MY FEATURED PARIS FASHION WEEK SS19 LOOKS

Last but not least – Paris. It was such a crazy and hectic month.It is safe to say that this was one of the busiest fashion weeks I have ever had.. But also so much fun and efficient ? What was your favorite look of mine?

If you have been following my fashion week recap, you probably noticed that I have a thing for Two-Pieces and blazers.

Below you can find some of my featured looks from Vogue & Elle and where you find the pieces I wore during Paris Fashion Week. More features here: Harpers Bazaar US, Harpers Bazaar Singapore, Harpers Bazaar UK, Marie Claire and Wmag. I hope you enjoy this post and had a lovely weekend! xx Caro

Vogue US

©mrstreetpeeper.com / Phil Oh

Here you can find my feature in Vogue US.

Total Look: Prada | Shoes – Ash

©mrstreetpeeper.com / Phil Oh

Here you can find my feature in Vogue US.

Total Look: Acne Studios

Vogue France

© Sandra Semburg

Here you can find my feature in Vogue France.

Total Look: Jacquemus

© Sandra Semburg

Here you can find my feature in Vogue France.

Total Look: Chloé

Vogue Spain

© Diego Anciano / @collagevintage2

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Total Look: Dior

© Diego Anciano / @collagevintage2

Here you can find my feature in Vogue Spain.

Total Look: Chloé

Vogue UK

© garconjon.com / Jonathan Daniel Pryce

Here you can find my feature in Vogue UK.

Total Look: Prada | Shoes – Ash

© garconjon.com / Jonathan Daniel Pryce

Here you can find my feature in Vogue UK.

Total Look: Prada | Shoes – Ash

© garconjon.com / Jonathan Daniel Pryce

Here you can find my feature in Vogue UK.

Total Look: Loewe

© garconjon.com / Jonathan Daniel Pryce

Here you can find my feature in Vogue UKand Vogue Italia.

Total Look: Loewe | Shoes – Celine

Elle US

© Tyler Joe

Here you can find my feature in Elle US.

Total Look: Dior

© Tyler Joe

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Total Look: Jacquemus

Elle France

©FrenchyStyle.com/ Jonathan Paciullo

Here you can find my feature in Elle France.

Look: Corsage – Off-White | Pants – Off-White | Bag – The Row | Shoes – Celine | Sunglasses – Andy Wolf

©FrenchyStyle.com/ Jonathan Paciullo

Here you can find my feature in Elle France.

Total Look: Paco Rabanne | Sunglasses – Andy Wolf.

Elle UK

©IMAXTREE

Here you can find my feature in Elle UK.

Total Look: Paco Rabanne | Sunglasses – Andy Wolf.

©IMAXTREE

Here you can find my feature in Elle UK.

Total Look: Loewe | Shoes – Celine

©IMAXTREE

Here you can find my feature in Elle UK.

Total Look: Paco Rabanne | Sunglasses – Andy Wolf.

©IMAXTREE

Here you can find my feature in Elle UK.

Look: Corsage – Off-White | Pants – Off-White | Bag – The Row | Shoes – Celine | Sunglasses – Andy Wolf

Elle France

©FrenchyStyle.com/ Jonathan Paciullo

Here you can find my feature in Elle France.

Total Look: Prada

©FrenchyStyle.com/ Jonathan Paciullo

Here you can find my feature in Elle France.

Total Look:Sacai

©FrenchyStyle.com/ Jonathan Paciullo

Here you can find my feature in Elle France.

Total Look:Valentino

©FrenchyStyle.com/ Jonathan Paciullo

Here you can find my feature in Elle France.

Total Look:Victoria Beckham | Bag – Fendi

©FrenchyStyle.com/ Jonathan Paciullo

Here you can find my feature in Elle France.

Total Look: Acne Studios

©FrenchyStyle.com/ Jonathan Paciullo

Here you can find my feature in Elle France.

 Total Look: Balmain

©FrenchyStyle.com/ Jonathan Paciullo

Here you can find my feature in Elle France.

 Total Look: Loewe | Shoes – Celiné

©FrenchyStyle.com/ Jonathan Paciullo

Here you can find my feature in Elle France.

 Total Look: Paco Rabanne | Sunglasses – Andy Wolf

Below you can shop some of my favorite pieces from the Fashion Week in Paris.

