Die kalte Jahreszeit ist vorbei, die Tage werden länger, wir genießen wieder vermehrt die Sonnenstrahlen auf unserer Haut und die ersten Frühlingsgefühle steigen in uns hoch. Was für mich für einen guten Start in den Frühling jedoch absolut nicht fehlen darf, ist der Frühjahrsputz! Und genau darum geht es heute!
Der Frühjahrsputz ist für mich weitaus mehr als nur den Putzfetzen schwingen. Ich miste aus, räume auf, mache Platz für Neues in meinem Zuhause, sortiere mich neu… danach bin ich bereit für die warme Jahreszeit!
Damit auch du frisch und gut gelaunt in den Frühling starten kannst, gebe ich dir heute nützliche Tipps und Tricks, wie du den Frühjahrsputz am besten angehst und was du dabei unbedingt beachten solltest!
Warum eigentlich Frühjahrsputz?
Der Frühjahrsputz ist ein wichtiges Ritual, das uns dabei hilft, die letzten Reste der kalten Jahreszeit zu entsorgen. Gerade über die Wintermonate, wenn wir viel Zeit zuhause verbringen, nisten sich in den hintersten Ecken und Ritzen unseres Zuhauses Staub und Schmutz ein. Dinge, die vielleicht schon längst nicht mehr gebraucht werden, liegen noch herum, weil wir sie bei eisigen Minustemperaturen nicht entsorgen wollten und in so mancher Schublade haben wir über den Winter komplett den Überblick verloren.
Da bei frostigen Temperaturen im Winter auch Balkontüren und Fenster vorwiegend geschlossen bleiben, lagern sich Schmutzpartikel vermehrt im Inneren ab und die gilt es mit dem Frühjahrsputz endgültig zu beseitigen. Außerdem können wir durch ein scharfes Auge beim Ausmisten wieder mehr Ordnung in unser Leben bringen und so Raum für Neues schaffen.
Was macht dieser „frische Start“ mit uns?
Alles neu macht der Frühling! Der Frühjahrsputz ist nicht nur aus hygienischen Gründen sehr wichtig. Er hilft uns vor allem auch, uns neu zu sortieren und Platz in unseren Köpfen zu schaffen. Wenn wir nämlich das Gefühl haben, dass wir den Überblick über unser Zuhause haben, fühlen wir uns gleich viel organisierter und freier.
Außerdem hat der Frühjahrsputz noch einen weiteren positiven Nebeneffekt: Wenn alte Sachen endlich draußen sind, kann das eigene Zuhause gleich neu dekoriert werden. Das gibt uns das Gefühl eines Neustarts und hilft uns mit alten Dingen abzuschließen. Der Frühjahrsputz ist somit ein Prozess, der nicht nur hygienisch, sondern vor allem auch mental sehr wichtig ist. Er hilft uns, Altlasten hinter uns zu lassen und befreit in eine neue Jahreszeit zu starten.
Warum tut uns Ausmisten nach dem Winter gut?
Ein wichtiger Bestandteil des Frühjahrsputzes ist das Ausmisten. Meist fokussieren wir uns zuerst auf den Kleiderschrank, aber auch Schminksachen, Lebensmittel und Medikamente zählen zu den Problemzonen.
Ausmisten befreit uns von alten Dingen, die sich über die vergangenen Monate angesammelt haben und verschafft uns wortwörtlich mehr Luft zum Atmen. Es gibt unendlich viele Dinge, die man in seinem Zuhause ausmisten kann und deshalb lohnt es sich, wirklich mehrere Tage für das Projekt Entrümpeln einzuplanen.
Wenn du erst einmal ausgemistet hast, ist es wichtig, dass du nicht sofort wieder alles mit neuen Dingen zustellst. Früher oder später werden sich Schubladen und Regale sowieso wieder füllen – bis dahin bleibt dir jedoch zumindest etwas mehr Raum zum Leben und das Gefühl von Leichtigkeit.
