, so dass ein immer neues und interessantes Bild im Laden entsteht, ohne dass die Qualität leidet.

Designmob:

Wenn ja: Gibt es solche Anbieter überhaupt im öko-fairen Bereich oder arbeiten die meisten im 2-Kollektionen Vororderrhythmus?

Marlowe Nature:

Wie oben schon beschrieben, bieten einige Labels inzwischen mehrere Liefertermine im Jahr an. Dabei fühlen wir uns unterstützt in einer saisonalen Ausrichtung. D.h. im Mai steht die Sonne höher, die Natur ist weiter – da hängt man andere Sachen in den Laden als im März.

Designmob:

Es wird gerade viel diskutiert, wie öko-faire Labels im herkömmlichen Einzelhandel auf der Fläche integrierbar sind. Wie seht ihr diese Entwicklung?

Marlowe Nature:

Das ist sicher machbar, vor allem über die Basics oder eine prägnante modische Aussage. Wir selbst sehen uns da eher als Spezialisten. Hier bei uns muss man nicht erst suchen oder fragen, ob alles öko und fair ist. Man kann einfach davon ausgehen.

Designmob:

Ihr habt 25 Jahre Erfahrung mit öko-fairer Mode.

Wir nehmen zwar eine größere Bereitschaft wahr, nicht nur beim Essen auf Bio Wert zu legen, sondern auch bei Kleidung, sehen aber auf der anderen Seite einen ungestoppten Konsum billig produzierter fast fashion. Könnt ihr bestätigen, dass es endlich einen Wandel gibt? Und seid ihr zuversichtlich, dass sich bei Bekleidung ein ähnlich breiter Wandel vollziehen wird wie bei den Lebensmitteln/ dauert es vielleicht nur länger?

Marlowe Nature:

Möglicherweise dauert es einfach länger. Wir nehmen gerade bei jungen KäuferInnen ein gewachsenes Bewusstsein über sich verknappende Ressoucen, Umwelt- und Lebensraumzerstörung und ungerechte bis grausame Arbeitsbedingungen wahr. das liegt sicher auch am Netz, das diesbezügliche Informationen frei zur Verfügung stellt, so dass Ausblenden kaum noch möglich ist, wenn man einmal auf die Problematiken gestoßen ist. Es ist eben kein Nischenthema, da die Textilindustrie zu den größten Umweltverschmutzern gehört.

Designmob:

Der Designmob informiert an Schulen über die Modeindustrie: Arbeitsbedingungen, Umweltprobleme und Einzelschicksale und regt so zu DIY und nachhaltigem Konsum bei den richtigen Labels an. Bietet ihr für eure Kunden auch Infoveranstaltungen an?

Marlowe Nature:

Ja, von Zeit zu Zeit. Ausserdem sind wir in Hamburg ganz gut vernetzt, so dass wir an etlichen Informationsveranstaltungen teilnehmen, sei es durch Vorträge, Podiumsdiskussionen oder Filmvorführungen zum Thema.

Designmob:

Was wäre das Outfit oft he day für den mode- und umweltbewussten Hamburger?

Marlowe Nature:

Unser Outfit of the day  – aus aktuellem Wetteranlass – ist der regendichte Wettermantel von Knowledge Cotton Apperal aus recycleten PET Flaschen, das Button down Shirt, ebenfalls von Knowledge Cotton Apperal, dazu die Jeans Straight von goodsociety.

IMG_9679http://www.marlowe-nature.de/kca-functional-carcoat.html

http://www.marlowe-nature.de/kca-button-down-oxford-shirt.html

http://www.marlowe-nature.de/goodsociety-mens-straight-jeans.html

Wir bedanken uns sehr herzlich für den netten Empfang und das Interview und wünschen viel Glück und Erfolg!

Was sagt das Hamburger Abendblatt dazu? Weitere interessante Info zum Shop und zu den Machern:

http://www.abendblatt.de/hamburg/article207218535/Erster-Oekomode-Laden-nur-fuer-Maenner-eroeffnet-in-Hamburg.html

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Modepilot testet: Öko-Jeans von goodsociety

Jeans sind ein Modeklassiker. Irgendwie sind sie jede Saison neu und anders. Deshalb kauft man auch immer wieder neue. Sicher ist: Kaum ein anderes Bekleidungsstück hat sich in seiner Geschichte so sehr gewandelt. Von den Jeans der 50er Jahre, die steif und hart waren, sind wir heute Lichtjahre entfernt. Jeans sind heute weich und angenehm zu tragen, sie sind vorgewaschen, gebleicht, abgeschabt und teilweise sogar repariert, wenn wir sie neu kaufen. Eine Jeans “eintragen”, das muss heute niemand mehr. Aber dieser Komfort hat seinen Preis – vor allem für die Umwelt.

