Im ersten Teil unseres großen Beauty-Tests 2014 hatten wir Produkte für die Gesichtsreinigung und -pflege geprüft und im zweiten Teil ging es um Make-Up-Produkte. Heute folgt der dritte Teil. Es geht um Reinigung und Pflege für Body und Haare. Deshalb habe ich wieder Freundinnen, Bekannte und meine Nachbarinnen gebeten, verschiedene Beautyprodukte einer bestimmten Kategorie zu testen.
Die Vorgabe an meine Testerinnen war: Die Produkte sollen entweder
- neu auf dem Markt sein,
- besonders reichhaltig und pflegeintensiv (und damit ideal für die kalte Jahreszeit) sein, oder
- zu den Klassikern gehören, ohne die Frau in den nächsten Monaten (und möglicherweise auch Jahren) nicht auskommt.
Hier kommen die Testsieger in der Kategorie „Reinigung und Pflege für Body & Hair”:
Kategorie Shampoo: Russian Amber Imperial Shampoo von Philip B.
getestet von mir selbst:
„Wenn Freundinnen mich fragen, welches Shampoo ich benutze, empfehle ich ihnen Russian Amber. Ich benutze es seit über fünf Jahren und bin immer noch ein treuer Fan. Für den Beauty-Test Winter 2014 habe ich mich aber freiwillig zur Verfügung gestellt und auch andere Produkte in meine Haare shampooniert. Ich schwöre: Ich war wirklich objektiv. Aber zum Schluss bin ich wieder bei Philip B. gelandet. Warum? Man braucht nur ganz wenig und kann das karamellfarbene Gel – die Konsistenz erinnert an festen Honig – super dosieren. Meine von Natur aus feinen und dünnen Haare bekommen sichtbar mehr Volumen. Eigentlich soll man das Shampoo fürs perfekte Ergebnis zwanzig bis dreißig Minuten einwirken lassen. Also Haare einshampoonieren, Handtuch drumwickeln, Tasse Kaffee trinken, ausspülen, fertig. So viel Zeit habe ich nicht. Braucht man auch nicht. Ich finde, mein Testsieger duftet außerdem sehr angenehm, irgendwie warm und heimelig, und lässt die Haare gesund aussehen. Spliss? Nö. Stumpfe Haare? Nö. Haarausfall? Nö. Frisur sitzt nicht? Nö.“
Kategorie Trockenshampoo: Radiance Revealing Invisible Dry Shampoo von Percy & Reed
getestet von Nadja, 31, Apothekenhelferin:
„Trockenshampoo ist – jedenfalls für mich – irgendwie ein Relikt aus den Siebzigern. Aber jetzt reden wieder alle davon und die Produkte scheinen irgendwie der Hit zu sein. Ist ja auch praktisch, keine Zeit zum Haarewaschen? Einfach Puder benutzen. Schnell und einfach. Also wollte ich verschiedene dieser Pulver mal ausprobieren. Percy & Reed ist mein Testsieger geworden, weil der Puder überhaupt keine Rückstände im Haar hinterlässt. Nicht mal feinste Stäubchen. Manche Produkte verkleben das Haar auch und das mag ja keiner. Was die Wirkung angeht, bin ich auch total überzeugt. Fett und Schmutz werde sanft, aber sorgfältig entfernt, die Haare sehen gepflegt aus und fassen sich toll geschmeidig an. Nicht ganz billig, finde ich, aber das Produkt ist es mir wert!“
Kategorie Conditioner: Not Your Ordinary Daily Conditioner von C.O. Bigelow
getestet von Carla, 36, Innenarchitektin:
