Lily-Rose Depp: Der Nachname hilft bei der Modelkarriere

Lily Rose Depp (16) konnte sich darauf verlassen, dass man sie dank ihrer berühmten Eltern im Auge hat. …

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Lily Rose Depp (16) konnte sich darauf verlassen, dass man sie dank ihrer berühmten Eltern im Auge hat.

Das Jungmodel ist der Nachwuchs von Johnny Depp (52, ‘Fluch der Karibik’) und Vanessa Paradis (43) und verfügt über gute Verbindungen. So besetzte sie Karl Lagerfeld 2015 für seine Schau bei der Paris Fashion Week, der Anfang ihrer Modelkarriere. Nun hat sie ihr erstes Cover gelandet – sie ziert die neue Ausgabe von ‘Love’.

Auch Rafferty Law (19) strebt eine Fashion-Karriere an – der Sohn von Jude Law (43, ‘Sherlock Holmes’) und Sadie Frost (50, ‘Dracula’) lief schon für DKNY Men in London und macht mittlerweile Werbung für die Schmucklinie Effra. Mehr wird kommen.

Dylan Brosnan (18) sieht man derzeit in Schwarz-Weiß-Fotos für Saint Laurent. Die Eleganz hat er vom Papa, Ex-Bond-Darsteller Pierce Brosnan (62). Der allerdings betonte, dass sein Nachname nichts mit der Modelkarriere seines Sohnes zu tun hatte: “Dylan wurde in Malibu von Hedi Slimane für Yves Saint Laurent entdeckt, als er einen Kaffee trank”, berichtete der stolze Vater unlängst ‘Detail’. “Der Typ machte ein Foto und gab Dylan seine Karte – die er prompt verlor. Das Büro rief nach ein paar Wochen an, warum er sich nicht gemeldet habe.”

Auch Gabriel-Kane Day-Lewis (20) sieht man seine berühmten Gene an. Von Vater Daniel Day-Lewis (58, ‘Lincoln’) stammen die Wangenknochen und die Augenbrauen. Finster starren wie der Papa kann der Youngster auch, was er schon in Werbungen für Calvin Klein und Galeries Lafayette einsetzte.

Lottie Moss (17) hat zwar keine berühmten Eltern, dafür aber mit Kate Moss (41) eine Schwester, die Supermodel ist und die eine oder andere Telefonnummer parat hat. So trat Lotti in Kates Fußstapfen und modelte schon für Calvin Klein. Von ihr, wie auch von Lily-Rose Depp & Co wird man in Zukunft wohl noch mehr hören. © Cover Media

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Jourdan Dunn: Entdeckt bei Primark

Wäre Jourdan Dunn (25) mit 15 nicht im Kaufhaus gewesen, wäre sie vielleicht gar nicht entdeckt worden. …

Wäre Jourdan Dunn (25) mit 15 nicht im Kaufhaus gewesen, wäre sie vielleicht gar nicht entdeckt worden.

Das Topmodel shoppte in London bei Primark, als ein Modelscout sie ansprach. Die Britin war erst skeptisch: “Mir wurde es immer gesagt, aber ich wollte es nicht hören – ich wollte kein Model werden. Was zur Hölle macht ein Model überhaupt”, erinnerte sich die Schönheit in einem Interview mit ‘The Cut’.

Doch die Skepsis legte sich und sie arbeitete vor der Kamera. Mit 18 wurde sie allerdings ungewollt schwanger, sie machte den Schwangerschaftstest im Flughafen von Heathrow: “Ich wusste gar nicht, wie ich reagieren sollte. Ich wusste nur, dass ich mit der Situation umgehen musste. Es meiner Mutter zu sagen, war das Schwerste. Sie wollte nicht, dass ich ein ähnliches Schicksal wie sie habe.” Und so nahm sich ihre Mutter des kleinen Riley an, während sich Jourdan ihrer Modelkarriere widmen konnte.

