Schönes Kinderzimmer einrichten: meine Tipps für Kleinkinder (1-2 Jahre)

Wie sieht ein praktisches, kinderfreundliches und stilvolles Kinderzimmer eigentlich aus? Was sollte man beim Einrichten beachten, damit der Raum mitwachsen und laufend an die Bedürfnisse und Interessen der Kleinen angepasst werden kann? Was benötigt ein gutes Kinderzimmer überhaupt? Wie schafft man Stauraum für Spielsachen und Co.? Wie wird ein Kinderzimmer gemütlich?

Fragen über Fragen, die sich ergeben, wenn man ein Kinderzimmer einrichten möchte. Durch die zahlreichen Einrichtungsideen, die auf verschiedenen Plattformen, Magazinen und Möbelhäusern zu finden sind, sind wir Eltern oftmals überfordert und verlieren den Blick aufs Wesentliche. Obwohl wir schon einige Ideen im Kopf haben, suchen wir nach weiterer Inspiration fürs Kinderzimmer, weil wir die Bedürfnisse der Kleinen natürlich bestmöglich erfüllen wollen.

Daher habe ich heute meine besten Tipps und Ideen in diesem Beitrag für dich zusammengefasst. Wie du ein tolles Kinderzimmer gestalten kannst, verrate ich dir in einigen praktischen Tipps hier auf dem Mamablog. Ich hoffe, ich kann dir damit eine große Menge an Inspiration liefern und dich beim Kinderzimmer einrichten unterstützen!

Ein Kinderzimmer gestalten kann eine echte Herausforderung sein. Meine Tipps für ein schönes Kleinkind-Zimmer gibt's am Mamablog www.whoismocca.com

Kinderzimmer einrichten: Wie sieht ein kinderfreundliches Zimmer aus?

Gleich vorweg: im ersten Lebensjahr ist ein eigenes Zimmer noch gar nicht so interessant, weil sich die Kleinen überwiegend im Wohnraum oder bei uns Eltern aufhalten. So gesehen sind Spielsachen, Bücher & Co. immer mobil. Meist ist für die Kleinsten im Kinderzimmer eine Wickelkommode, ein Bett und das ein oder andere dekorative Möbelstück. Das eigentliche Kinderzimmer entwickelt sich erst im Laufe der Zeit, wenn aus Babys Kleinkinder werden und sich ihre Bedürfnisse verändern. Sobald unsere Sprösslinge mobil werden, freuen sie sich über einen eigenen Raum, in dem sie spielen, sich entfalten und ausruhen können. 

Die Einrichtung des ersten eigenen Kinderzimmers ist für Kinder (und auch für uns Eltern) eine große Sache. Das eigene Zimmer dient als Ort der Entfaltung und ist oft eine Miniaturausgabe des Elternwohnraums. Trotzdem sollten Kinder genug Platz haben, ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen, sich kreativ entfalten zu können, sich ausruhen zu dürfen. 

Das Kinderleben verläuft spielend – kochen in der Kinderküche, kuscheln und quatschen in der Kuschel- und Plauderecke und schlafen in der Rückzugshöhle. Für eine ausgewogene Entwicklung sollte das Kinderzimmer auf die Bedürfnisse der Kinder ausgerichtet sein. 

Je kleiner die Kinder sind, desto niedrigere Ansprüche haben sie in puncto Kinderzimmer. Je älter sie werden, desto mehr möchten sie mitbestimmen und ihre Meinung beim Thema Kinderzimmer einrichten äußern. Deshalb ist es wichtig, bei der Gestaltung des Kinderzimmers die Wünsche der Kleinen miteinzubeziehen. Die Bedürfnisse heranwachsender Kinder ändern sich schneller als jene von Erwachsenen. Deshalb brauchen sie ein Zimmer, das sich jederzeit unkompliziert und dem Alter entsprechend umfunktionieren lässt. 

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Ein kinderfreundliches Kinderzimmer gestalten: 5 Tipps

Bevor es ans Eingemachte geht, solltest du dir vorab ein Farbkonzept überlegen. Die Wände sind einfacher zu streichen, wenn noch keine Möbel drinnen stehen. Ich persönlich finde, dass ein harmonisches Farbkonzept beruhigend wirkt und vielseitig kombinierbar ist. 

Übrigens: Babys und Kleinkinder im Alter von 0 – 2 Jahren empfinden zu knallige Farben als Lärm. Deshalb solltest du dich bei der Wandfarbe an pastelligen, leichten oder sehr satten, gedeckten Farbtönen orientieren. Damit schaffst du eine liebevolle und angenehme Atmosphäre, die äußere Einflüsse ausgleicht. 