„Da so viele Produkte die Haare zwar pflegen, aber auch beschweren, verwende ich Spülungen so selten wie möglich. Was zur Folge hat, dass ich meine glatten, etwas überschulterlangen Haare nach dem Waschen nur ganz schlecht entwirren kann. Abgesehen davon, dass sie nicht glänzen. Also starte ich immer wieder neue Anläufe und probiere verschiedene Produkte aus. Der Conditioner von C.O. Bigelow ist mein Favorit, weil die Lotion ganz leicht ist und eine kleine Menge – knapp so groß wie eine Ein-Euro-Münze – genügt und die Spülung nur zwei Minuten einziehen muss. Es steht zwar auf der Packung, dass man sie zwei bis fünf Minuten einwirken lassen soll, aber ich finde, das Ergebnis ist schon nach zwei Minuten perfekt. Die Haare glänzen nach dem Föhnen gesund und fassen sich weich an. Aber nicht so, als ob man Seidenfäden in der Hand hätte. Das mag ich nicht, denn dann kann man sie schlecht stylen. Den zarten Duft nach Kokosnuss mag ich sehr. Der versetzt mich gleich in gute Laune.“
Kategorie Volumen: Volume Powder von La Biosthetique
getestet von Katrin, 31, Übersetzerin:
„Mehr Volumen versprechen ja viele Produkte. Oft plustern sie die Haare auch auf, aber leider nur für kurze Zeit. Nach zwei bis drei Stunden hängen die Strähnen dann wieder armselig runter… Da ich lange, glatte und ziemlich feine Haare habe, brauche ich keine Stylingprodukte. Waschen, trocknen lassen, fertig. Aber etwas mehr Fülle am Ansatz hätte ich schon gern. Mit dem Volume Powder war ich mehr als zufrieden, weil sich der mikrofeine Puder ganz leicht am Ansatz verteilen und verreiben lässt und sofort Stand und Volumen verleiht. Und es sind keinerlei Rückstände zu sehen. Gar nichts. Auch nicht bei dunklem Haar. Er beschwert das Haar übrigens nicht, was gerade bei Frauen, die wie ich feines Haar haben, wichtig ist. Der Volumeneffekt hat wirklich lange gehalten – bis zum späten Abend.“
Kategorie Styling: Volumen-Aufbau Styling Mousse von John Frieda
getestet von Kathrin, 35, Kindergärtnerin:
„Styling und Volumen gehören heute ja untrennbar zusammen, denn welche Frau wünscht sich nicht eine üppige, schön gestylte Frisur? In Fernsehwerbungen sieht man ja immer diese Models, die ihre Haare hin- und herschwingen und die dann exakt in die Position zurückfallen, die ihnen zugedacht ist. Und natürlich hält das Styling den ganzen Tag und länger… Meine Haare lassen sich nur schwer von Stylingschaum beeindrucken. Nach zwei Stunden hängen sie gelangweilt rum. Das John-Frieda-Produkt hat mich aber beeindruckt. Der Schaum lässt sich leicht einkneten – nun ja, das überrascht niemanden. Aber er verklebt nicht, wie viele andere Produkte. Dann föhne ich die Haare halbtrocken, sprühe sie noch mal kurz an und föhne sie über die Rundbürste. Die Frisur sitzt! Und das Beste: Das Styling hat wirklich bis zum Abend gehalten, obwohl es an einigen Tagen ganz schön windig war und auch genieselt mal hat, als wir mit den Kids in den Park gegangen sind. Auch am nächsten Morgen sah meine Frisur noch halbwegs anständig aus. Ein bisschen nachföhnen und ich konnte zur Arbeit gehen. Perfekt!“
Kategorie Bürste: Rundbürste von Arnoldy & Traub
getestet ebenfalls von Kindergärtnerin Kathrin:
