Damenröcke: Die Trends für das Jahr

Die Modesaion im Frühling und Sommer präsentiert eine große Variation an schicken und femininen Damenröcken. Neben sexy Bleistiftröcken, sind Miniröcke im 60er Jahre Stil und sommerliche Maxiröcke die Trends des Jahres. Darüber hinaus bezaubert eine große Auswahl an tollen Farben, edlen Materialien und schönen Mustern die Damenwelt.

Damenröcke von Madeleine

Röcke: die angesagtesten Schnitte, Farben und Muster

Miniröcke feiern in diesem Sommer ihr großes Revival. Besonders an jungen und schlanken Frauen sehen die trendigen Miniröcke sehr sexy aus. Die Miniröcke gibt es in vielen Materialien und Farben. Neben einem modischen Jeansstoff, werden Stoffe, wie Spitze, Seide, Tüll oder Viskose, verwendet. Außerdem sind die Röcke in unschuldigem Weiß oder in zarten Pastellfarben gehalten. So sehen Farben, wie rosé, cremeweiß, mintgrün, pfirsisch, zitronengelb oder eisblau, sehr eindrucksvoll auf den Miniröcken aus. Des Weiteren sind Muster, wie Punkte und Streifen, sehr schick und verleihen den Damen die gewisse weibliche Raffinesse. Ob einfarbig oder bunt, die Miniröcke gibt es für jeden Geschmack und Stil.

Auch auf knielangen Bleistiftröcken setzten sich die Trends der Streifen in Schwarz-Weiß und die gepunkteten Muster fort. Außerdem sind die wunderschönen Floralmuster auf allen Rockformen zu sehen und verleihen den Frauen eine sehr elegante Note. Denn diese Röcke kann man auch zur Arbeit oder zum . Kleiner Tipp von uns, hier gibt es elegante Damenröcke auf madeleine.de für eigentlich alle Anlässe.

Maxi-Röcke: das Must Have für den Sommer

Das absolute Modehighlight stellt im Sommer 2013 der Maxi-Rock dar. Der bodenlange Rock bietet nicht nur einen tollen Tragekomfort und ein luftiges Gefühl, sondern steht allen Frauen- unabhängig von Figur oder Alter- sehr gut. Das meint auch die Volksstimme in einem aktuellen Ratgeber. Die Maxi-Röcke zeigen sich in sehr vielen Farben und sind mit Mustern, wie dem Animal-Print und dem Ethno-Look, ein eindrucksvoller Hingucker. Die Materialien der fließenden Maxi-Röcke variieren von Baumwolle, über Leinenstoff bis hin zu Seide und Viskose. Außerdem sind einige Röcke mit weißen Spitzenbodüren verziert, was sehr feminin wirkt.

Je nach Geschmack und Persönlichkeit der Frau, kann diese ihren Lieblingsrock nach Farbe und Stil auswählen. Mit einem Maxi-Rock ist Frau im Sommer zu jedem Anlass perfekt gekleidet. Zusammen mit einer zarten Bluse oder einem schulterfreien Top, Sandaletten oder modischen Plateau-Schuhen ist ein wunderbares Sommeroutfit gezaubert.

Primark: Zweite Filiale in Frankfurt eröffnet

Primark ist ein phänomen für sich. Das Unternehmen macht keine Werbung und doch ist der Textildiscounter in aller Munde, vor allem bei jungen Frauen und Teenagern. 1o Filialen betreibt Primark in Deutschland, jede Neueröffnung gleicht einer Zeremonie – jubelnde Massen vor und in den Geschäften. Primark ist Kult. Die Iren setzen auf Massenumsatz, niedrige Preise und trendig-modisches Design. Mit dieser Strategie setzt Primark die bekannten Modehäuser im unteren Preissegment unter Druck, aber auch die teuren Label spüren die Konkurrenz um junges, kaufkräftiges Publikum.

