Ich brauche unbedingt… mein weißes T-Shirt

Klar, ein weißes T-Shirt ist ein weißes T-Shirt – unkompliziert, simple, ohne viel Schnickschnack, passt zu allem und kommt nie aus der Mode. Ein Basic, ohne das wohl niemand auskommt. Wenn ich verreise, habe ich immer mindestens drei dabei – tagsüber zu Boyfriend Jeans (siehe Aufmacherfoto) oder Hippie-Rock, mit Jeans- oder Strickjacke drüber, abends zu schwarzen trousers, mit Blazer drüber. Ich weiß morgens nicht, was ich anziehen soll? Ein weißes T-Shirt passt immer und zu allem – zum blauen Blazer, zum weiten Rock, zum Pencil Skirt, mit Modeschmuck-Statement-Kette, unterm XL-Kaschmirpulli, unterm Blazermantel oder unterm kurzärmligen Kleid. Fazit: Ohne weiße T-Shirts wäre ich modisch verloren. Deshalb brauche ich natürlich immer mal Nachschub. Denn nichts finde ich schlimmer als angegraute Shirts, die im früheren Leben Weiß waren…

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Le Boyfriend Jersey-T-Shirt von Frame Denim über Net-a-porter

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Shirt von Chloé mit Punkt-Details über Department47

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Leichtes Seiden-Shirt von JOOP! über About You

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Oversized Statement-Shirt “If you are cheap…” von Anna K über Luisa Via Roma

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Kurzarm-Shirt mit Fransen von T By Alexander Wang über Jades24

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Simple und schön: V-Neck Shirt von James Perse über Matches Fashion

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Sportlich als Polo-Hemd mit Knopfleiste von Burberry Brit über Stylebop

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Da weiß man, wer’s designt hat: Shirt von Jonathan Simkhai über Net-a-Porter

Fotos: Modepilot, Bilder von den Online-Stores Net-a-Porter, Stylebop, Luisaviaroma, Jades24, About You, Department47. Matches Fashion

Wie viele Taschen brauche ich?

Nachdem Kathrin Bierling ihre Beauty Basics verraten hat (und ich immer noch neidisch bin, weil ich soooo viele Sachen in meinem Badezimmer wie Schätze ansammle), möchte ich heute ein bisschen Lob ernten, weil ich mich in den letzten Jahren in meiner Taschen-Sammlung doch geradezu vorbildlich beschränkt habe. 5 Bags haben sich bewährt, auf die ich nicht verzichten möchte/könnte und die sich als absolut ausreichend betrachte, was die Vielseitigkeit der Verwendung angeht.

Früher, ach früher, da musste es eine kleine schwarze Tasche sein, eine Clutch, ein Shopper, eine kleine und eine große Shoulder Bag, eine für den Sommer, eine für den Herbst, eine zum Verreisen und so weiter.

Hier meine fünf Favoriten, die ich immer wieder gern an die Hand nehme:

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Die Quincy Tote von Victoria Beckham – in Fuchsia-Pink! Ein Hingucker zu fast jedem Outfit. Die Größe ist praktisch, wenn man nicht groß shoppen gehen will, sondern nur den täglichen Kleinkram von Handy bis Beauty Bag und iPad mitnehmen will

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Die Flamenco von Loewe aus matt metallic Leder in Schokoladenbraun mit den typischen Quasten. Die trage ich zu eher casual Looks, und immer dann, wenn die kleinste Ausrüstung reicht. Also kein iPad mit muss und ich die Hände frei haben möchte. Praktisch: der verstellbare Schuterriemen – so lang, dass man die Tasche auch cross body tragen kann

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Die habe ich sofort geliebt: Die Peyton Bag von Maiyet aus dunkelblauem Leder und bedrucktem Georgette. Super zu Jeans und allen unifarbenen Outfits ohne Schnickschnack. Designerin Kristy Caylor setzt auf künstlerische Details – wie dieses abgewandelte Paisley-Muster, das in einer speziellen Wachs-Technik auf den Georgette gedruckt wurde

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Die Liberty Tote von Victoria Beckham aus schwarzem, strukturiertem Leder. Ja, die ist ziemlich groß, aber ich nehme sie auch zu eleganten Outfits, weil ich den Gegensatz interessanter finde, als wenn ich eine kleine feine Tasche tragen würde. Da geht viel rein, sie ist ein Klassiker und robust. Perfekt!

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Und noch ein Klassiker: Sac de Jour von Saint Laurent in Tomatenrot und der mittleren Größenversion. Nicht lange überlegen, welche Tasche passt – die passt immer. Auf die bin ich schon so oft angesprochen worden! Na ja, da stimmt einfach alles – Qualität, Verarbeitung, Design, die Farbe, die Innenausstattung, Materialien, einfach alles

Wie viele Taschen besitzt Ihr? Mehr als 5? Welche Tasche braucht man unbedingt? Auf welche könnt Ihr verzichten?

Fotos: modepilot