Old to New – Bandanaprints

old bandanaprint

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Bandanas kommen und gehen. Erstmals kam der Trend in den 60er Jahren auf und zierte die Köpfe von Feministinnen. Ab den 80ern war dann das Bandana vor allem aus der amerikanischen Hip Hop-Szene nicht mehr wegzudenken. Einige Rapper, wie beispielsweise Tupac, kann man sich ohne die Kopfbedeckung nur schwer vorstellen. Und auch mittlerweile startet das Tuch mal wieder sein Revival.

Der jetzige Aufwärtstrend ist definitiv nicht zu verkennen. Aus dem Gangster Trend wurde ein Accessoire des Festival Styles und nun wird noch viel mehr, denn das unverkennbare Paisleymuster wird jetzt zweckentfremdet. Nicht mehr nur auf den quadratischen Tüchern findet es sich; Shirts, Hemden, Pullis, Shorts und vieles mehr werden mit dem Muster bedruckt. Die Fashionindustrie interessiert sich jetzt brennend dafür und wenn man die Sache mal kurz überdenkt, macht es auch gehörig Sinn, dass sich zwei aufsteigende Trends (nämlich große Prints und Bandanas) verbünden und uns so das non-plus-ultra liefern. Zugegeben, ich kann verstehen, wenn das Muster nicht jedes Herz höher schlagen lässt, doch meines pumpt auf Hochtouren. Der Print sieht einfach ultra lässig aus und zeugt von absoluter Stilsicherheit. Snoop und Kendrick Lamar würden mir da mit Sicherheit zustimmen. Denn auch die beiden sind auf den Trendzug aufgesprungen.

Wer sich jetzt genauso wie ich auf die Suche nach so einem Trendshirt begeben möchte der startet vielleicht mal hier. Zwar noch nicht allzu billig, aber dafür mit absoluter Trendgarantie findet man hier einige Artikel mit dem Bandanaprint.

Viel Spaß beim Suchen,
Kathi

Danke: insidefruits.de