6 Tipps für die Großreinigung
Du fragst dich jetzt vielleicht, inwiefern sich der Frühjahrsputz von unserem Alltagsputz unterscheidet? Beim Frühjahrsputz kommt alles dran, was sonst quasi nicht angerührt wird. Das heißt: Dunstabzug, Fenster, Wasserkocher, Schubladen und Co. Damit du aber nicht gleich komplett verzweifelst, gebe ich dir hier ein paar essenzielle Tipps, wie du die Großreinigung am besten angehst.
1. Überlege dir einen fixen Termin!
Ja, putzen kann echt nervig sein und ich kenne es nur zu gut von mir selbst, dass ich es gerne hinausschiebe und mir denke: „Ach, dann mach ich es doch einfach morgen…“. Damit der Frühjahrsputz aber nicht ewig auf sich warten lässt und dann womöglich schon der Sommer vor der Tür steht, überlege dir einen fixen Termin, an dem du deine Großreinigung starten möchtest.
Trage dir diesen Termin am besten gleich in deinen Kalender ein – so ist er unumgänglich! Ich schaufle mir dafür gerne ein ganzes Wochenende frei. Ein Tag zum Ausmisten, an dem sich die Gesamtsituation der Wohnung erstmal verschlimmert. Und ein Tag zum Aufräumen, Einsortieren und Putzen.
2. Nimm dir Zeit und überfordere dich nicht!
Ein gründlicher Frühjahrsputz erfordert ordentlich Zeit und ist keinesfalls etwas, das an einem einzigen Tag erledigt ist. Nimm dir also genügend Zeit und sei nicht zu streng mit dir selbst. Es ist auch in Ordnung, wenn du mal weniger putzt und dafür die Zeit beim Ausmisten genießt, weil du vielleicht alte, längst vergessene Dinge wieder entdeckst.
3. Ein bisschen Spaß darf sein!
Beim Putzen darf gute Laune natürlich nicht fehlen. Erstelle dir vielleicht im Vorhinein eine Playlist mit deinen Lieblingshits, zu der du gemeinsam mit dem Besen abtanzen kannst, oder höre deinen Lieblingspodcast nebenbei. Wer sagt denn, dass der Frühjahrsputz langweilig sein muss?
4. Entsorgen statt umräumen!
„Hmm, das könnte ich ja vielleicht wieder einmal brauchen. Ich glaube, ich räume es einfach da hin.“ STOP! Dinge, die du über ein Jahr lang nicht mehr in der Hand gehabt und bereits vergessen hast, oder sogenannte Schrankleichen, die einfach jedes Jahr im Kleiderschrank noch weiter nach hinten wandern, solltest du keinesfalls umräumen. Entsorgen lautet die Devise! Nur so kannst du dich wirklich frei von Altlasten machen und frisch in den Frühling starten.
5. Aus den Augen, aus dem Sinn!
Alles, was du schon auf die Entsorgen-Liste gesetzt hast, solltest du am besten gleich in eine Kiste geben und diese aus deinem Blickfeld schaffen. Ganz nach dem Motto: Aus den Augen aus dem Sinn. So kommst du nicht in die Versuchung, ausgemistete Sachen wieder zurückzuräumen.
6. Belohne dich!
Nach einem harten Tag mit vielen Putzstunden ist Belohnung angesagt. Gönne dir also zum Beispiel einen gemütlichen Abend auf der Couch mit einem guten Glas Wein und leg die Füße hoch. Morgen ist auch noch ein Tag!
So startest du den Frühjahrsputz!
Auf los geht’s los! Aber wo und wie fängt man am besten an? Ich persönlich starte den Frühjahrsputz immer gerne mit einer Liste und frage mich, was ich denn alles putzen und ausmisten möchte. Listen helfen mir nicht nur dabei, während des Putzens organisiert zu bleiben und nichts zu vergessen, sie sind auch ein super Ansporn. Denn immer, wenn ich etwas erledigt habe, gibt es einen dicken Haken darunter. Check! So komme ich meinem sauberen Zuhause wieder einen Schritt näher!