Damit sich dein Baby entwickeln kann, kannst du mit kinderfreundlicher Deko Kontraste setzen. Dadurch lernen Kinder Entfernungen einzuschätzen und entwickeln ihr dreidimensionales Sehen. Für einen bunten Farbakzent reicht ein buntes Kuscheltier schon aus. Mein Tipp: ruhige, gedeckte Farben wirken sich auch positiv auf das Schlafverhalten von Kindern aus!

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Tipp #1: Ein funktionales Kinderzimmer einrichten

Kindermöbel sind im Idealfall eine Investition für viele Jahre. So kannst du zum Beispiel eine Wickelkommode ohne Aufsatz als normale Kommode für Stauraum weiterverwenden und ein Babybett in ein Juniorbett umfunktionieren – mit mitwachsenden Möbeln sparst du Zeit und Geld!

Außerdem sollten Kinderzimmermöbel stabil und geräumig sein. Hochwertige Produkte sind in der Anschaffung meist ein wenig kostspieliger, sparen auf lange Sicht jedoch wieder ein, weil sie über einen längeren Zeitraum weiterverwendet werden können. 

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Mittlerweile lassen sich viele Babybetten in ein Juniorbett umfunktionieren, indem man die Gitterbettseiten erweitert oder austauscht. Je nach Modell kann auch gänzlich auf ein Gitter verzichtet werden. Diese Multi-Funktion verlängert die Lebensdauer des Bettes um mehrere Jahre: je nach Größe deines Kindes kann das Bett bis ca. 6 Jahre verwendet werden. 

Wir hatten von Anfang an ein Gitterbett und ein großes Bett im Kinderzimmer stehen. Das eine zum Schlafen, das andere zum Kuscheln, Lümmeln, Lesen. Mit seinen knapp 18 Monaten haben wir nun das Gitterbett verabschiedet – immer öfter hat er selbst verlangt, im großen Bett zu schlafen. Also organisierten wir dafür einfach einen Rausfallschutz. Er hat jetzt genügend Platz zum Schlafen und da das Bett auch für Erwachsene geeignet ist, können wir uns auch selbst mal dazu kuscheln.

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Tipp #2: Kinderzimmer Ideen für kinderfreundliche Aufbewahrungsmöglichkeiten

Regale, Kisten, Körbe, Boxen – davon kann man nie genug haben! Kinder lieben es sie auszuräumen und praktisch sind sie obendrein. Die meisten Körbe, Boxen oder Kisten sind aber nicht nur praktisch, sondern auch sehr dekorativ. Ob Bücher, Spielfiguren, Kuscheltiere, Puppen, kreative Utensilien etc. – alles findet darin seinen Platz. Ganz wichtig dabei ist jedoch, dass all die kleinen und großen Dinge dem Kindesalter entsprechend verstaut werden. Das heißt, die Bedienung sollte einfach und handelbar für Kinderhände sein. 

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Je früher du dir Gedanken über ein ideales Stauraum-System machst, desto einfach hast du es später, die Aufbewahrung zu ergänzen. Und egal, wie groß das Kinderzimmer ist, irgendwie ist doch immer etwas zu wenig Platz. Trotzdem gibt es Möglichkeiten, den vorhandenen Raum mit passenden Möbeln und Aufbewahrungssystem bestmöglich zu nutzen. Ganz wichtig: alles muss auf Augenhöhe der Kinder sein!

Wir sind ein großer Fan von Spielzeug-Aufbewahrung in Boxen und Kisten. Das erleichtert auch das Aufräumen ungemein!

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Tipp #3: Ein gemütliches Kinderzimmer zum Kuscheln und Ausruhen

Teppiche, Vorhänge, Kuschelkissen und Decken machen ein Kinderzimmer erst so richtig gemütlich, oder? Außerdem verbessern Textilien und Teppiche die Akustik – praktisch, da es im Kinderzimmer ja höchstens nachts mucksmäuschenstill ist. 

Besonders für die Kleinsten ist es wichtig, dass die Textilien aus hochwertigen und schadstofffreien Naturmaterialien bestehen. Durch den direkten Hautkontakt kann es zu Hautreizungen und anderen Dingen kommen. Im Übrigen sind Naturmaterialien nicht nur gesundheitsfreundlich – sie fördern ein gutes Raumklima und schonen gleichzeitig die Umwelt. Pflegeleichte Baumwollteppiche, die du easy zu Hause waschen kannst, sind im Kinderzimmer immer eine gute Wahl. 

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Kinder im Alter von 1 – 2 Jahren wollen sich bewegen, toben und spielen. Gleichzeitig brauchen sie ihre Ruhepausen, in denen sie sich zurückziehen und es sich gemütlich machen können. Wo geht das besser, wenn nicht in einer tollen Kuschelecke? Diese kannst du ganz individuell gestalten: Mit Bodenmatratzen, Spielmatten, Sitzsäcken und Co. lässt du Gemütlichkeit und Experimentierfreude einziehen. 