„Bei Haarbürsten soll es große Unterschiede geben? Die sind doch mehr oder weniger alle gleich, oder? Okay, es gibt Plastik- und Naturborsten und Plastik- und Holzgriffe. Bisher habe ich Rundbürsten aus Plastik benutzt. Bei meinen Testprodukten war aber auch die Bürste von Arnoldy und Traub dabei. Die fasst sich – muss ich ehrlich sagen – schon einmal super an. Sie ist nämlich aus gebeiztem Buchenholz, dass sich warm und angenehm in der Hand anfühlt. Sie liegt auch perfekt in der Hand. Wenn man die Haare über die Rundbürste föhnt, kann man den Griff richtig gut drehen. Bei anderen Bürsten ist das schwierig und man braucht eine ziemliche Fingerfertigkeit. Die Borsten sind natur – vom Wildschwein – und aus abgerundetem Plastik. Ich habe gelesen, dass Wildschweinborsten die Haarstruktur glätten und die Haare so mehr Glanz bekommen. Stimmt! Außerdem nehmen sie Talg und Fett von der Kopfhaut und geben es dann bis zu den Haarspitzen wieder ab. Wie eine Haarkur. So werden die Haare also auch noch gepflegt, denn die Borsten glätten zusätzlich die raue Oberfläche.“
Extrapflege: Hydrating Day Cream With 7 Plants von Phyto
getestet von Rita, 32, Lektorin in einem Verlag:
„Ich kenne so viele Frauen, die sich Naturlocken wünschen. Die mich um meine lange, wilde Mähne beneiden. Aber ich sage ihnen dann immer: ,Ihr habt keine Ahnung, welche Probleme solche Naturlocken machen.’ Wenn ich sie mühsam nach dem Waschen mit einem grobzinkigen Kamm entwirrt habe und sie an der Luft habe trocknen lassen, dann sehen sie rau und spröde aus. Vor allem die Spitzen. Öl in den Haaren mag ich nicht. Schaumprodukte bringen meistens keinen Glanz. Und dann hatte ich die Day Cream für die Haare in der Hand. Eine ganz leichte Creme, die die Haare aber nicht fettig aussehen lässt, sondern gesund glänzend. Und sie fassen sich auch ganz anders an – so geschmeidig. Mein Freund war ganz begeistert. Ich habe den Eindruck, dass meine Haare jetzt insgesamt viel gesünder, nicht mehr so rau und spröde aussehen. Da man nur ganz wenig von den Creme braucht, die man vorsichtig in den Spitzen verreibt, kommt man mit der Tube ganz schön lange hin.“
Kategorie Duschgel: Green Mandarine Bath & Shower Gel von Acca Kappa
getestet von Juliane, 22, Sportstudentin:
„Für mich gehörte Sport schon immer zum Leben dazu wie Himbeereis im Sommer und Zimtsterne zur Weihnachtszeit. Joggen, Radfahren, Workout, Zumba, Yoga – was auch immer, mich zu bewegen macht mich glücklich. Gern auch bis zur Erschöpfung. Dass ich dann schwitze, ist ja normal. Ich brauche also ein Duschgel, das wirkt, aber sanft zu meiner Haut ist und sie nicht austrocknet. Außerdem bevorzuge ich frische Duftnoten. Allerdings nicht diese künstlichen Aromen, sondern natürliche. Weil das Acca Kappa-Duschgel all diese Voraussetzungen bestens erfüllt, ist es mein Testsieger. Ach ja: Die Flasche finde ich einfach hinreißend – die klare Form, die Farben. Genau das, was ich in meinem Badezimmer stehen haben möchte.“
Kategorie Body Scrub: Double Buff Dual Action Enzyme Exfoliator von Mama Mio
getestet von Roselynn, 29, Englisch-Lehrerin:
„Bodypeeling muss mindestens ein Mal alle zwei Wochen sein, finde ich. Duschgel reinigt die Haut, ja, entfernt aber nicht die abgestorbenen Schüppchen. Gerade im Winter, wenn kaum Luft an die Haut kommt und die Heizungsluft sie austrocknet, ist es doch wichtig, dass ein Scrub die Haut nicht auch noch zusätzlich austrocknet oder gar reizt. Aus diesen und anderen Gründen ist das Peeling von Mama Mio mein Testsieger. Denn die Creme peelt mit Papaya- und Ananasenzymen und nicht mit grobkörnigen Kügelchen. Sie enthält keine Parabene oder synthetische Duftstoffe. Das Scrub ist auch ganz einfach anzuwenden: Einfach die Creme kurz in die Haut einmassieren – dreißig Sekunden, länger braucht man nicht –, ab unter die Dusche und alles abspülen. Die Haut ist streichelglatt und hat einen zart rosigen Schimmer. Eincremen. Anziehen. Sich toll fühlen. Übrigens: Das Peeling ist so soft, dass man es auch fürs Gesicht benutzen kann.“