 

Primark Berlin© primark.de – Die Primark Filiale in Berlin

10 Primark Filialen in Deutschland

Primark setzt auf große Verkaufsflächen – die Filialen in Frankfurts Nordweststadt und auf der Zeil zählen mit ca. 4000 qm zu den kleineren Läden der Gruppe – und sind doch im Vergleich zur Konkurrenz riesengroß; über 50 Umkleiden und Kassen können kaum die Menschenmassen bewältigen. Denn jede Filiale, ob in Frankfurt, Saarbrücken oder in Bremen, ist bislang ein Erfolg. So zog auch die Eröffnung auf der Zeil am Valentins-Dienstag unglaubliche Menschenmassen vor das ehemalige Woolworth-Gebäude, sehr zur Freude von Breege O´Donoghue.

Mit großen Stückzahlen halten die Iren die Preise für Shirts, Jeans und Accessoires konkurrenzlos niedrig. Die trendigen Outfits bei Primark sind vor allem bei jungen Frauen – „Fashionistas“ wie Insider sie nennen – sehr beliebt. Primark bewirbt seine Produkte nicht, der Konzern setzt auf moderne Kommunikation via Facebook und Twitter – auf moderne Mund-zu Mund-Propaganda sozusagen, und ist damit überaus erfolgreich. Produziert wird in Bangladesch. Das Land ist bekannt für seine niedrigen Löhne und geringen Standards – Primark ist Mitglied der „Ethical Trading Initiative“ – sicher ein Anfang für sozial gerechte Löhne und Standards. Als Arbeitgeber in den europäischen und sozialen Filialen ist Primark begehrt, es werden vor allem ungelernten Kräften übertarifliche Löhne geboten.

Mode: Die Trends im Herbst 2013

Jahr für Jahr begleiten sie uns wieder: Die aktuellen Trends aus der Modewelt. Dies ist vor allem für Fashionistas, die immer mit der Mode gehen, immer wieder eine große Freude. Doch Modetrends sind nicht immer neu, denn oftmals gab es diese vor ein paar Jahren schon einmal und sie werden nur noch einmal der aktuellen Zeit angepasst. Im nachfolgenden findet Ihr ein paar Tipps, was derzeit angesagt ist und was nicht.

Die Mode im Herbst© pixabay.com/wobogre – Schaufensterpuppe

Die Modetrends im Herbst 2013

Wer schon jetzt die Modetrends für diesen Herbst nicht mehr abwarten kann, darf sich vor allem auf reiche Muster freuen. Karos kommen auf Hosen, Pullovern und Jacken zurück und auch Punkte, Blümchen und kleine Tierfiguren sind in diesem Herbst besonders angesagt. Da ein Musterpulli mit einer Musterhose aber oftmals viel zu überladen wirkt, sollte man im Alltag beispielsweise nur eine Musterhose kombiniert mit einem unifarbenen Oberteil tragen.Wer sich unsicher ist kann mal bei Fashion ID im Bereich Herbstmode vorbeischauen. Hier gibt es bereits eine breite Auswahl an Kleidung für Mann und Frau. Außerdem gibt es derzeit einen Coupon für Neukunden bei Fashion ID im Wert von 10 Euro.

Für die Männer wird es in diesem Herbst besonders weich und kuschelig, denn diese greifen vermehrt zu Sakkos aus weichem Obermaterial oder zu flauschigen Steppjacken. Auch bedruckte Stoffe mit Fast-Food Motiven scheinen sich in diesem Herbst durchzusetzen. Bleibt abzuwarten wie dieser Trend ankommt.

Das passende Schuhwerk – Bunt und auffallend darf es sein

Wer erst einmal die passende Kleidung gefunden hat, muss sich natürlich auch irgendwann auf die Suche nach dem passenden Schuhwerk begeben. Hier sind vor allem knallige Töne ein Muss und Farben wie Azurblau oder Knallrot peppen die tristen Herbsttage ein wenig auf. Dazu sollte man auf jeden Fall dunkle Kleidung wählen, damit der Schuh auffällt und das Outfit nicht zu überladen wirkt. Die knalligen Farben der Schuhe können aber gerne in einem Accessoire wiederholt werden. Nach Meinung vom Wiesbadener Kurier sollte man sich die sogenannten Ankle Boots genauer anschauen. Sie sind eine Mischung aus Stiefel und Pumps, womit sie perfekt in den Herbst passen.