Mit Kissen, Decken, kuscheliger Bettwäsche und einem prachtvollem Baldachin zauberst du eine Kuschel-Spiel-Schlafoase vom feinsten für deinen Sprössling und schaffst dadurch zugleich den perfekten Rückzugsort! 

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Tipp #4: Ein neutrales Kinderzimmer gestalten

Die Zeiten, in denen Kinderzimmer geschlechtsbezogen für Mädchen in Rosa und für Jungs in Blau eingerichtet wurden, sind vorbei. Der neue Trend geht in Richtung ein neutrales Kinderzimmer gestalten – das kann man besonders schön mit (Wand-)Farben und Textilien umsetzen. Während Jungs gedeckte, kräftige Farbtöne bevorzugen, fühlen sich Mädels oft in Pastelltönen wohler. Bei der Einrichtung sind Naturmaterialien wie Holz, kombiniert mit allen möglichen gedeckten Farben, besonders beliebt.  

So kannst du z. B. eine Kuschel-Plauderecke mit einem gemütlichen Sessel aus Rattan oder Bambus gestalten und mit hübschen Polstern in neutralen Farben oder farbigen Prints Akzente setzen. Statt Rosa und Blau kannst du beispielsweise warme Grüntöne oder trendiges Senfgelb ausprobieren!

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Im Zimmer von meinem Sohn dominieren die Farben Blau, Gelb und Mintgrün. Dunkelblau und Hellblau haben wir für die Wandfarben ausgewählt, Textilien hauptsächlich in einem schönen Gelb. Farbtupfer ist seine Spielküche in Mintgrün. Man findet hier aber auch Akzente in Rosa – beispielsweise bei einer seiner Spielmatratzen oder den Aufbewahrungskisten. Alles in allem wollte ich ein Kinderzimmer einrichten, das den Spagat aus neutral und kindlich bunt schafft.

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Tipp #5: Kinderzimmer nach Motto gestalten

Motto-Zimmer sind bei Kindern, und zugegebenermaßen auch bei uns Eltern, hoch im Kurs! Ob Prinzessin, Dschungel, Safari, Wildtiere oder Rennautos – jedes Kind hat Vorlieben und freut sich diese im eigenen Zimmer ausleben zu dürfen! Du musst ja nicht gleich das gesamte Zimmer danach ausrichten und alle Wände mit Tierstickern voll kleistern. Schon ein paar Kissen, ein schönes Poster oder ein prachtvoller Baldachin reichen vollkommen aus, um das Kinderherz höher schlagen zu lassen und dem Motto-Zimmer näherzukommen!

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Mit passenden Accessoires wie einer Motiv-Lampe oder ausgewählten Wandbildern kombiniert mit entsprechenden Wandfarben kannst du das Motto genauso gut ins Zimmer holen, ohne dabei über die Stränge schlagen zu müssen! Tolle Inspirationen dafür findest du auf Pinterest.

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Kinderzimmer Deko Ideen für Kleinkinder

Ganz ehrlich: je kleiner die Kinder, desto weniger Dekoration soll ins Zimmer! Natürlich ist es verlockend, dem kleinen Herzensmenschen ein Paradies zu schaffen, allerdings sind Kinder in diesem Alter mit einem zu überfüllten Angebot restlos überfordert und wissen gar nicht, wo sie anfangen sollen. 

Wir handhaben es so, dass wir das Zimmer des Kleinen regelmäßig umgestalten und seinen Bedürfnissen anpassen. Nicht nur hinsichtlich der kleinen Möbelstücke, sondern auch was sein Spielzeug betrifft. Immer wieder tausche ich das Angebot aus, damit er sich mit neuen/anderen Spielsachen beschäftigen und auseinandersetzen kann. Erst, wenn er etwas gar nicht mehr verwendet oder zu alt dafür ist, räume ich sie gänzlich weg. Dadurch ergibt sich die Deko im Grunde von ganz allein – mit ausgewählten Möbelstücken, Stofftieren und Kisten kann man wirklich einiges bewirken.

Demzufolge gefällt es mir auch sehr gut, auf Deko in Form von Wandbildern, Kuschelpolstern, Kuscheltieren, Spielfiguren etc. zurückgreifen. Idealerweise baust du die Lieblingsthemen deines Sprösslings in die Kinderzimmer Deko Ideen mit ein. 