Neben meiner Putz-Liste überlege ich mir vor allem auch ein System. Welche Räume möchte ich zuerst putzen? Wo und was muss ich ausmisten, bevor ich es putzen kann? Wie möchte ich, dass mein Zuhause danach aussieht? Mit diesen Fragen bringst du mehr Struktur in deinen Frühjahrsputz und hast ein klares Ziel vor Augen, das du erreichen wirst!
Was zudem für einen guten Start in den Frühjahrsputz nicht fehlen darf, sind natürlich die passenden Putzutensilien. Richte dir am besten gleich alles her, sodass du vom richtigen Putzinstrument nur einen Handgriff entfernt bist! Das sind übrigens meine Putzutensilien:
- Kabelloser Staubsauger (wir nutzen den Dyson V11)
- Großer Staubwedel
- verschiedene Putzlappen zum Nass- und Trockenwischen
- Ein großer Putzeimer
- Gummihandschuhe für gepflegte Hände
- verschiedene Putzmittel für Glas, Holz, alle Flächen, zum Entkalken usw.
- Kärcher Fenstersauger (nicht nur für Fenster ideal, sondern auch für Glasflächen, Duschwand etc.)
- Kärcher Waschsauger (für Teppiche und Polstermöbel)
Schritt für Schritt durch alle Räume
Hast du alle Putzutensilien zusammen, steht dem Frühjahrsputz nichts mehr im Wege! Damit du ein bisschen Inspiration bekommst, wie ich die verschiedenen Räume bei mir Zuhause putze, gebe ich dir nachfolgend einen kleinen Überblick:
1. Keller und Abstellkammer
Wenn du mir schon ein bisschen länger folgst, dann weißt du, dass ich immer ganz nach dem Prinzip „das Schlimmste zuerst“ arbeite. Deshalb kommen auch beim Frühjahrsputz zuallererst die schlimmen Dinge dran: Keller und Abstellkammer.
Alles, was nicht mehr benötigt wird, wandert mit der Zeit einen Stock tiefer. Irgendwann ist vom einst geräumigen Keller nicht mehr viel übrig und auch die Abstellkammer erinnert an eine Kammer des Schreckens. Beim Frühjahrsputz ist es an der Zeit, all die vergessenen Sachen hervorzukramen und sich endlich von den Dingen zu trennen, die wirklich nicht mehr benötigt werden.
Die entrümpelten Sachen kannst du, wenn sie beschädigt sind, entweder zum Sperrmüll bringen, oder sie auch im Recyclinghof entsorgen. Alles, was noch halbwegs gut in Schuss ist, du aber wirklich nicht mehr gebrauchen kannst, kannst du in Second-Hand-Einrichtungen abgeben, verkaufen oder verschenken. Dort finden deine ungenutzten Dinge dann ein zweites Leben und bereiten jemand anderem Freude.
2. Terrasse und Balkon
Terrasse und Balkon sind meistens ein riesengroßes Projekt, bevor sie wirklich bereit für den Frühling und Sommer sind. Fliesen mit dem Kärcher vom Winterschmutz befreien, Boden absaugen, die Gartenmöbel auspacken und abwischen, alte Pflanzen aus ihrem Frostschutz auswickeln, neue Pflanzen besorgen, und, und, und…
Nimm dir für Terrasse und Balkon am besten gleich einen ganzen Tag Zeit und versuche, diesen Bereich nicht noch zwischen Frühjahrsputz im Bad und in der Küche zu schieben. Das wird sonst wirklich zu viel und endet nur in halbherzigen Putzaktionen!
3. Küche
Wenn es um die Küche geht, starte ich zuerst mit den Dingen, von denen ich weiß, dass sie etwas Zeit zum Einwirken benötigen. Das betrifft zum Beispiel den Wasserkocher und die Kaffeemaschine, die Zeit zum Entkalken brauchen, oder auch das Backrohr und der Dunstabzug, die ebenfalls eine intensivere Pflege benötigen. Auch das Tiefkühlfach nimmt fürs Enteisen (bei Bedarf) recht viel Zeit in Anspruch.