Kategorie Bodyöl: Shampure Composition von Aveda
getestet von Angela, 29, Krankengymnastin:
„Vor allem in der kalten Jahreszeit pflegen Körperöle die Haut besser als Lotionen. Einmal abgesehen davon, dass das Einmassieren des Öls ein kleines morgendliches Wellnessritual ist, das den Lymphfluss fördert, die Durchblutung anregt, die Haut nährt und pflegt und den Geist fit macht für den Tag. Ganz neu auf dem Markt und mein absoluter Favorit ist das Öl von Aveda. Mich überzeugt einmal die Textur des Öls – weich, geschmeidig, warm. Die fünfundzwanzig ätherischen Öle – unter anderem Lavendel aus Bulgarien und Ylang Ylang aus Madagaskar –, die für das Produkt verwendet werden, plus Sonnenblumenöl, sorgen für eine reichhaltige Pflege der Haut, aber ebenso für einen angenehmen, sinnlichen Duft. Ich trage das Öl immer nach dem Duschen auf die noch feuchte Haut auf und massiere es sanft ein. Super ist das Öl auch als Badezusatz oder Pflegekur für die Haare beziehungsweise Kopfhaut, einfach zehn Tropfen vor dem Haarewaschen einmassieren. Also ein Drei-in-Eins-Produkt!“
Kategorie Cellulite Creme: Anti-Cellulite Cream von Madara
getestet von Sabine, 38, Besitzerin einer Second Hand Boutique:
„Natürlich weiß ich, dass man mit Cremerei allein keine Cellulite wegbekommt. Sport und eine gesunde Ernährung gehören auch dazu. Trotzdem – spezielle Cremes können die Haut schon etwas straffen und die blöden Dellen ein bisschen kaschieren. Ich habe leider schon seit langem mit dem Problem Cellulite zu kämpfen. Ich habe mir angewöhnt, den Winter als Extrapflegezeit für die Oberschenkel zu nutzen. Dann sehen meine Beine im Sommer am Strand und in Shorts besser aus. Ich habe mich für die Creme von Madara entschieden, weil sie Extrakte aus Schachtelhalm, Rosskastanie, Hagedorn, Algen, Koffein und Vitamin C enthält. Jeder dieser Inhaltsstoffe wirkt bekanntlich straffend und glättend und fördert die Elastizität der Haut. Das weiß ich, weil ich mich eben schon lange mit dem Thema beschäftige. Man massiert die Creme morgens und abends mit kräftigen Bewegungen ein – das ist schon ein bisschen anstrengend, aber super für die Haut und das Bindegewebe. Die Haut fühlt sich angenehm, kühl und straff an. Ich habe einfach ein gutes Gefühl bei dieser Creme und finde, dass sie schon ein bisschen geholfen hat. Mehr als ich erwartet hatte.“
Kategorie Fußcreme: SalvaCare Intensiv Fußbalsam von Dado Sens
getestet von Friederike, 35, Krankenschwester:
