Hannah Davis (24) hält sich für zu ruppig, um sexy zu sein.
Da würden der Schönheit sicherlich viele Leute wiedersprechen, das Model landete nämlich in diesem Jahr auf dem heiß-begehrten ‘Sports-Illustrated-Swimsuit-Issue’-Cover.
Hannah zeigt sich auf dem Magazin im klitzekleinen Bikini und zieht dazu noch provokant das Unterteil etwas herunter. Dennoch kommt sie sich im wahren Leben ganz anders vor.
“Wenn ich model, bin ich komplett anders, bei der Arbeit schalte ich einfach um”, erklärte sie ‘Yahoo! Beauty’. “Denn für mich ist es ja wirklich die Arbeit. Keiner, der mich kennt, würde sagen, dass ich sexy bin. Ich bewege mich nicht sexy, ich gehe mit Sachen eher ruppig um. Ich habe große Hände und Füße, das ist überhaupt nicht elegant! Am Set, bei der Arbeit, muss ich mich wirklich anstrengen”.
Sexy fühlt sie sich zwar nicht immer, dafür verriet Hannah aber, wann sie sich am schönsten vorkommt. Das Model fühlt sich am Strand am wohlsten, wenn sie schön braun ist und kein Make-up trägt.
Sie musste immerhin schon mehrere Jahre lang viel Schminke vor der Kamera tragen, mit 14 fing sie schon an zu modeln.
“Es war nicht immer einfach. Ich habe viel von der Schule verpasst”, gab Hannah Davis zu. “Mein erster Job war mit Ralph Lauren. Ich lernte ihn persönlich kennen und gleich am nächsten Tag stand ich für seine Show auf dem Laufsteg. Er brachte mir bei, dass ich Mode nicht allzu ernst nehmen muss. Als ich ihn zum ersten Mal traf, hatte ich Cowboy-Stiefel an und sofort meinte er, dass mein Stil super ist. Er gab mir Selbstbewusstsein und nahm mir die Angst vor der Fashion-Welt”. © Cover Media
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