Doch egal für welchen Modetrend man sich entscheidet: Wichtig ist, dass man sich stets wohl in seiner Kleidung fühlt und auch zu diesem Modetrend steht. So steht einem modisch bunten Stilmix im Herbst nichts mehr im Weg.

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Öko: Nachhaltige Mode als neuer Trend

Viele denken bei dem Begriff “Ökomode” nach wie vor an kratzige Leinenkleidung, die alles andere als modisch ist. Dies ist allerdings längst Vergangenheit, denn nachhaltige Mode, auch als Green Fashion oder Eco-Fashion bekannt, feiert mittlerweile erfolgreich seinen Einzug in die Modeindustrie. Immer mehr Hersteller denken um und setzen bei ihrer Produktion auf nachhaltigkeite und ökologische Materialien, eine umweltschonende Verarbeitung und soziale und faire Bedingungen während der Produktion.

Mode Boutique© pixabay.com/tpsdave – Mode-Boutique

Wer nun meint, dass dies zum Nachteil des Designs stattfindet, irrt gewaltig. Die heutige grüne Mode unterscheidet sich kaum mehr von herkömmlich produzierter Kleidung, wie man auch bei www.fashionundmode.de des öfteren sieht. Den Unterschied merkt man lediglich im etwas höheren Preis, aber wer Wert auf eine nachhaltige und umweltschonende Produktion legt, wird diesen Preisunterschied zu schätzen wissen, denn nachhaltige Mode ist frei von schädlichen Chemikalien wie Pestizide und führt daher viel seltener zu Allergien. Wer nachhaltige Mode kauft, handelt nicht ökologische und unweltschonend, sondern leistet auch seinen Beitrag zur eigenen Gesundheit.

Green Fashion – Nachhaltige Produktion und soziale Verantwortung

Durch nachhaltige Mode und die damit verbundenen höhreren Preise sollen auch das achtlose Wegwerfen und Nachkaufen von Kleidung, welches sich in den letzten Jahrzehnten vermehrt in unserer Gesellschaft etabliert hat, vermieden werden. Jeder kennt es: man nimmt sich mal eben ein neues Oberteil für gerade einmal 5 Euro mit nach Hause, welches dann nur wenige Male getragen und dann achtlos entsorgt wird oder gar in der letzten Ecke des Kleiderschranks “versauert”. Die Leute sollen ihre Kleidung zu schätzen wissen. Zudem hat das von der Modeindustrie verfolgte Prinzip der schnellen Massenproduktion viele negative Folgen, wie die Zahlung von Dumpinglöhnen in Ländern wie Taiwan und Bangladesch, Arbeitsbeindungen unter unwürdigsten Bedingungen und der Einsatz unnötiger Chemie bei der Produktion.

Nachhaltiger Konsum und eine umweltschonende Verantwortung sind letztendlich auch in der Modeindustrie angekommen. Vorreiter ist beispielsweise das schwedische Modehaus H&M, welches bereits mit seiner Conscious Collection auf nachhaltige Mode setzt und seit Anfang des Jahres im Gegenzug für einen Einkaufsrbatt von 15 Prozent auch getragene Kleidung zurücknimmt und diese recycelt.

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Männerhosen: Lieber Chino oder Jeans?

Normalerweise sind es immer die Frauen, die sich über modische Fragen den Kopf zerbrechen. Doch auch in der Herrenmode gibt es immer mehr Auswahl, die junge und stilbewusste Männer dazu verführt, auch mal etwas länger durch die Läden und Boutiquen zu schlendern. Bei Oberteilen gibt es keine Neuerscheinungen, die sich nahezu aufdrängen. Ganz anders ist das bei den Hosen, die in der letzten Saison einen ganz besonderen Star hinzubekommen haben. Die Rede ist von der Chino. Vor allem im Sommer ist sie nicht mehr wegzudenken. Warum die Chino so einen Siegeszug antritt und wann doch eher zu einer klassischen Jeans gegriffen werden sollte, erfahrt ihr hier!