Photo Credit (already included under every picture): Jonathan Paciullo, Sandra Semburg, Jonathan Daniel Pryce, Tyler Joe, Phil Oh, IMAXTREE  // Affiliate links included // Anzeige/ Advertisement

Kaia Gerber, Kendall Jenner, Hailey Baldwin: Warum „normale“ Models bald arbeitslos sind

2012 modelte sie das erste Mal als Zehnjährige für Versace, letztes Jahr kamen Kampagnen mit Chrome Hearts und Alexander Wang, ein Cover auf der französischen Vogue, ein Fashion-Film mit Miu Miu, ein Modelvertrag mit IMG Models, ein Editorial in der Septemberausgabe der amerikanischen Vogue und danach wurde sie das Gesicht von Marc Jacobs Beauty. …

2012 modelte sie das erste Mal als Zehnjährige für Versace, letztes Jahr kamen Kampagnen mit Chrome Hearts und Alexander Wang, ein Cover auf der französischen Vogue, ein Fashion-Film mit Miu Miu, ein Modelvertrag mit IMG Models, ein Editorial in der Septemberausgabe der amerikanischen Vogue und danach wurde sie das Gesicht von Marc Jacobs Beauty. Vor ein paar Tagen gab sie dann noch ihr Debut auf dem Laufsteg. Die Rede ist natürlich von Kaia Gerber.

Die Tochter von Cindy Crawford und Rande Gerber lief aber nicht nur bei einer Runway-Show. Calvin Klein, Versace, Bottega Veneta, Moschino, Fendi, Alexander Wang, Prada, Isabel Marant und Saint Laurent – fast jede dieser Schauen eröffnete oder schloss die 16-Jährige auf den Fashion Weeks in New York, London, Mailand und Paris, die gerade in vollem Gange sind. Sie ist DAS neue Lieblingsgesicht der Designer. Aber woran liegts?

Neu ist das Phänomen einer Kaia Gerber nicht. Das Erfolgsrezept des plötzlichen Imagewandels vom Promikind zum It-Girl? Gute Gene, lange Beine, ein hübsches Gesicht und jede Menge Vitamin B von Mama und Papa.

Funktioniert hatte diese Rezeptur schon bei Cara Delevingne, Gigi und Bella Hadid und natürlich Kendall und Kylie Jenner. Vor ein paar Jahren kannte diese Namen noch keiner in der Modebranche, dann entdeckte man die hübschen Töchter reicher Prominenter für sich und schwupps, sie waren überall. Auf jedem Magazin-Cover, auf jedem Laufsteg, in jedem Editorial, als Testimonials für sämtliche Labels – wie das bei It-Girls nun mal so ist. Sie werden ausgeschlachtet, bis man das Gesicht nicht mehr sehen kann. Den Namen nicht mehr lesen will. Und die Nase voll hat von den neuesten Schlagzeilen à la „Ist sie magersüchtig?“

Ein Beitrag geteilt von Kaia (@kaiagerber) am

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Bei Cara trat diese Phase irgendwann ein. Nicht nur die Zuschauer waren übersättigt von dicken Augenbrauen und blonder Wallemähne, auch Cara selbst. Die Konsequenz: sie zog sich eine Weile aus den Medien zurück, rasierte sich den Kopf und erfand sich neu. Eigentlich der gleiche Britney-Spears-Move von 2007, nur ohne Psychatrie und riesige Schlagzeilen.

Darüber muss sich Kaia allerdings noch keine Sorgen machen. Sie ist blutjung, wunderhübsch, ein Duplikat ihrer Mutter mit genetisch vorprogrammiertem Wiedererkennungswert und noch neu in der Branche. Außerdem hat sie das, was ein It-Girl heutzutage ausmacht: einen guten Kleidungsstil und eine coole Clique, die eines gemeinsam haben: berühmte Eltern.

Lila Moss, Hailey Baldwin, Sistine Stallone – sie alle sind schon etwas länger im Business als Kaia und geben ihr bestimmt gerne Tipps. Zusammen erobern sie die Laufstege der Welt und lassen angestaubte Labels jung und hip erscheinen. Eine clevere Marketing-Strategie?

