Fake Designer Shirts

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Designer Shirts waren schon immer eine tolle Sache. Vor allem Shirts mit großem Chanel-Logo waren eine ganze Zeit lang der absolute Renner. Ich  kann mich noch erinnern, als wäre es gestern gewesen. Unbedingt wollte ich so ein T-Shirt haben, doch leider passte es mir nicht in den Geldbeutel. Die Alternative ist dann natürlich das gefakte Shirt im Urlaub für etwa 5 Euro, doch gefälschte Ware zu kaufen, war auch nie so mein Ding. Da stellt sich eben leider die Frage: High Fashion oder Street Style?  Doch vielleicht ändert sich das ja bald.

Denn ganz frische Köpfe haben sich einen witzigen neuen Clou einfallen lassen. Designer und Street Style werden einfach kombiniert und in einer innovativen und äußerst lustigen Art vermarktet. Dicke Logo-Prints und Designernamen mit absichtlichen Buchstabendrehern oder eingefügten Wörtern kann man immer häufiger an Stars und Bloggern entdecken. Aus „Givenchy“ wird „Giraunchy“, statt „Prada“ prangt auf T-Shirts „Praduh“. Ziemlich witzig finde ich vor allem den Hermès-Fake „Homiès“. Sicherlich ist bei den Fake Designer Shirts sowohl eine Prise Ironie als auch Modeaffinität gefragt, schließlich sollte man schon wissen, was man da genau trägt. Für die Designer ist der Modegag in erster Linie tolle Werbung, denn auch wenn sie in gewisser Weise auf den Arm genommen werden, sind die Designer so immerhin in aller Munde. Hier findet ihr übrigens mein absolutes Lieblingsshirt.

Die Frage, warum man sich ein Fake Shirt für so einen stolzen Preis anschaffen sollte, ist hier auf alle Fälle berechtigt. Meine Meinung dazu: Die Fake Designer Shirts sind einfach super cool, ich würde sogar sagen, fast noch cooler als die echten Designer Shirts selbst. Sie sehen richtig toll aus, sind top modern und nehmen den ganzen Markenzirkus ein wenig auf die Schippe. Ich finde es also echt super.

Ist euch auch schon ein Fake Designer Shirt über den Weg gelaufen?

Beste Grüße,
Kathi

Super insidefruits

Old to New – Bandanaprints

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Bandanas kommen und gehen. Erstmals kam der Trend in den 60er Jahren auf und zierte die Köpfe von Feministinnen. Ab den 80ern war dann das Bandana vor allem aus der amerikanischen Hip Hop-Szene nicht mehr wegzudenken. Einige Rapper, wie beispielsweise Tupac, kann man sich ohne die Kopfbedeckung nur schwer vorstellen. Und auch mittlerweile startet das Tuch mal wieder sein Revival.

Der jetzige Aufwärtstrend ist definitiv nicht zu verkennen. Aus dem Gangster Trend wurde ein Accessoire des Festival Styles und nun wird noch viel mehr, denn das unverkennbare Paisleymuster wird jetzt zweckentfremdet. Nicht mehr nur auf den quadratischen Tüchern findet es sich; Shirts, Hemden, Pullis, Shorts und vieles mehr werden mit dem Muster bedruckt. Die Fashionindustrie interessiert sich jetzt brennend dafür und wenn man die Sache mal kurz überdenkt, macht es auch gehörig Sinn, dass sich zwei aufsteigende Trends (nämlich große Prints und Bandanas) verbünden und uns so das non-plus-ultra liefern. Zugegeben, ich kann verstehen, wenn das Muster nicht jedes Herz höher schlagen lässt, doch meines pumpt auf Hochtouren. Der Print sieht einfach ultra lässig aus und zeugt von absoluter Stilsicherheit. Snoop und Kendrick Lamar würden mir da mit Sicherheit zustimmen. Denn auch die beiden sind auf den Trendzug aufgesprungen.

Wer sich jetzt genauso wie ich auf die Suche nach so einem Trendshirt begeben möchte der startet vielleicht mal hier. Zwar noch nicht allzu billig, aber dafür mit absoluter Trendgarantie findet man hier einige Artikel mit dem Bandanaprint.

Viel Spaß beim Suchen,
Kathi

Danke: insidefruits.de

Let’s play!

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Seit einigen Wochen sticht mir immer öfter ein Trend ins Auge: Oberteile mit Ziffern. So etwas kennen wir eigentlich eher von Sporttrikots und vor allem an Männern, doch jetzt wird der Spieß umgedreht. Einer der ganz großen Trends des Sommers sind besagte Shirts oder Tops, mit großen Zahlenkombinationen auf der Brust oder dem Rücken. Anfangs ist mir der coole Look nur auf einfarbigen Shirts begegnet, mittlerweile haben die trendy Ziffern aber auch schon Printshirts erreicht und wirken so echt ausgefallen und aufregend.  Auch auf Kleidern sehen  die Zahlen einfach toll aus. Der College- und Trikotlook lässt uns den American Way of Life spüren und wirkt deshalb gleich doppelt lässig. Die letzten Jahre hat sich der sportlich-amerikanische Look schon mit College-Jacken angebahnt, die die letzten zwei Jahre kaum aus der Modewelt wegzudenken waren. Nun scheint man sich an den Jacken etwas sattgesehen zu haben, doch die Lust auf sportliche Looks bleibt. Da kommen uns die süßen Shirts gerade gelegen, außerdem sind sie für den Sommer fantastisch, da sie meist auch noch einen lockeren Boyfriend-Schnitt haben.

Ganz besonders gut gefällt mir allerdings der Look, wenn man das Shirt mit einem Rock kombiniert. So wird ein toller Stilbruch kreiert, der alle Blicke auf sich zieht. Handelt es sich bei dem Rock um ein Teil das eher im Business-Look gestaltet ist, umso besser. Je größer die Gegensätze der zwei Kleidungsteile, desto cooler kommt der Look rüber. Optimalerweise werden auch noch Highheels zu diesem Outfit getragen, aber ich denken schicke Ballerinas tun es auch ;) .  Die Shirts sind (vorausgesetzt sie sind einfarbig) meist eher schlicht und lassen sich daher nach Lust und Laune zu Shorts, Hosen oder eben Röcken tragen. Mit einem Kauf eines Trikot-Shirts kann man also nicht viel falsch machen.

Was haltet ihr von dem Trikot-Trend?

Danke insidefruits.de