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Bei Taschen ist man als Frau mindestens genauso suchtgefährdet wie bei Schuhen. Ein Trend, der mal wieder ein bisschen Aufmerksamkeit verdient hat, hält sich schon seit Jahren wacker: die Clutch. Wenn man in die Kleiderschränke der Mädels blickt, ist dort auch immer mindestens ein Exemplar zu finden. Das ist ja auch völlig legitim, denn die Tasche ist der perfekte Begleiter für jeden Partyabend. Zugegeben, dass die Clutch keinen Henkel hat, ist nicht immer praktisch, aber glamourös sieht sie allemal aus. Und Platz für das Nötigste ist (meistens ) auch – Handy, Schlüssel, Geld und Lipgloss, mehr braucht man doch beim Feiern nicht.
Die Clutch wurde übrigens in den 20ern & 30ern noch „Unterarmtasche“ genannt. Klingt irgendwie witzig, auch wenn die Bezeichnung völlig gerechtfertigt ist. Seit 2000 hat sich dann auch bei uns die Bezeichnung „Clutch“ durchgesetzt, was natürlich viel schnittiger und eleganter klingt.
Zurück zur Verwendung der süßen Tasche. Für abends ist die Tasche einfach zauberhaft, denn man wird dank der Größe nicht dazu verleitet, tausend unnötige Dinge mitzunehmen und muss so auch nicht stundenlang in der Tasche nach dem Handy kramen. Allerdings sollte man die Clutch nie (!!) ablegen, sonst geschieht nämlich eins mit Sicherheit: Man lässt sie liegen!
Meine neuste Errungenschaft ist ein Geburtstagsgeschenk einer meiner besten Freundinnen. Das gute Stück ist eine sogenannte Schlagring-Clutch und ein absoluter Hingucker. Die Clutch so zwischen den Finger zu haben ist auch wirklich viel angenehmer als sie zwischen den Arm zu klemmen. Mit dem ausgefallenen Design der Tasche zieht man wirklich alle Blicke auf sich. Die Clutch auf Bild 2 ist meiner sehr ähnlich und ihr seht: Man kann die coole Clutch auch schick kombinieren. Auch wenn ich eher den lässigen Look bevorzuge, ist es schön zu sehen, dass die Tasche auch zu einem eleganten Kleid fabelhaft aussieht.
Was haltet ihr von der Clutch und welche ist euer Liebling?
Bis bald,
Eure Alessa
Super insidefruits