Danach geht es an den Kühlschrank. Diesen putzt du am besten vor dem großen Wocheneinkauf. Zuerst räume ich alles raus und wische ihn dann sorgfältig durch, bis alles wieder schön glänzt. Danach alles wieder ordentlich einräumen und voilà! Was gibt es Schöneres als einen blitzblanken und top organisierten Kühlschrank?
Weiter geht es mit den Küchenschränken. Ich starte erneut damit, alles auszuräumen, denn so kann ich mir gleich einen guten Überblick verschaffen, was ich dort alles verstaut habe. So kann man auch gleich ausmisten und eventuell abgelaufene Dinge entsorgen. Danach wische ich alle Schränke mit einem feuchten Tuch heraus. Kurz trocknen lassen und wieder fein säuberlich einräumen. Ich sortiere Lebensmittel und Gewürze zum Beispiel in praktischen Boxen.
Als letzten Schritt reinige ich noch alle Oberflächen. Auch die Wand hinter der Anrichte bzw. dem Kochfeld darf dabei nicht vergessen werden. Ceranfeld und Co. freuen sich ebenfalls über eine intensive Pflege.
4. Badezimmer
Das Badezimmer ist meiner Meinung nach mindestens gleich aufwendig wie die Küche, denn auch dort lagert sich durch Dampfbildung vermehrt Schmutz ab.
Hier fange ich prinzipiell immer mit der Toilette an, da diese Zeit zum Einwirken braucht. Danach geht es auch schon an die Badezimmerschränke. Dasselbe System wie in der Küche funktioniert auch hier: Alles heraus räumen, wischen und wieder fein säuberlich einräumen. Wenn dort alles ordentlich und sortiert ist, geht’s mir gleich viel besser!
Weiter geht es mit Dusche und Badewanne, welche ich jeweils mit einem speziellen Badreiniger behandle. Das aufwendigste dabei sind wohl die Fliesen. Besonders in den Fugen lagern sich gerne Schmutzpartikel ab, deshalb schrubbe ich hier ganz genau… Das ist zwar echt mühsam, aber dafür strahlt danach das ganze Badezimmer!
Zu guter Letzt kümmere ich mich um den Waschtisch mit Waschbecken, Ablagefläche und Co. Für den absoluten Durchblick darf natürlich auch der Badezimmerspiegel nicht vergessen werden!
5. Wohnzimmer
Das Wohnzimmer freut sich neben dem normalen Putzen (das heißt: abstauben, saugen und wischen – in dieser Reihenfolge und von oben nach unten abstauben) vor allem auch über eine spezielle Reinigung der Couch sowie der Vorhänge. Ich persönlich wechsle im Frühling immer sehr gerne die Kissenbezüge, da es mir direkt ein Neustart-Gefühl gibt. Die Vorhänge kommen je nach Reinigungsbedarf entweder in die Waschmaschine, oder werden speziell gereinigt.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass das Wohnzimmer der dankbarste Frühjahrsputz-Raum ist. Neben dem herkömmlichen Putzen geht es mir hier weniger um das Ausmisten, sondern eher um eine Neugestaltung und um ein neues Design was Dekoration betrifft. Das tut einfach gut und man schafft sich gleich einen neuen Wohlfühlraum!
Ein wichtiger Bestandteil des Frühjahrsputzes sind auch die Fenster (und das betrifft natürlich nicht nur das Wohnzimmer). Für den optimalen Durchblick und die endgültige Beseitigung des Winterschmutzes lohnt es sich, die Fenster wirklich gründlich zu reinigen. Das heißt, nicht nur das Fensterglas, sondern auch die Fensterrahmen im Freien und im Inneren. Auch im Fensterrahmen selbst lagert sich sehr gerne Schmutz ab. Weg damit!
