Christy Turlington (45) hätte ihre neue Calvin-Klein-Kampagne nicht mehr genießen können.
Als Eternity 1998 in die Parfümläden kam, posierte das Model bereits für die Werbekampagnen. 15 Jahre später ist die hübsche Amerikanerin erneut das Gesicht für den Duft. Zusammen mit ihrem sexy Schauspielehemann Ed Burns (46, ‘Ein riskanter Plan’) stand sie Modell für die heißen Aufnahmen, bei denen sie verführerisch in die Kamera blickend auf ihrem Partner am Strand liegt. “Wir machen immer wieder Scherze über das Shooting, es ist so viel einfacher so etwas mit einer Person zu machen, die man gut kennt und mit der man auch im wahren Leben intim ist. Andererseits ist es auch komisch, mit seinem richtigen Partner intim zu sein und so viele Leute um sich herum zu haben. Am Anfang kicherten wir ständig. Und nach dem ersten Tag sagte Ed zu mir, dass er froh sei, dass ich es nicht mit jemand anderem mache. Ich antwortete, dass ich es auch nicht mit jemand anderem machen würde. Normalerweise wird man bei diesem Kampagnen mit einer Person intim, aber wenn sie dann den Film wechseln müssen oder das Objektiv wechseln, dann ? ist das einfach ein peinlicher Moment”, berichtete sie im Interview mit ‘WWD’.
Die Aufnahmen werden ab dem kommenden Monat in Fashionmagazinen und im Fernsehen zu sehen sein und sind auch als Kampagne für den Duft Eternity Night gedacht. Turlington arbeitete schon viele Male mit dem Fotografenduo Inez van Lamsweerde und Vinoodh Matadin zusammen, und auch diesmal schossen die beiden die Schwarzweißkampagne.
Das Model gründete die Stiftung ‘Every Mother Counts’, die Schwangerschaften und Geburten weltweit sicherer machen möchte. Im Zuge des Comebacks von Turlington zu dem Modehaus spendet Calvin Klein alle Gewinne des Verkaufs des 25. Jubiläumsduftes von Eternity an die Organisation. Der Star steckt all sein Herzblut in die Stiftung, die er nach einer schwierigen Geburt von Tochter Grace (10) ins Leben rief. “Ich hatte nicht vor, eine Stiftung zu gründen, aber bei Grace gab es Komplikationen. Ich war schockiert, als ich herausfand, dass Frauen im 21. Jahrhundert immer noch bei der Geburt sterben können”, erklärte Christy Turlington ihr Engagement. © Cover Media
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