Schätzungen sprechen von 8000 bis 10000 Liter Wasserverbrauch pro Hose aufgrund des wasserintensiven Baumwoll-Anbaus. Dabei ist es völlig egal, ob es sich um Bio-, Organic oder 08/15-Cotton handelt. 100 Liter Wasser fließen nur bei der Waschung des harten Denims Stoffs in den Abfluss. Zur Erinnerung: Wasser wird das Gold der Zukunft sein. Wir haben weltweit einen Wassermangel, auch wenn es draußen vor der Tür in Strömen regnet. Die Denimhose gilt als Umweltsünder Nummer Eins unter den Kleidungsstücken. Neben dem immensen Wasserverbrauch sind zu erwähnen die Pestizide, die beim Baumwollanbau die Böden verseuchen. Nicht zu vergessen die Mitarbeiter, die beim Färben vergiftet oder beim Sandstrahlen der Hosen an der Lungenkrankheit Silikose sterben. Auch zu berücksichtigen ist die schlechte CO2-Bilanz, die bei dem Transport (zwischen 20.000 und 60.000 km) von einer Fabrik zur nächsten anfällt, und auch die problematische Entsorgung der in der Hose enthaltenen Chemikalien, die zum Großteil unser Grundwasser verseuchen.

Sich eine Bio-Jeans zu kaufen, macht also wirklich Sinn und verschafft auch uns Mode-Fans ein besseres Gewissen. Ich durfte nun ein Exemplar der Marke Goodsociety testen. Ich kannte die Brand ehrlich gesagt vorher nicht. Bei Öko-Jeansern denke ich immer an Nudie und Kuyichi. Aber ich bin sehr froh, dass ich nun ein weiteres Label kenne. Ich habe die Hose rund sechs Wochen intensiv getestet, gewaschen, über Tage hinweg am Stück getragen. Ich habe sie sogar gekürzt und am neuen Beinabschluss rumgekratzt. Sprich, ich habe diese Hose auf Herz und Nieren gepfrüft.

So sah sie aus, als ich sie von der Firma zur Verfügung gestellt bekam:

Modepilot-goodsociety-jeans-test-Fashion-Blog-Barbara-MarkertWer ist Goodsociety?

Goodsociety wurde 2007 in Amerika gegründet und hat heute den Sitz in Deutschland. Die Marke enstand aus der Überzeugung, Mode neu zu denken sowie Welt und Mensch in den Mittelpunkt zu stellen. Ziel ist: bestmögliche Produkte zu schaffen, die keinen oder nur einen geringstmöglichen Schaden erzeugen. Die Macher sagen selbst: “Arbeit verstehen wir als Möglichkeit das Leben in seiner gesamten Fülle zu genießen, in Veränderungen Chancen zu sehen und aufmerksam dafür zu sein, wie wir die Welt gestalten.”

Wie ist Goodsociety-Mode? 

Der Stil orientiert sich an einem minimalistischen Design, soll zeitgenössisch sein und hochwertige, natürliche Stoffe und Materialen verwenden. Für den Denim verarbeitet Goodsociety ausschließlich Baumwolle aus nachweislich zertifiziertem organischen Anbau. Es werden keine pestizid-intensiven oder genetisch modifizierten Baumwollerträge verwendet. Die Partner sind in Indien, Pakistan und der Türkei  und halten sich an die international gültige Richtlinien in Bezug auf ökologische Anbaumethoden. Die biologisch angebaute Baumwolle ist nach dem Global Organic Textile Standard (GOTS) zertifiziert. Das ist ein ganz wichtiges Gütesiegel, auf das man immer achten sollte.

Wie wird sie hergestellt?

Die gesamte Weiterverarbeitung der Baumwollfaser, von der Garn- und Stoffherstellung bis zur Veredlung, erfolgt in Italien. Da sämtliche Partner-Betriebe dort ansässig sind, werden die Transportwege auf ein Minimum reduziert. Durch die räumliche Nähe garantiert Goodsocity auch eine komplette Überwachung des Produktionsprozesses. In der Fertigung und Veredelung, so die Aussage, werden neueste Technologien angewendet, um den Einfluss auf die Umwelt auf ein Minimum zu reduzieren. Goodsociety verspricht einen geringen und sorgsamen Verbrauch von Chemikalien sowie einen sparsamen Einsatz frischen Wassers. Es werden kein Chlor, kein Kaliumpermanganat und kein FCKW eingesetzt. Zur Waschung werden Lasertechnik und die Ozontechnik genutzt. Das sind im Augenblick auch die bewähresten ökologisch schonenden Techniken.

Bei den Accessoires, wie Knöpfe, Labels und Etikette versucht die Firma auf recycelte Materialen oder auf von GOTS-zertifizierte Produkte zurück zu greifen. Verarbeitet werden ausschließlich vegane Materialien, die keine tierischen Produkte beinhalten. Alle Materialen werden zu über 95% in Italien hergestellt. Die Stoffe werden in Italien gewebt, gefärbt und veredelt und von lokalen Betrieben weiterverarbeitet. Markenlogo oder Etikett bestehen aus 100% recyceltem Polyestergarn, Hangtag aus GOTS zertifizierter Baumwolle, Knöpfe und Nieten aus bis zu 90% recyceltem Kupfer.