6. Kinderzimmer
Mittlerweile gibt’s bei uns zuhause einen Raum mehr, der besondere Aufmerksamkeit beim Frühjahrsputz benötigt: das Babyzimmer von Raphael. Auch wenn wir dieses erst vergangenes Jahr eingerichtet haben, sammelt sich auch dort Staub und der muss natürlich für die Gesundheit von unserem Sohn regelmäßig beseitigt werden.
Außerdem heißt es alte Kleidung ausmisten (er wächst so schnell aus allem heraus!), Kuscheltiere waschen bzw. auch Platz für neue Spielsachen machen. Ich liebe es einfach, sein Zimmer neu zu gestalten! Das ist mitunter einer der Gründe, warum ich mich dieses Jahr so auf den Frühjahrsputz gefreut habe. Ein toller Raum, in dem putzen und aufräumen einfach Freude bereitet.
7. Schlafzimmer
Auch das Schlafzimmer darf beim Putz-Marathon im Frühling nicht zu kurz kommen. Hier ist es besonders wichtig, dass du mal schaust, was sich eigentlich so unter dem Bett befindet. Schenke auch speziell den Matratzen etwas mehr Aufmerksamkeit bei der Reinigung. Stecke den Matratzenschoner in die Waschmaschine, sauge und wische den Lattenrost ab. Immer wieder unglaublich, was sich hier alles ablagern kann!
Auch die Kissen im Bett freuen sich über einen neuen Kissenbezug und frische Bettwäsche lädt am Abend nach einem anstrengenden Frühjahrsputztag zum Entspannen und Kuscheln ein!
Das Beste kommt zum Schluss: die Frühjahrsputz-Checkliste
Damit du auch sicher gehen kannst, dass du bei deinem Frühjahrsputz nichts vergisst, habe ich nachfolgend für dich nochmal die ultimative Frühjahrsputz-Checkliste zusammengestellt. Damit behältst du bei deinem Frühjahrsputz wirklich alles im Blick.
- Das brauchst du für den Frühjahrsputz: Putzutensilien, viel Zeit, Ruhe und Gelassenheit, Struktur und Listen, eine gute Playlist oder einen guten Podcast als Aufmunterung
- Das kannst du alles ausmisten: kaputte, veraltete, aus der Mode gekommene Kleidungsstücke, Schminksachen, Nagellack, alte Handtücher, Haargummis und -spangen, Lebensmittel, überflüssige oder beschädigte Kochutensilien, Medikamente, Ramsch-Schubladen, Bücher, Keller, DVDs, CDs, Dekostücke, alte Handys, eingetrocknete Stifte, Ordner mit alten Verträgen, Rechnungen und Co., Laptop ausmisten, usw.
- Diese Räume kannst du putzen: Badezimmer, Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Kinderzimmer, Büro, Garderobe, Speisekammer, Keller, Terrasse oder Balkon, Abstellraum, Waschraum, usw.
- Diese Dinge müssen beim Frühjahrsputz geputzt werden: Schränke innen und außen, Dusche und Badewanne, Duschvorhang und Duschwand, Fliesen, Toilette, Waschbecken, Fusseln aus der Waschmaschine und dem Trockner holen, Spiegel, Boden saugen und wischen, Teppiche, Fenster, Lampen, Regale, Couch, Wasserkocher, Dunstabzug, Kaffeemaschine, Kühlschrank, Tiefkühlfach, Backrohr, Oberflächen in der Küche, Ceranfeld, Bettrahmen, Lattenrost, Matratze, usw.
- Mit diesen Dingen kannst du dein Zuhause neu dekorieren: Kissenbezüge, Trockenblumen, Bilderrahmen, Bilder, Kerzen, Vasen, Zimmerpflanzen, Blumen, Bettwäsche, Teppiche, Lampen, Decken, Dekostücke, usw.
Machst du gerne Frühjahrsputz oder sträubst du dich eher dagegen?