Die Jeans© pixabay.com/realworkhard – I love Jeans

Der neue Shooting Star am Modehimmel

Zu Beginn ihrer Karriere war die Chino vor allem in der Frauenmode aufzufinden. Schon dort konnte sie mit ihrem legeren, frechen, aber eleganten Schnitt und auffälligen Farben für Begeisterung sorgen. Nach kleineren Variationen ist die Chino nun auch nicht mehr aus der Herrenmode wegzudenken. Chinos zeichnen sich durch einen leichten Baumwollstoff aus, der vor allem im Sommer sehr angenehm zu tragen ist. Dieser Stoff kann in den verschiedensten Farben getragen werden, so sind weinrot, dunkelgrün, dunkelblau aber auch gelb populäre Farben für diesen frischen Look. Noch sommerlicher wird der Look wenn die Chino unten hochgekrempelt wird. Allgemein lässt sich die Chino gut im Freizeitlook und schickem Alltagslook kombinieren.

Alte Liebe rostet nicht

Schon etwas länger im Modegeschäft ist die Jeans. Zur Zeit ist sie vor allem in enggeschnittener Version im Trend, wie man sie auch oft hier bei jeans-meile.de sieht. Sie lässt sich auch toll in den legeren Businesslook integrieren und kann durch Budapester zum Mittelpunkt eines modernen Looks für das Büro werden.

Allgemein kann gesagt werden, dass beide Hosen so vielseitig kombiniert werden können, dass sie nahezu in jedem Look zu Hause sein können. Bei der Chino ist allerdings leichte Vorsicht geboten: zu bunte Farben und zu legeres Auftreten könnte im Businessleben zum Teil unpassend erscheinen. Jeans oder Chino? Wer will kann beides tragen, man muss nur wissen wie.

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Öko-Mode: Der neue Trend in der Mode Welt

Früher dachte man, das Öko-Mode nur von ungewaschenen, weltverbessernden Öko-Hippies getragen wurde – und so war es wohl auch. Die damalige Kleidung fand man nur im dritte Welt Laden oder im Reformhaus und sah alles andere als modisch und trendy aus. Das hat sich gewaltig verändert. Sogar auf Fashionshows gibt es immer wieder Modelabels die auf grüne Mode setzen.

Öko Mode© pixabay.com/geralt

Die neue ökologische Kleidung

Doch dieses Image hat die ökologische Kleidung längst hinter sich gebracht. Die Kleidung ist aus biologischer Baumwolle hergestellt. Außerdem werden sie ohne aggressive Chemikalien hergestellt. Es gibt inzwischen immer mehr Menschen die Ihre Kleidung nicht nur nach dem Aussehen, sondern auch nach sozialen und umweltfreundlichen Bedingungen auswählen. Daher ist es keine große Überraschung, das inzwischen “grüne Kleidung” nicht mehr nur noch in Öko-Läden zu finden ist. Immer mehr große Kleidungsketten wie etwa der schwedische Moderiese H&M, Marc’o’Polo oder auch Levi’s.

Auch individuelle Stücke findet man bei der sozial vertretbaren Kleidung

Aber nicht nur große Ketten haben diesen Öko-Trend für sich entdeckt. Immer mehr kleine Szene-Boutiquen setzen auf die sozial vertretbare Kleidung. Es gibt auch viele kleinere, deutsche Firmen welche ökologische Kleidung produzieren. Diese Artikel sind jedoch weit weg von den typischen Öko-Kleidungsstücken. Denn sie sind modisch und sehen alles andere als nach Öko aus – Zudem sind sie auch noch bezahlbar. Diese Firmen heißen beispielsweise “Wunderwerk”,”Eve in Paradise”, “Inka Koffke” oder auch “Format”, berichtet der Westen.

Die Marke “LagerChen” möchte neben der eigenen grünen Kleidung auch beweisen, das selbst ökologische Kleidung nicht perfekt ist. Denn viele der “ökologischen” Produkte werden in China hergestellt – und China wird oft für die Produktionsmethoden kritisiert. Man sollte also trotzdem aufpassen. Philipp Langer von “LangerChen” lässt daher seine ökologische Mode in Shanghai fertigen. Eine weitere Besonderheit ist das Geschäftsmodell der Marke “Deepmello”. Die Stücke aus ihrer Lederkollektion werden mit Rhabarberwurzeln pflanzlich gegerbt.

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