Das tut sie glücklicherweise sehr erfolgreich. Gute Haut ist dabei entscheidend, deshalb widmet sie sich dieser morgens und abends in einem achtstufigen Programm: “Es ist ganz schön intensiv”, gestand das Topmodel unlängst ‘Harper’s Bazaar. “Jeden Morgen und jeden Abend nehme ich mir die Zeit, mindestens eine halbe Stunde, um meine Haut zu präparieren. Ich schwöre da auf eine gute Tuchmaske. Meine Lieblingsmaske ist die von SK-II.”

 

Miranda Kerr: Das Modeln ist mit Vorsicht zu genießen

Miranda Kerr (31) versucht, ihren Job nicht übermäßig ernst zu nehmen.

Bild von Miranda Kerr

Miranda Kerr (31) versucht, ihren Job nicht übermäßig ernst zu nehmen.

Die Australierin zählt zu den ganz großen Fashion-Stars und posierte im Laufe ihrer Karriere für Labels und Designer wie Victoria’s Secret und Nicolas Ghesquière, der vor seiner Zeit bei Louis Vuitton bei Balenciaga tätig war. Dort unterstützte der Designer auch das Model in früheren Jahren und half ihr damals, sich einen Namen zu machen. Trotz Mirandas Erfolg ist es heute nicht immer einfach für sie, selbstbewusst zu bleiben:

“Nicolas hat wirklich an mich geglaubt – in einer Welt, in der das nicht viele taten. Steckt man in einer bestimmten Kategorie, dann halten sie einen dort fest. Ich habe eher auf der kommerziellen Schiene begonnen und manchmal ist es dann schwer, in eine andere Richtung zu gehen”, berichtete sie im Interview mit der Zeitschrift ‘Harper’s Bazaar’. “Ich muss meine Karriere immer mit einem Augenzwinkern betrachten. Sonst wird man zu selbstkritisch, weil es immer jemand anderen geben wird. Damit hatte ich viele Probleme. Die Auffassung ist zwar, dass ich alles habe. Doch in der Model-Industrie – und dort bin ich seit meinem 13. Lebensjahr – ist nicht alles so, wie es scheint. Die Leute realisieren das nicht.”

Mit dem Ruhm kommt natürlich auch das Medieninteresse und Mirandas Privatleben ist ein beliebtes Thema der Boulevardzeitungen. Vor allem mit ihrer Beziehung zu Orlando Bloom (37, ‘Fluch der Karibik’) und der Trennung Ende 2013 machte sie ungewollt Schlagzeilen. Die beiden haben einen gemeinsamen Sohn, Flynn (4), und seine Eltern verstehen sich trotz Liebesaus noch sehr gut.

“Flynn ist so ein süßer Junge, er ist lieb und ? Ich habe gleich Tränen in den Augen, weil ich so stolz auf ihn bin. Er ist bezaubernd und witzig. Orlando lebt 30 Sekunden entfern, so hat Flynn das Beste aus beiden Welten. Orlando wird immer ein Teil der Familie für mich sein. Wir verstehen uns sehr gut. Wir verbringen viel Zeit miteinander. Wir sind ein Team und daran arbeiten wir sehr hart, weil Flynn unsere Priorität ist. Wir sind beide sehr offen mit allem, auch wenn wir das gar nicht sein müssten”, berichtete Miranda Kerr weiter. © Cover Media

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Miranda Kerr: Ich bin eine Geschäftsfrau

Miranda Kerr (31) sieht sich selbst gar nicht als Model.

Bild von Miranda Kerr

Miranda Kerr (31) sieht sich selbst gar nicht als Model.

Diese Ansicht ist für Außenstehende nicht so verständlich, schließlich ist die erfolgreiche Australierin permanent auf den Laufstegen dieser Welt zu bewundern und derzeit auch noch auf dem Titel von ‘The Edit’, dem Magazin des Luxus-Onlineshops ‘Net-a-Porter’, zu sehen. Auch das Cover der australischen ‘Vogue’ ziert Miranda. Aber sie selbst sieht sich nicht als Modepüppchen, viel lieber würde sie als Geschäftsfrau wahrgenommen werden. “Angefangen bei meinem ersten Fotoshooting mit 14, sah ich mich selbst nie als ein Model”, erklärte die Catwalk-Beauty gegenüber dem Magazin. “Wenn mich jemand fragt, was ich mache, sage ich ‘Ich habe meine eigene Hautpflege-Linie.’ Ich definiere mich selbst nicht als Model.”