Auf jeden Fall! Denn Modenschauen sind für die meisten Endverbraucher komplett uninteressant. Fachpresse und Einkäufer klatschen begeistert in die Hände (und natürlich auch ihr modeinteressierten Leser), aber normale Kunden (mit dem richtigen Budget) interessiert der Hype um die neueste Kollektion nicht die Bohne. Ganz im Gegenteil, dort zählt nur, was gerade auf den Stangen im Laden hängt. Der erste Schritt der Labels: See now buy now.

Der zweite? More attention please, besonders von den Medien. Wenn Kaia über den Laufsteg rennt, sitzen Mama, Papa und der Bruder im besten Fall in der Front Row und haben ihre besten Freunde aka Kate Moss und Co. gleich dabei. Sieben Fliegen mit einer Klappe. Aber haben Designer das wirklich nötig? Sollte nicht die Mode im Vordergrund stehen?

Das hatten wir schon bei dem Artikel über die Fashion Weeks diskutiert und uns gefragt, ob der Runway als Präsentationsform nicht schon längst tot ist, wenn es solcher Unterstützung wie verrückter Performances, untragbarer „Couture„-Mode, Motocross-Shows und Promis auf dem Laufsteg bedarf.

Foto: Opening Ceremony

Der Gegentrend zu Celebrity-Models wie Kaia Gerber und ihren Freundinnen? Die Nicht-Models. Denn auch davon gab es auf der Fashion Week viele. Ob alt, dünn, dick, groß oder klein, hetero- oder homosexuell – bei Opening Ceremony, Eckhaus Latta, Desigual und Chromat liefen Menschen jeder Haut- und Haarfarbe mit ganz verschiedenen Körperformen über den Laufsteg und setzten damit ein Anti-It-Girl-Statement.

Denn was Designer auch oft vergessen: Kaia, Gigi und Kendall sind zwar wunderhübsch und haben laut gängigem Laufstegideal die perfekten Maße, üben mit ihrem Aussehen aber auch einen unfassbaren Druck auf junge Mädchen aus und vermitteln falsche Schönheitsideale. Ob das noch zeitgemäß ist? Ich denke nicht. Stattdessen ist die Idee toll, dass Mode auch schon auf dem Laufsteg von verschiedenen Figurtypen präsentiert wird, schließlich wird sie auch später auf der Straße nicht nur von einer Größe 34 getragen.

Schönheit ist einfach langweilig. Weil sie heutzutage auf allen Medien überpräsent ist. Influencer, wohin das Auge blickt, alle eint sie eines: wunderhübsche Gesichter, perfekte Löckchen, ein Leben unterm Eiffelturm mit French Toast und Eggs Benedict. Perfektion wird uns mittlerweile in allen Sparten des Lebens vorgelebt: ob Mode, Beauty oder Interior – deswegen ist es erfrischend, andere Figurtypen zu sehen, Models mit Narben und Makeln und Menschen, die statt Wandelbarkeit und 0815-Gesicht Charakter, Stärke und Individualität repräsentieren.

Die bringen dann vielleicht keine Millionen Follower mit, haben eine coole It-Clique oder berühmte Eltern, dafür aber eine Message: Wir sind alle schön, so wie wir sind!

Trotzdem bleiben die Fragen: Ist der normale Modelberuf tot? Stirbt der Mädchentraum des Jetset-Modellebens bald aus? Braucht man die richtigen Gene und den passenden Nachnamen, um international erfolgreich zu sein?

Um das zu beantworten, bleibt abzuwarten, in welche Richtung sich die Modewelt verändert. Hin zur Normalität, zur Vielfalt auf dem Catwalk oder hin zu Influencer-Shows, It-Girls und neuen „Supermodels“, denn etwas anderes sind Kendall, Bella und Gigi ja nicht in unserem Jahrzehnt.

Es wird auf jeden Fall Zeit, das Gehabe abzulegen. The bigger the better? Wir brauchen weder Motocross-Show, noch tanzende Volksstämme. Das generiert zwar Klicks, sagt aber nichts über die Mode aus, sondern trägt nur zur Unterhaltung bei. Stattdessen freuen wir uns weiterhin auf Mode von Prada, Dior, Jil Sander, Attico und Co., bei denen die Entwürfe, kunstvolle Handarbeit und Kreativität weiterhin im Fokus steht. Aber wie es immer im Leben ist: die Mischung machts!

Wir prophezeien Kaia Gerber jedenfalls schon jetzt, die nächste Kendall Jenner/Bella Hadid/Gigi Hadid zu werden. Macht euch drauf gefasst, Cindy Crawford 2.0 bald überall zu sehen!