Um den CO2- “Footprint” auszugleichen, fördert Goodsociety die  internationale Umweltschutzorganisation Treedom beim Wiederaufbau von Waldbeständen und somit CO2-Absorption. Gemeinsames Ziel ist es, 100.000 Bäume zu pflanzen. Goodsociety analysiert mit Hilfe von Treedom auch seine gesamten Aktivitäten, um die Menge an der dabei entstandenen CO2-Emission zu messen und zu neutralisieren. Ein Viertel der Gewinne werden an Gruppen abgegeben, die aktiv gesellschaftliche Entwicklung und individuelle Freiheit fördern und die Natur schützen. Wie zum Beispiel die SA Foundation, die gegen Menschenhandel kämpft.

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Das war jetzt viel zu lesen. Aber Ihr seht: Da haben Leute mal ganzheitlich gedacht. Es bleibt nicht stecken in ach, nur Biobaumwolle, oder tja, nur Ozon-Waschung. Die Jeans von Goodsociety dürfen sich tatsächlich ein Siegel “Bio” oder “Öko” um den Hosenbund hängen. Hier glauben die Macher tatsächlich an die Welt und betreiben nicht nur Greenwashing.

Da geht mein Daumen schon mal klar nach oben.

Doch die schönste Bio-Jeans taugt nichts, wenn sie nicht sitzt oder unangenehm zu tragen ist. Deshalb kommt hier nun mein Trage-, Wasch- und Passform-Test. Wichtiger Hinweis: gestestet wurde das Modell Womens Slim Origami.

Mein Test-Urteil zum Material:

Das Origami steht für eine authentische Work- in-Look Waschung mit Kontrasten auf der Oberfläche und weichem Griff. Beides stimmt. Die Jeans ist butterweich und auch dehnbar dank eines leichten Anteils an Lycra. Die Hose kommt genau so butterweich wieder aus der Waschmaschine. Man muss sie also nicht extra weich bügeln (Das mache ich mit meinen anderen Jeans gerne.). Sie hat sich auch nicht verformt und leiert auch bei einer Woche Dauertragen nicht aus. Wow. Das ist wirklich toll. Das kann selbst eine umweltschädliche Jeans nicht immer.

Der wahnsinnige Komfort der Hose hat aber auch einen kleinen Nachteil. Nach sechs Wochen gibt es bereits starke Abnutzungserscheinungen. Das mögen nun viele cool finden, aber ich benutze meine Kleider immer sehr lange und sie müssen etwas aushalten. Als ich die Hose auf eine Dreiviertellänge abschnitt und den nun zu korrekt aussehenden Hosensaum etwas abschabte, reichte ein bisschen Bürsten, um den Vintage- und Used-Effekt wieder herzustellen. Teilweise habe ich sogar ein kleines Loch reingebürstet (wohl gemerkt mit einer alten Zahnbürste, nicht einer Stahlbürste). Der Denim ist wirklich sehr weich und fragil. Die Hose, so befürchte ich, wird, weil ich sie sehr schnell ins Herz geschlossen habe und nun viel trage, nicht jahrelang halten. Auch das werden sicherlich Viele gut finden, denn die Jeansmoden wechseln und man will ja auch immer wieder eine neue. Aber ich möchte meine Lieblingsjeans lieber sehr lange tragen.

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Mein Testurteil zur Passform:

Also, was soll ich sagen?! Ich hatte Glück. Mir passte die Hose wie angegossen von der ersten Sekunde an. Ich habe sie in meiner normalen Jeans-Größe bestellt. Perfekt. Der Bund ist schön hoch (Ich hasse Hüfthosen!) und auch an ausgeprägten Hinterteilen spannt nichts.

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Die Beinlänge war zu lang. Aber das ist ja kein Beinbruch, sondern eher gut. So kann jeder selbst seine Länge bestimmen.

Ein bisschen locker erscheint mit der Recycling-Knopf. Da befürchte ich, dass der mir irgendwann mal abfallen wird. Die Hosentaschen sind tief und das ist prima, denn Mütter haben immer viel in den Hosentaschen mit sich zu führen. Besonders gelungen finde ich auch das Finishing mit dem leichten, aber nicht übertriebenen Used-Effekt-Waschung.

Was kostet sie?

Der Preis liegt bei 169 Euro. Das ist für eine echte Bio-Jeans ein mehr als korrekter Preis. In der Jeans steckt Arbeit und die muss bezahlt werden.

Wo kann man sie kaufen?

Online bei Goodsociety. Und hier: Crema&Co in Nürnberg,  Villa Gaia in Rosenheim,  Soulid in Darmstadt,
Marlowe in Hamburg, Wertvoll  in Berlin und bei Glore in München und Nürnberg.
In Österreich bei Green Grounds in Wien und in der Schweiz bei Jeanslife in Winterthur

Fotos: Modepilot