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Kinderzimmer optimal ausnutzen: 4 Tipps

Egal, wie alt die Kleinen sind, das Kinderzimmer wird wahrscheinlich immer zu klein sein. Deshalb ist es umso wichtiger, dass du dir vorab ausreichend Gedanken zum Thema Stauraum machst. Duplosteine, Bücher, Tierfiguren u. v. m. – schnell liegt alles herum und es entsteht Unordnung. Damit es erst gar nicht so weit kommt, kannst du folgende Tipps beim Kinderzimmer einrichten berücksichtigen:

Tipp #1: Raumhöhe ausnutzen

Je kleiner der Raum, desto begrenzter der Stauraum am Boden. Deshalb kannst du unter anderem auf deckenhohe Möbel zurückgreifen und so das Maximum an Stauraum herausholen. Das ist zwar nicht kinderfreundlich, aber du kannst darin Dinge aufbewahren, die dein Liebling zu der Zeit gerade nicht benötigt.

Es gibt mittlerweile schon tolle Lösungen für hohe Möbel – es muss nicht immer ein wuchtiger Schrank sein. Möglich wäre zum Beispiel auch ein hohes Regal, das du mit verschiedenen Kisten im gewählten Farbkonzept bestückst.

Tipp #2: Wandelbare Betten mit Stauraum 

Egal, ob beim Schweden oder anderen Möbelhäusern – Betten mit Schubladen werden immer beliebter! Da sie auch sehr einfach zu bedienen sind, können sie bereits die Kleinsten nutzen und sich daraus ihrer Spielsachen bedienen. Und wenn diese Betten auch noch wandelbar sind und mit dem Kind mitwachsen können, hat man eine gute Wahl getroffen.

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Wir haben im Kinderzimmer neben dem Stokke Sleepi auch das IKEA Hemnes Tagesbett stehen, die Schubladen nutzen wir zur Aufbewahrung und für sein Spielzeug.

Tipp #3: Auf Maßprodukte zurückgreifen

Wenn’s zwickt und gar kein geeignetes Möbelstück zu finden ist, hilft alles nichts: Ein Produkt nach Maß muss her. Das ist in der Regel zwar kostspieliger, dafür zahlt es sich auf lange Sicht gesehen aber aus. Dadurch wird bei besonders kleinen Räumen der vorhandene Raum optimal ausgenutzt und Stauraum geschaffen. Und auch bei Dachschrägen sind Maßprodukte besonders beliebt. Ganz nebenbei kannst du das Möbelstück an deine persönlichen Bedürfnisse und Wünsche bzw. deines Kindes anpassen.

Auch die Beratung steht bei Maßprodukten im Vordergrund. So können von Anfang an auch direkt Lösungen und mögliche Anpassungen für die Schul- oder Teenagerzeit besprochen werden. 

Tipp #4: Ordnung halten

Was nach einer Unmöglichkeit klingt, ist in der Realität gar nicht so schwer umzusetzen, sofern du dir die Zeit nimmst. Die Kleinen machen uns Erwachsenen im Grunde alles nach. Deshalb verstehen sie es auch bereits von klein auf, dass man Dinge wegräumen muss – sie machen es eben auf ihre Weise. 

Damit jedoch das Kinderzimmer nicht zum Chaoszimmer mutiert, braucht es Mamas und Papas Hilfe. Wenn ihr das Kinderzimmer regelmäßig nach dem Spielen oder vor dem zu Bett gehen aufräumt, wird sich euer Kind das merken und euch im Laufe der Zeit dabei helfen.

Außerdem sorgt es natürlich auch für ein ordentliches Erscheinungsbild, wenn nicht alles herumliegt! Ich räume zwischendurch immer wieder auf, auch gemeinsam mit meinem Sohn. Da wir vieles in Kisten und Boxen aufbewahren, ist das Aufräumen auch schnell erledigt. So macht es gleich wieder viel mehr Spaß, Spielsachen zu entdecken und auszuprobieren.

Ein Kinderzimmer gestalten kann eine echte Herausforderung sein. Meine Tipps für ein schönes Kleinkind-Zimmer gibt's am Mamablog www.whoismocca.com

Das perfekte Kinderzimmer einrichten – mein Fazit

Ein Kinderzimmer gestalten soll vor allem eines: viel Freude bereiten! Und das sowohl für dich als auch für deinen Sprössling. Deshalb empfehle ich dir, dir vorab Gedanken über das Grundkonzept zu machen und im ersten Schritt die groben Arbeiten wie Wandfarbe und Möbel abzuarbeiten. Erst danach geht’s an das eigentliche Einrichten und Dekorieren – also an den Part, der am meisten Spaß macht.

Ein Kinderzimmer ist in erster Linie ein Ort für deinen kleinen Schatz, um sich frei entfalten, die Kreativität ausleben und sich zurückziehen zu können. Ich hoffe, meine Ideen dienen dir als Inspiration fürs Kinderzimmer einrichten und ich wünsche dir ganz viel Freude dabei.

Solltest du Fragen zu den Produkten im Kinderzimmer haben, hinterlasse mir dazu gerne einen Kommentar unter diesem Beitrag.