Headerfotos v.l.n.r. :Versace, Moschino, Fendi, Saint Laurent

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Von Feen und Prinzessinnen – Die Haute Couture Highlights aus Paris mit Chanel, Elie Saab, Valentino uvm.

Hach, wer träumt nicht davon, in einem strassbesetzten Maxi-Cape von Elie Saab durch einen Palast zu schreiten – wir! …

Hach, wer träumt nicht davon, in einem strassbesetzten Maxi-Cape von Elie Saab durch einen Palast zu schreiten – wir! Denn wir würden solche modischen Highlights allein aus Prinzip auch beim Currywurst-Essen am Hackeschen Markt tragen – und die Blicke voller modischer Euphorie einfach ignorieren.

Genauso muss man auch denken, wenn man sich die Traumroben der Pariser Haute-Couture-Woche anschaut. Tragbarkeit ist hier kein Thema, stattdessen zählt Kreativität und Fantasie – und von beidem haben wir genug!

Hier kommen unsere persönlichen Highlights:

Elsa Schiaparelli

Fotos via vogue.com

Margiela, Chanel, Dior, Valentino – auf diese Haute-Couture-Kollektionen warten viele sehnsüchtig. Und ich warte auf Schiaparelli. Auch dieses Jahr präsentierte das Label wieder eine umwerfende Kollektion: Auf dem Moodboard von Creative Director Bertrand Guyon fanden sich Ikonen wie Autorin Anaïs Nin, Fotografin Lee Miller und die Aktivistin Nancy Cunard. „I see their era as the beginning of the liberation of women“, erklärte Guyon und diese Befreiung sah man auch in den Entwürfen: Abendkleider mit hauchzarten Stoffbahnen versprühten Leichtigkeit, Plisseeröcke mit wilden Farbstreifen und eine schockierend pinke Robe – jeder Look ein Statement. Meine persönliche Lieblingskollektion der Haute-Couture-Woche!

Der Preis an die diesjährige Front-Row-Queen geht an Céline Dion, hier im Swarovski-Kleid von Elsa Schiaparelli. Bei einem anderen Designer tanzte die Sängerin sogar begeistert in der ersten Reihe – weiterlesen und ihr mittanzen!

Giambattista Valli

Backpulver, Zucker und jede Menge Eischnee, das ist bestimmt das Geheimnis von Sahnetörtchen-Bäcker Giambattista Valli. Daywear suchte man bei vergebens, stattdessen sah man bei Valli wieder die üblichen Cupcake-Kleider, Märchenträume und Feenfantasien – darauf ist Verlass. Und das ist ja auch nicht weiter schlimm, dazu ist Couture schließlich da: zum Träumen, Tanzen, Tragen und Verlieben. Und letzteres haben wir gemacht – einmal die gesamte Kollektion, bittesehr.

Chanel

Eine Hommage an Paris. Das war nicht nur die Kulisse, die sich Modegenie Karl Lagerfeld für die Haute-Couture-Show von Chanel ausgedacht hatte und die ein riesiger Nachbau des Eiffelturms war, sondern auch die Kollektion, die an die Wurzeln von Mademoiselle Chanel erinnerte.

Für beides bekam Lagerfeld viel Zuspruch und wurde nach der Show gleich weiter geehrt: Anne Hidalgo, Bürgermeisterin von Paris, verlieh dem Designer im Anschluss des Show-Finales die „Médaille Grand Vermeil de la Ville“, die höchste Auszeichnung der Stadt. Der antwortete darauf nur mit: „Vive la france, vive Paris!“

Würden wir auch rufen, wenn unsere Alltagsuniform einen voluminösen, bodenlangen Mantel aus Tweed beinhaltet, unsere Eveningwear mit überlangen Handschuhen an die 80er-Jahre erinnert und unser Brautkleid den Charme der 60er-Jahre mit handgenähten Stoffrosen versprüht. Egal ob Jackie Kennedy oder Alexa Chung, in den Kleidern des Meisters sieht jede Frau aus wie eine Göttin. Wir träumen dann mal weiter….und sparen…und sparen…

Die Blondies der Front Row

Huch, dreifaches Lottchen. Bei der Front Row musste man bei Katy Perry, Cara Delevingne und Kristen Stewart besonders aufpassen, es besteht dank gleicher Frisur absolute Verwechslungsgefahr!