Doch das bedeutet im Umkehrschluss nicht, dass sie keine Freude an ihren vielen Model-Jobs hat. So war sie regelmäßig auf dem ‘Victoria?s Secret’-Laufsteg zu bewundern und in Kampagnen für Prada, Clinique und Mango zu sehen. “Ich mag es, in der Lage zu sein, verschiedene Aspekte meiner selbst zu finden und mich durch sie in einem Bild auszudrücken. Es macht Spaß.” Doch Models haben eben ihre Halbwertszeit: “Es wird nicht für immer sein”, grübelte die Powerfrau.

Mit ihren Jobs zu jonglieren, bringt die Grazie aber nicht aus der Ruhe. Außerdem erzieht sie als Single-Mama noch ihren drei Jahre alten Sohnemann Flynn, den sie von ihrem Ex, dem Hollywoodstar Orlando Bloom (37, ‘Fluch der Karibik’), hat.

2009 launchte sie KORA Organics, ihre organische Hautpflege-Linie – diesen Job liebe sie über alles. “Ich mag die geistige Stimulation, die ich von KORA bekomme, wenn ich als Führungskraft Entscheidungen treffe. Ich bin sehr getrieben. Ich fühle mich nie gestresst; ich fühle mich ruhig, wenn ich mehrere Dinge gleichzeitig tue.” Außerdem lasse sie sich nie hängen. “Ich versuche immer, das Beste in jeder Situation zu sehen, egal, was es ist. Selbst wenn es etwas Trauriges ist, versuche ich, den Grund dafür zu finden.”

Für Miranda steht allerdings immer das Mama-Dasein an erster Stelle und obwohl ihr Sohn sein Model-Debüt in der ‘Vogue’ machte, ist sie wild entschlossen, ihren Kleinen vom Rampenlicht so gut es geht abzuschirmen. “Privatsphäre ist das Allerwichtigste, ganz besonders, wenn man Mutter ist; wenn ich einen freien Tag habe, ist es eine Herausforderung, wenn da Fotografen stehen. Es wird zu einem Zirkus und das will ich für Flynn nicht.” Wenn ihr Liebling nicht gerade dabei ist, posiert das Model für Paparazzi-Fotos schon lieber. “Wenn ich auf den Weg zur Arbeit bin und sie ein Foto bekommen, ist das in Ordnung. Aber wenn jemand einen freien Tag haben möchte ? Können Sie sich vorstellen, ein Bauarbeiter zu sein und an Ihrem freien Tag zu arbeiten? Ich lasse mich beruflich fotografieren und wenn ich einen freien Tag habe, machen sie immer noch Fotos. Ich verliere nicht das Gesamtbild aus den Augen, aber es ist einfach nett, seine kleinen Momente zu haben, wenn sie nicht stören”, seufzte Miranda Kerr. © Cover Media

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Miranda Kerr: Ich will glücklich sein

Miranda Kerr (31) glaubt daran, dass man die Wahl hat, ob man glücklich sein will oder nicht.

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Miranda Kerr (31) glaubt daran, dass man die Wahl hat, ob man glücklich sein will oder nicht.

Die schöne Australierin ist regelmäßig auf dem Catwalk zu bewundern, modelte schon für Labels wie Victoria’s Secret und David Jones und ist ein Liebling vieler Hochglanz-Magazine. Neben ihrer erfolgreichen Model-Karriere ist sie auch noch die stolze Mama des dreijährigen Flynn, den sie gemeinsam mit ihrem Ex Orlando Bloom (37, ‘Fluch der Karibik’) erzieht. Obwohl sich das Ehepaar vergangenes Jahr getrennt hat, wollen Miranda und der Schauspieler beide hingebungsvolle Eltern für ihren Sohn sein und blieben deshalb eng miteinander befreundet. Bestimmt keine leichte Aufgabe, die Beauty enthüllte aber, dass sie die Fähigkeit besitze, in jeder Situation das Gute zu sehen – dadurch bleibe sie glücklich. “Das Leben kann jeden auf Trab halten, ungeachtet, welchen Beruf man ausübt, aber es geht darum, sich die Zeit zu nehmen, um Momente der Dankbarkeit zu empfinden, die machen das Leben bedeutsam. Es benötigt Disziplin, ein Bewusstsein, das zu tun. Dankbar und glücklich zu sein ist eine Entscheidung”, befand die Laufsteg-Grazie im Gespräch mit dem ‘Lucky’-Magazin.