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DUBAI | FOOD HOTSPOTS

DUBAI | FOOD HOTSPOTS

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  • COMMON GROUNDS: With several locations in Dubai we decided to visit the one by the Beach as I wanted to explore the area. I had my daily açai bowl, avo toast and Alex tried the hot cakes. Not our favourite out of all we visited but definitely a nice option.
  • THE GREY: A very modern coffee shop with a big focus on barrister coffee. They served my fav kind of Oatly latte and it was so good! Alex had a tornado egg which looked pretty cool and I tried the avo toast and açai bowl.
  • SINGLE FIN / SURF CAFE BY LEEN: I remembered Single Fin from when we last visited Dubai end of 2019. As I love easy, authentic vibes I directly felt for this place which is part of a surf shop where mostly ex-pats come to crap surf equipment before hitting the waves (there’s a surf beach just around the corner). I loved the açai, vegan waffles and avo toast. Also, the oat latte was really good! The surf shop actually has a second coffee shop called ‚Surf Café by Leen‘s‘ so there are some options for the easy vibes!
  • BRUNCH AND CAKE: A favourite from my last visit and definitely one of the best and most Instagrammable breakfasts in the world. I find it slightly overwhelming as the serving sizes are insane, but it all tastes amazing and there is so much love to the details! The açai bowl for example comes with cookies as a based and is topped with a vegan rocher and a magnum ice cream – that’s what I meant about serving sizes.;) Brunch & Cake has several locations and we went to the one at The Pointe.
  • VIBE: Fun food and good vibes! We didn’t make it this time but I had some pics from when we visited 2019.
  • PROJETO AÇAI: My favourite place to order – I always get it for the airplane, but I haven’t tried one of their venues. Il obsessed with the layered nut butter/chia / açai jars, the açai bowls and the vegan sweets! They even have a plant-based brownie as a topping – so good!
  • FRIENDS AVENUE (Açai Tribe) Al Thanyah: One of my absolute favourites and my favourite açai bowl in Dubai! The venue has a chill outside space and I could choose from different granolas and nut butters and I was in açai bowl heaven! The food was also more affordable compared to other restaurants and Alex loved his waffle with ice cream!;) they also served a really good oat latte and pretty Matcha latte!
  • % ARABICA: my favourite chain from Doha which is now all over Dubai! Not a fan of their new oat milk but nice barista-style coffee and I got some juices which were yumm!

I actually did quite a bit of research as Dubai is a foodie’s paradise and also had these on my list- maybe for next time!

On my list: Walnut Grove – Amongst Few – Tom & Serge – Dips – Bounty Beets – Boston Lane – Wild & The Moon – Leen‘s

DINNER

  • Amazonico: I was in awee of Amazonico! Based in the cool DIFC district where everything seems so happen at the moment. The food is mostly Peruvian but they also have amazing sushi. It was one of the best interiors and atmospheres I’ve ever seen in a restaurant – It literally took me to a different country for the night and I felt very inspired! We had the guacamole with plantain chips (the dream!), different plant-based sushi and sides and everything was really delicious! Makes me want to go to Amazonico London asap!!!
  • Clap: My friend Karen took me to Clap in DIFC and I loved the restaurant! Fell outstanding Japanese food with skyline views! I had edamame, their signature salad, crispy shiitake salad, vegan sushi, fried rice with avocado tapas (the best thing ever!) and miso aubergine and everything was exceptional!!!
  • Sushisamba: One of our best dinners was at Sushisamba Dubai – based on the 51st floor of the St. Regis hotel at The Palm with breathtaking Dubai skyline views! Everything we ordered was amazing – especially the vegan caesar salad served on little salad leaves and the miso aubergine!

RAFFLES THE PALM

  • Matagi: An amazing Japanese restaurant at The Raffles The Palm! I had an avocado spinach salad, edamame, sushi and aubergine and it made me love Japanese food even more -my latest obsession!
  • Piatti by the beach: One night we went for Italian food by the beach and it was such a lovely experience! The restaurant was Amalfi themed and the pizza from the pizza oven was amazing! They even prepared plant-based truffle spaghetti for me so I was in good heaven! Even the bread basket and my beetroot salad were outstanding! Everyone was super kind and we felt like being in Positano for a night!