Maison Margiela

Fotos via vogue.com

Wer mich kennt, weiß, dass ich ein fanatischer Maison-Martin-Margiela-Fan war – bis John Galliano kam und Martin aus dem Labelnamen verdrängte. Von da an war ich Skeptikerin. Bis zum heutigen Tag. Nicht zu Unrecht wurde der Designer in dieser Saison für seine Haute-Couture-Kollektion von allen Modejournalistin gewürdigt. Die neue Interpretation von Glamour, verkörpert im Klassiker des Trenchcoats, mag auf den ersten Blick simpel erscheinen. Beim Anblick von Stofflagen, Drapierungen und dem extravaganten Spiel mit Volumen wird dann aber klar: Galliano ist kein Modedesigner, er ist Künstler. Und damit in der Haute Couture genau richtig.

Elie Saab

Fotos via vogue.com

Vergleicht man Elie Saab mit den anderen Designern der Haute-Couture-Woche, so könnte man meinen, dass der libanesischer Modedesigner in einer echten Traumwelt voller glitzernder Wölklchen lebt. Selbst bei Dior sah man ungewohnt viel Daywear, während Elie Saab sich und seinen Prinzessinnen-Kleidern konsequent treu bleibt. Doch diesmal sind die kleinen Prinzessinnen erwachsen und zu starken Kriegerinnen geworden: „fallen kings, defeated by a fearless and heroic sisterhood . . . bright and brave warrior queens they were, are, and forever will be.“ – Vielleicht der ideale Ausstatter für die nächste Staffel von „Game of Thrones“?!

Valentino

Fotos via vogue.com

Als echter Italiener kommt wohl auch Pierpaolo Piccioli nicht um die katholische Kirche herum. Von genau der ließ sich der Designer von Valentino jetzt auch für seine neue Haute-Couture-Kollektion für den Herbst inspirieren. In den Roben fanden sich mit weiten Schnitten, aufwendig verziertem Brokat, Capes und Kapuzen jede Menge Anspielung auf die traditionellen Gewänder von Bischof, Mönch und Kaplan. Und das an Frauen: Girlpower trifft auf Katholizismus! Definitiv eine gute Botschaft, die auch über die Grenzen der Modewelt hinausgetragen werden sollte.

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Hermès: der diskrete Designerwechsel

Nadège Vanhee-Cybulski hat ihre erste Hermès-Kollektion abgeliefert und damit eine würdige Nachfolge vom gefeierten Christophe Lemaire angetreten.

Wenige Tage nach der Schau hörte ich so manche Stimmen, die meinten: “Was für eine langweilige Show!” Tatsächlich sieht die Kollektion auf den Bildern sehr klassisch aus, aber genau damit ist Nadège Vanhee-Cybulski  – meiner Meinung nach  – eine Punktlandung geglückt. Das Thema ihrer Debütkollektion ist klar : Hermès Heritage.  Die Show fand in einer Reithalle statt, konkret der republikanischen Wache genannt Manège des Célestins. Reiten und Hermès das gehört nunmal zusammen wie Baguette und Butter.

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To watch: Leroy, Charlier, Wijnants und Each x Other

Kleine Shows ziehen oft wenig das Medieninteresse auf sich, aber gerade hier verstecken sich oft echte modische Perlen der Saison. Diese vier Designhäuser verdienen unser Interesse allemal und bestätigen ihren Statur als Label to watch bzw. Upcoming Stars.

1. Cédric Charlier

Der Belgier, der in Brüssel an der Hochschule der Künste studierte und der Öffentlichkeit dank seines leider kurzen Jobs bei Cacharel bekannt wurde, geht seit der Selbstsändigkeit behende seinen Weg weiter. Und wird immer besser, was er mit dieser Kollektion für den kommenden Winter beweist. Die Sachen sind tragbar und stilvoll.

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Streetstyle: Trend Lammfell gut umgesetzt

Modepilot-Shearling-trend-StreetstyleDer Trend mit dem Lammfell ist ja kuschelig, aber auch vulominös. Hier allerdings finde ich den Trend perfekt umgesetzt. Gesehen nach der Dries van Noten Show. Und von Jumpsuits / Overalls muss mich sowieso keiner mehr überzeugen. Ich bin ausgewiesener Fan von meinem.