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Der Dutt feierte schon vor ein paar Jahren sein großes Comeback, und auch diesen Sommer erweist er sich nicht nur als wahrer Augenschmaus, sondern auch noch als super praktisch – vor allem bei fortgeschrittenen Temperaturen. Die Haare aus dem Gesicht bedeutet gleich eine frische Brise mehr abzubekommen. So ist man gegen Hitze, Wind oder andere Umwelteinflüsse gewappnet und sieht trotzdem fabelhaft aus.
Vor allem, wer sich auf Festivals nicht mit lästigen Haaren herumplagen möchte, sollte den Style mal ausprobieren, denn der positive Nebeneffekt ist nicht nur, dass Shorts und Co damit ideal aufgewertet werden, sondern auch, dass man eine tolle Frisur trägt, die den ganzen Tag hält. Wer keinen Haargummi zur Hand hat, und lange Haare hat, kann versuchen sich die Haare zu einem Knoten zu binden. Dazu die Haare eng eindrehen und die Enden unter den Dutt stecken. So bekommt der Style noch mal einen Lässigkeitspunkt. Um ein haltbares Ergebnis zu erzielen, ist dabei jedoch ein wenig Fingerspitzengefühl erforderlich.
Dabei spielt es wohl kaum eine Rolle, wie der Dutt getragen wird. Denn sowohl im Nacken, auf halber Höhe oder oben auf dem Kopf – alles ist erlaubt. Im Endeffekt sollte man herausfinden, welche Art einem am besten steht, oder eben alles kreuz und quer probieren. Besonders gerne mag ich auch die Variante mit dem Bandana.
Seid ihr Dutt-Fans?
Liebe Grüße,
Kathi
Super insidefruits