DUBAI | SHOPPING INSPO

DUBAI | SHOPPING INSPO

Hi Guys,

This is my first warm destination in quite a while so I thought it would be fun to share a little shopping inspo and some of the pieces I’ve taken on our little vacay to Dubai. There are some really cool pieces that I’ve brought with lots of colour and a real focus on playful accessories. Keep your eyes out for even more inspo as I finally had some time to capture some sunny outfit pics and can’t wait to share them with you! Sending you lots of good vibes and sunshine,

xx Leonie

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COLLAGE DETAILS

EARRINGS: Jacquemus (here)

BAG: Fendi (here)

DRESS: The Attico (here)

SKIRT: Versace (here)

SLIDES: Bottega Veneta (here)

SUNNIES: The Attico (here)

SHORTS: Alessandro Vigilante (here)

BIKINI: Oseree (here)

HAT: Jacquemus (here)

PINK BIKINI TOP: Jade Swim (here)

PINK BIKINI BOTTOMS: Jade Swim (here)

OUTFIT DETAILS

BIKINI: Oseree (here)

BAG: Loewe (here)

SHIRT: The Frankie Shop (here)

OUTFIT DETAILS

DRESS: Jacqumeus (here)

EARRINGS: Valentino (here)

BAG: Fendi (here)

Kniehohe Stiefel kombinieren: so stylst du den Trendschuh!

Ein Fan von kniehohen Stiefeln bin ich erst seit Kurzem. Das liegt vor allem daran, dass ich recht heikel bin, was das Thema Stiefel angeht. Sie müssen einfach den für mich perfekten Schnitt haben, dürfen nicht zu eng an der Wade anliegen und sollten  im besten Fall zu vielen Outfits passen. Wie du kniehohe Stiefel kombinieren kannst, ein paar Styling-Tipps und vier passende Outfit-Ideen, verrate ich dir heute hier auf meinem Fashionblog.

Wie gut sich kniehohe Stiefel kombinieren lassen, zeige ich dir am Modeblog. Dort findest du Outfit-Ideen und Styling-Tipps für den Trendschuh. www.whoismocca.com

Ganz einfach kniehohe Stiefel kombinieren

Sind kniehohe Stiefel noch modern?

Oh ja, sie sind wieder modern! Klickt man sich aktuell durch Onlineshops wie H&M, Breuninger oder & other stories, erkennt man schnell, dass dieser Schuhtrend keine Eintagsfliege ist. Er mag in den letzten Jahren vielleicht etwas in Vergessenheit geraten sein, doch kommt nun umso stärker zurück. Stiefel mit kniehohem Schaft feiern ihr Comeback, in der nachfolgenden Slideshow findest du einige tolle Modelle:

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Ich mag es gerne, wenn kniehohe Stiefel etwas vom Bein abstehen, also einen sogenannten weiten Schaft haben. Das sieht nicht nur lässig aus, sondern kaschiert gleichzeitig auch kräftige Waden!

Was trägt man zu kniehohen Stiefeln?

Ganz egal, ob du Stiefel in Schwarz, helle Stiefel, Stiefel mit Muster, mit runder oder spitzer Kappe wählst, sie haben alle etwas gemeinsam: sie sehen richtig cool aus, machen ein Basic-Outfit besonders und können deinem Look durchaus auch eine elegante Note verleihen.

Wenn du kniehohe Stiefel kombinieren möchtest, dann gibt es eine gute Bandbreite an Kleidungsstücken, die damit harmonieren. Stiefel mit kniehohem Schaft wirken gut zur Jeans, zur Culotte, zu Röcken und Kleidern aller Art. Wahrscheinlich hast du bereits ein paar hübsche Kleidungsstücke in deiner Garderobe, die sich besonders gut mit einem schönen Stiefel tragen lassen.

  • Besonders angetan hat es mir die Kombination aus kniehohen Boots zu femininen Röcken. Ein gekonnter Stilbruch für alle, die es gerne elegant mögen, aber auf die Portion Lässigkeit nicht verzichten möchten. Trage dazu einen eng anliegenden Rollkragenpullover, einen Kapuzenpullover oder einen kurzen Cardigan.
  • Auch gut: ein kniehoher Stiefel zu einem Midikleid mit Schlitz. Ganz neckisch lässt man beim Gehen ein bisschen Bein hervorblitzen. Zu hellen Kleidern gefallen mir beispielsweise Stiefel in Beige sehr gut – Ton in Ton wirkt ein Outfit noch stilvoller.
  • Ganz klassisch lassen sich Stiefel mit einem kniehohen Schaft auch zur Jeans kombinieren. Das ist definitiv eine Variante, mit der man immer auf Nummer sicher geht. Während man mit einer Skinny Jeans einen ganz simplen Look zaubern kann, wirkt die Kombination mit einer Mom Jeans schon wieder um einiges lässiger.
  • Eine meiner Lieblingskombinationen für Frühling und Herbst ist das Styling von kniehohen Stiefeln zur Culotte. Orientiert man sich dabei noch an aktuellen Trendfarben, steht dem lässigen Alltagslook nichts mehr im Wege.

Kniehohe Stiefel kombinieren – 4 Outfit-Ideen

#1 Ton-in-Ton Outfit mit Lederhose und Steppweste

Ton-in-Ton Looks funktionieren einfach immer. Was das betrifft, ist beige stets eine gute Wahl. Nicht zu aufdringlich, definitiv stilvoll und immer chic. Auch mit kniehohen Stiefel funktioniert der Look – der Kontrast zu Leder, Strick und Steppweste wirkt lässig und besonders zugleich.