Um sich zu erden, meditiert die brünette Catwalk-Queen zweimal am Tag für 20 Minuten. Das schließt eine konzentrierte Atmung ein und bietet dem Model die Möglichkeit, Kraft für den anstrengenden Alltag zu sammeln. Genauso, wie sie ihren Geist trainiert, ist Miranda Kerr aber auch ein Freund täglicher Workouts. Mithilfe von schnellen Übungen hält sie ihre Top-Figur in Form und hat eine super Kondition. “Ich mache jeden Tag Sport, selbst wenn es nur zehn Minuten Kniebeugen oder Yoga oder Ausfallschritte oder Po-Übungen sind. Das macht wirklich einen Unterschied!” © Cover Media

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Miranda Kerr: So geht sie mit Problemen um

Laut Miranda Kerr (31) hat alles eine positive und eine negative Seite.

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Laut Miranda Kerr (31) hat alles eine positive und eine negative Seite.

Die hübsche Australierin kann auf eine überaus erfolgreiche Karriere zurückblicken und managte privat eine friedliche Trennung von ihrem Ehemann Orlando Bloom (37, ‘Fluch der Karibik’) im vergangenen Jahr. Das bedeutet aber nicht, dass für das Model immer alles glatt läuft. Wenn die Laufsteg-Grazie Probleme hat, dann begegnet sie diesen auf eine ganz bestimmte Art und Weise. Durch den Verlust ihres Jugendfreundes nach einem Autounfall eignete sie sich eine Methode an, mit der Trauer fertig zu werden. “Wenn ich mit einer Herausforderung konfrontiert werde, dann setze ich mich hin und versuche alle Aspekte eingehend zu betrachten, weil alles immer eine positive und eine negative Seite hat”, erklärte sie im Interview mit der britischen Zeitung ‘The Telegraph’. “Manchmal spreche ich mit Freunden, manchmal meditiere ich einfach, visualisiere das Problem und lasse es ziehen. Mediation und Yoga und Leute zu haben, denen man vertraut und mit denen man reden kann. Aber auch schreiben. Ich schreibe gern und dann kann ich es zerreißen oder verbrennen.”

Dia Fashionista und ihr Expartner Orlando Bloom haben den kleinen Flynn (3) zusammen. Die beiden sind stolz darauf, dass sie auch nach ihrer Trennung gemeinsam ihren Sohn großziehen. Der Schauspieler ist Buddhist, Miranda Kerr teilt diesen Glauben aber nicht mit ihm. “Nein, ich bin keine Buddhistin. Orlando ist Buddhist. Ich bin Christin. Ich bete jeden Tag. Ich meditiere jeden Tag und ich mache Yoga. Ich bin nicht religiös, ich bin spirituell. Beten ist etwas, was mir meine Großmutter beigebracht hat. Es ist wichtig für mich, zu beten und dankbar zu sein”, erklärte sie.

Die Mutter des Supermodels war erst 18 Jahre alt, als Miranda zu Welt kam. Deshalb verbrachte sie viel Zeit bei ihrer Großmutter, die sie stets bei der Verwirklichung ihrer Träume unterstützte, die sich Schritt für Schritt aufs Modeln konzentrierten. “Ich war 14. Ich glaube, damals interessierte ich mich noch nicht fürs Modeln. Ich wollte nur die High School fertig machen. Danach reiste ich nach Japan, weil ich dort einen Vertrag hatte. Dann ging ich zurück nach Australien. Anfangs nahm ich es nicht ernst. Ich dachte, es wäre einfach eine witzige Erfahrung. Ich hätte nie gedacht, dass es so lange anhalten würde”, erinnerte sich Miranda Kerr an ihre Anfänge im Business. © Cover Media

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