„Ich bin den ganzen Tag auf den Beinen – von A nach B nach C… Die ständige Lauferei beansprucht die Füße logischerweise. Deshalb ist eine spezielle Fußcreme ein Muss für mich. Weil ich gepflegte Füße im übrigen auch wichtig finde. Genauso wie gepflegte Hände. Mein Testsieger ist der Balsam von Dado Sens. Handliche Flasche. Die Creme ist genau richtig, nicht zu dicklich, denn dann lässt sie sich nur schwer verteilen, aber auch nicht zu dünnflüssig, so dass sie einem durch die Finger laufen könnte. Ein Klacks Creme etwa so groß wie eine Walnuss reicht für einen Fuß aus. Mir gefällt neben der Textur und der Tatsache, dass die Creme schnell einzieht und man auch abends noch glatte, weiche Füß hat. Und der ganz softe Duft – irgendwie rein und frisch und ein bisschen wie Honig – war ebenso ein Grund für den Spitzenplatz.“
Kategorie Seife: Pear and Pink Magnolia Triple Milled Soap von Crabtree & Evelyn
getestet von Ewa, 33, Feintäschnerin:
„Ich arbeite den ganzen Tag mit Leder, fertige im Auftrag von Firmen exklusive Handschuhe und Taschen. Meine Hände sehen oft entsprechend aus… Genau deshalb sollte ich sicher auch die Produkte in der Kategorie Seife testen. Meine Haut ist gereizt, gestresst, gerötet, die Hände schmutzig. Fettlösende Seifen sind deshalb schon gar nichts für mich, denn beim Waschen verliert die Haut eh Fett und ohne Fett verdunstet die Feuchtigkeit in der Haut noch schneller. Was mir an der Seife von Crabtree und Evelyn gefällt: Sie enthält Shea- und Kakaobutter sowie Glycerin, die die Haut mit Feuchtigkeit versorgen und sie gleichzeitig nähren. Sie ist frei von Parabenen und Glycol, und sie enthält auch keine Mineralöle, denn die dichten die Haut ja ab, so dass sie nicht mehr richtig atmen kann. Produkte mit diesen Inhaltsstoffen bringen nur kurzfristig einen Erfolg, denn unter der Schicht von Mineralölen bleibt die Haut genauso gestresst und rau wie vorher. Die Seife ist toll cremig, sanft zur Haut, reinigt trotzdem und riecht wunderbar nach einer Mischung aus Birne und Magnolie – frisch, aber auch leicht blumig. Ich mag es außerdem, wenn ich in meinem Badezimmer schöne Dinge sehe, wie diese rosa Seife. Die nehme ich einfach gern in die Hand. Das ist ein sinnliches Gefühl!“
Kategorie Handcreme: Happy Hands Mandarin & Mint von Rituals
in dieser Kategorie hat Ewa auch wieder die verschiedenen Produkte getestet:
„Dass ich fruchtig duftende Beautyprodukte mag, die auch noch pflegen, dabei aber leicht sind, habt Ihr ja schon an meinem Seifentestsieger gemerkt. Bei den Handcremes gibt es ja ganz viele verschiedene Tuben und Tiegel, deren Inhalt auf natürliche Essenzen abgestimmt ist. Mein Favorit ist nach meinem Test aber eindeutig die Creme von Rituals. Sie hat alles, was ich von einer guten Pflegecreme erwarte: Sie ist leicht, etwa so wie leicht angeschlagene Sahne, und lässt sich deshalb schnell verteilen beziehungsweise einreiben. Klar, sie zieht auch schnell – wie viele andere Produkte. Aber mir gefällt besonders, dass wirklich kein Fettfilm zurückbleibt und ich meine Hände auch zwischendurch schnell mal eben eincremen und sofort weiterarbeiten kann, ohne dass Flecken auf dem Leder entstehen. Der Duft nach Mandarine und Minze wirkt bei mir auch sofort gegen Stress oder Kopfschmerzen und ist ein kleiner Hallo-wach-Frischekick, wenn ich mal bis in die Nacht arbeiten muss.“
Fotos: Catwalkpictures, PR, Philip B., Percy & Reed, C.O. Bigelow, La Biosthetique, John Frieda, Arnoldy & Traub, Phyto, Acca Kappa, Mama Mio, Aveda, Madara, Dado Sens, Crabtree & Evelyn, Rituals