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Leggings aus Lederimitat, beige kniehohe Stiefel, beige Steppweste, Strickpullover, gesteppte Tasche

Wie gut sich kniehohe Stiefel kombinieren lassen, zeige ich dir am Modeblog. Dort findest du Outfit-Ideen und Styling-Tipps für den Trendschuh. www.whoismocca.com

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#2 All Black Look mit Jumpsuit und Stiefel

Ton-in-Ton funktioniert natürlich auch klassisch in Schwarz. Hier trage ich einen schwarzen Jumpsuit und style diesen mit kniehohen Stiefeln sowie einer Steppweste – fertig ist der easy-peasy Alltagslook.

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schwarzer Jumpsuit, Steppweste, schwarze kleine Tasche, schwarze Stiefel

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#3 Kniehohe Stiefel kombinieren mit Rock und Cardigan

Dieses Outfit hat es mir ziemlich angetan und trage ich aktuell gefühlt auf und ab. Rock und Top habe ich in mehreren Farben, so lässt sich das Styling damit ziemlich gut variieren. Ein oversized geschnittener Cardigan verleiht dem Look die nötige Portion Lässigkeit.

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Beiger Strickrock, weißes Tanktop, lila Cardigan, weiße Tasche, cremefarbene Stiefel

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#4 Skinny Jeans mit Stiefel und Strick

Last but not least, zeige ich dir einen simplen Wohlfühl-Look. Quasi ein Outfit, das in der Freizeit immer funktioniert und mit dem man nie falsch liegt. Zur grauen Skinny Jeans kombiniere ich schwarze Weitschaft-Stiefel, ein weißes Tanktop und einen lockeren Cardigan.

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Graue Skinny Jeans, schwarze kniehohe Stiefel, schwarze Baseball-Cap, weißes Top, grauer Cardigan, schwarze Tasche

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Journelles x She’s Mercedes: Eröffnungsshow und Dinner im Rahmen der MBFW Berlin

Ich bin Jessie Weiß, 32 Jahre jung, lebe verheiratet in Berlin, bin Mama von Levi (1), schwanger mit dem zweiten Kind sowie Gründerin von Journelles. Ich liebe Phoebe Philo, Stella McCartney und Isabel Marant, kann aus anatomischen Gründen nicht auf hohen Schuhen laufen, habe einen Céline-Taschentick, tanze und höre leidenschaftlich gern Hip Hop, kann mir selten Ironie verkneifen, leider immer noch kein Französisch sprechen, obwohl ich Paris für die schönste Modestadt der Welt halte, gucke am liebsten Jimmy Fallon, Jan Böhmermann, Game of Thrones oder entspanne beim Serienmarathon auf Netflix, bin ein kleiner Workaholic mit Multitaskingtalent, professionelle Instagram-Durchscrollerin, in jeder Lebenslage tollpatschig, habe ein Faible für skandinavisches Interior und einen Kissen-Tick, bin groß im Wellness machen und wäre daher noch lieber professionelle Hoteltesterin. Mode ist meine grosse Liebe, aber meine Kohle investiere ich eher in Reisen und Essen – und neuerdings fast ausschliesslich in mein Kind.

Als alter Bloghase – 2007 habe ich LesMads mitbegründet – ging im Oktober 2012 mein persönlicher Traum in Erfüllung: Ich habe mich mit “Journelles” selbstständig gemacht. Das Blogazine ist mein digitales Zuhause, News-Plattform, Modetagebuch und tägliche Anlaufstelle für spannenden Content rund um die Themengebiete Interior, Reisen, Beauty und sowohl High Fashion als auch Contemporary Labels und Highstreetmode.

Nebenbei habe ich die Modesendung It’s Fashion auf EinsPlus von der ARD moderiert, berate Firmen im Social-Media-Bereich, halte Vorträge und reise um die Welt, um euch täglich den schönsten Content zu präsentieren. Im Juni 2015 habe ich mein eigenes Modelabel JOUUR. gegründet.

2016 ist mein Sohn Levi auf die Welt gekommen. Baby-Themen werden seither auf Mini Journelles behandelt und das nun auch wieder intensiver, da unser zweites Kind unterwegs ist.

Journelles ist inzwischen gewachsen: Wir sind ein sechsköpfiges Redaktionsteam im Berliner Prenzlauer Berg und haben im Sommer 2018 unseren ersten temporären Concept-Store, den Journelles Marché, eröffnet.

Mein Credo: Mode muss Spaß machen, auf Augenhöhe funktionieren und sollte sich nicht so ernst nehmen.

Mehr über mich findet ihr im Presse-Bereich, auf Instagram und ab und an auf YouTube. Subscribe!

Aktuelles Presse-Feature:

VOGUE.DE: “Influencer im Portrait: Jessica Weiß – Alles, nur kein Stillstand”


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Bye Bye Raten!

Hast du schon mal was auf Raten gekauft? Ich schon. 

Was mich angeht: Ich hatte nicht schon immer einen finanziellen Puffer – aber dafür umso mehr Kosten für Anschaffungen, die ich mir nicht auf einen Schlag leisten konnte. Angefangen bei Maley, dessen OP ganz schön ins finanzielle Gewicht damals gefallen ist und zuletzt dann die Küche, die in unserer aktuellen Wohnung steht. Ehrlich gesagt war ich ziemlich froh, als ich sie endlich abbezahlt habe, denn ich versuche nach Möglichkeit Schulden und finanzielle Verpflichtungen möglichst zu meiden, denn gerade in der Selbstständigkeit, wo es eben kein festes Gehalt gibt, können einem monatliche Verpflichtungen das Genick brechen. Die Erleichterung war also groß und aus Erfahrung bin ich entsprechend vorsichtig geworden, auch wenn die Versuchung groß ist.

Ich habe das Gefühl, dass man mittlerweile alles auf Raten kaufen kann, von der

Designertasche bis zum Lebensmitteleinkauf. Und kein Wunder: man ist online unterwegs, will oder braucht was Neues und klickt beim Check-out schnell auf Ratenzahlung. Da gerät auch mein Finger manchmal ins Zittern. 

Und ich bin da nicht alleine, denn 47% aller Deutschen haben bereits eine Ratenzahlung genutzt und vor allem im Bereich Kleidung, Elektronik und Haushalt werden Ratenzahlungen immer beliebter. Mittlerweile werden sogar ganze 30% aller Käufe über Buy Now, Pay Later abgewickelt.

Anyfin hilft dir deinen Ratenkredit schneller abzubezahlen und Zinskosten zu sparen.
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Ratenzahlungen sind also ein Thema, das wirklich viele betrifft und auf den ersten Blick nach einer bequemen Option aussieht.

Denn die Ratenzahlung hat einige positiven Aspekte: Die Realität ist nun mal, dass es finanziell manchmal doch etwas knapper ist, die Ersparnisse nicht so groß sind und wichtige Geräte wie z.B. die Waschmaschine schon mal kaputtgehen können. Ratenkauf kann also eine sinnvolle Sache sein, sofern man den Überblick über die Kosten nicht verliert, nicht unbedacht handelt und kein existenzbedrohliches finanzielles Risiko eingeht, also sich z.B. für eine Designertasche verschuldet. Trust me, das ist es nicht wert, aber passier.

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Die Kehrseite der Ratenzahlung? Sie ist meist intransparent. Schaut man genauer hin, verstecken sich Zusatzkosten und viele wissen nicht, wie viel sie bei Ratenzahlungen eigentlich wirklich zahlen. Denn: bei jedem Ratenkauf nimmt man einen Kredit auf, der viel zu hoch verzinst wird und dadurch eben extrem teuer. Immerhin gibt es ein Projekt, das ein bisschen Transparenz in die Sache bringt:

Anyfin ist nämlich eine Finanzapp, die checkt, ob eure Bedingungen vom Ratenkauf fair sind. Wenn ja, passt alles und du weißt Bescheid und zahlst weiterhin deine Raten. Wenn nicht, machen sie dir ein individuelles Angebot, deine Zinsen für bereits vorhandene Raten und Kredite zu senken und eliminieren alle Gebühren für dich. Dein Kredit wird durch Anyfin von ihrer Partnerbank beglichen und du zahlst von da an geringere Zinsen bei Anyfin. Mit dem Code MASHA bekommt ihr sogar 20 Euro von der Kreditsumme abgezogen. Bisher haben Anyfin den Effektivzins ihrer deutschen Kunden um durchschnittlich 36% gesenkt. Das Gute dabei ist, dass die Anfrage dort gerade mal 5 Minuten dauert, nichts kostet und du dich an nichts bindest. Anyfin versucht alles so transparent wie möglich für dich zu gestalten, ohne kleine Sternchen oder sonstiges Kleingedrucktes mit versteckten Fallen. Du kannst einfach mal prüfen lassen, ob für irgendeinen deiner bestehenden Ratenlaufe ein besseres Angebot drin ist. Und dann hast du immer noch in Ruhe Zeit zu überlegen, ob du das Angebot dann annehmen willst. Falls du im Prozess doch noch Fragen hast, kannst du dich einfach an Anyfin wenden, die sind den ganzen Tag im Kundenservice erreichbar.

Wie du siehst: es gibt nichts zu verlieren (außer die Extrakosten deines alten Kredits vielleicht), also lad dir die App einfach mal runter und probier es aus!