Das ist der neueste Make-up-Trend

Die schlechte Nachricht vorab: Das Color Correcting nachzumachen ist leider nicht einfacher, als das normale Contouring. Der Clou ist nun, die richtigen und vor allem bunten Farbnuancen zu finden, die das jeweilige Gesicht braucht. Concealer, Primer und Foundations gibt es deshalb nun auch in Grün, Lila oder Orange.

Das Besondere dabei ist, dass jede Farbe eine andere Wirkung hat. Deshalb sollte man sich zu Beginn überlegen, welche vermeintlichen Makel man im Gesicht kaschieren möchte.

Color Correcting basiert auf der Lehre von den Komplementärfarben, jenen Tönen also, die sich gegenseitig neutralisieren. Hast du also einen fahlen, gelbstichigen Teint, dann sind Beauty-Produkte mit lila Farbpigmenten perfekt, um dich frischer wirken zu lassen. Also entweder mit einem Primer die ganze Haut benetzen oder den Concealer auf die einzelnen Problemzonen tupfen.

Kleine Pickel, Rötungen oder auch Narben beseitigt man mit hellen Grüntönen. In diesem Fall ist grün wiederum die Komplementärfarbe zu Rot. Wer generell zu leicht geröteter Haut neigt oder unter Couperose leidet, kann auch zu einem grünstichigen Primer oder eine Foundation greifen, um die Haut großflächig zu neutralisieren.

Concealer in Orange, Gelb oder Pink lassen Augenringe verschwinden. Sie stehen den Komplementärfarben Grün, Blau und lila gegenüber.

Wo findet man die passenden Produkte?

Hat man das Prinzip des Color Correcting erst mal durchschaut, stellt sich nur noch die Frage nach den richtigen Produkten. Hier kommt ein Überblick:

Color Correcting: Grün

Foto: PR

Ob Pistazie oder Oliv – Grüntöne reduzieren gerötete Stellen, eignen sich also für Pickelchen, rote Wangen und Cuperose. Einen Concealer bekommt man zum Beispiel von NYX, um 7 Euro, einen Primer von Smashbox, um 35 Euro und einen Coverstick von Avene, für circa 12 Euro, oder von Max Factor für circa 9 Euro.

Color Correcting: Orange

Foto: PR

Orange ist der Kontrast zu Violett und lässt fahle Augenringe verschwinden. Einen flüssigen Concealer gibt es für circa 35 Euro von Giorgio Armani oder die Variante aus Puder von MAC für circa 26 Euro.

Color Correcting: Gelb

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Knalliges Zitronengelb gleicht bläuliche Hauttöne aus und lässt sie gesunder wirken. Auch hier kann man sich zwischen einem Kompaktpuder, zum Beispiel von MAC, um 26 Euro, einem Coverstick vonNARS, circa 23 Euro, einem Primer, zum Beispiel von Clinique, um 26 Euro und einem Concealer, zum Beispiel von Benefit, um 23 Euro, entscheiden.

Color Correcting: Rosa

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Auch Rosa steht dunklen Tönen gegenüber und gleicht damit dunkle Hautstellen aus. Einen Primer gibt es zum Beispiel, für circa 27 Euro, von Clinique, einen flüssigen Concealer von Dior, um 38 Euro und einen Correcter, für 30 Euro, von Bobbi Brown.

Color Correcting: Lila

Nude Look-Trend, ein Alltime-Klassiker

Ich weiß gar nicht, wann das eigentlich angefangen hat mit dem Nude-Look im Make-Up. Bei der Claudia-Schiffer-für-Joop-Werbung?  Muss in den 90er gewesen sein. Dieser Make-Up Trend ist auf alle Fälle nicht tot zu kriegen. Auch in dieser Wintersaison setzen die Make-Up-Artisten auf einen natürlichen Look, der gar nicht natürlich ist.

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Denn wer von uns jenseits der 30 und noch schlimmer der 35 hat so eine Haut, dass er sich leisten kann diesen Trend im wahrsten Sinne des Wortes, also “Come as you are”, mitzumachen? Ich auf alle Fälle nicht, dabei ist meine Haut gar nicht mal sooooo übel gewesen … früher.

Allerdings traf ich Ende der 90er die Dani. Treue Leser unseres Blogs kennen sie. Sie ist die shopping-verrückte Freundin von Mainlandoffice. Mainland und ich nennen sie auch “die Frau ohne Poren”. In meinem ganzen Leben habe ich keinen anderen Menschen getroffen, der wie die Dani eine solch makellose Haut hat. Doch Dani setzt eben auch die Messlatte hoch an. Sie würdigte mich damals eines Sekundenblicks und sagte dann zu mir: “Weißt Du Barbara, ab einem bestimmten Alter geht man einfach nicht mehr ohne Make-Up vor die Türe!” Der Spruch saß. Wenige Monate später kaufte ich mein erstes Make-Up und damit fing meine Geschichte rund um den Nude-Look an.

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Doch zurück in die Gegenwart. Für alle Neulinge im Nude-Look kommt hier die Make-Up-Galerie der schönsten Nude-Looks vom Laufsteg.

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Durchklicken und die gesunden und frischen Gesichter genießen der Models zwischen 15 und 18. Und nicht vergessen, in jedem dieser Gesichter steckt eine Menge an Arbeit. An Make-Up auftragen, Flecken kaschieren, Unebenmäßigkeiten in der Haut ausgleichen, Äderchen verdecken und dann noch gegen den Glanz Pudern. Fertig ist der Nude-Look. Der Look, der easy ausschaut, aber es nicht ist.

Später verraten wir aus dem Cockpit, was wir denn so benutzen, um diesen Make-Up-Trend uns in die Gesichter zu zaubern.

Fotos; Catwalkpictures

Back to Nature – Sommer Make-up 2013

Back to Nature – Sommer Make-up 2013 Der Make-up Trend für den kommenden Sommer 2013 geht in Richtung Naturnoten. …

Back to Nature - Sommer Make-up 2013

Back to Nature – Sommer Make-up 2013

Der Make-up Trend für den kommenden Sommer 2013 geht in Richtung Naturnoten. Das passt ganz besonders gut zu den farbenfrohen Bademoden, die Top Beachwear Designer für das kommende Jahr versprechen. Besonders für einen Tag am Strand soll das Make-up dezent und natürlich wirken. Für die Augen einen sommerlich frechen Look zu zaubern, ist dabei kinderleicht! Einfach mit dem Concealer das Oberlied aufhellen und die Wimpern ausreichend tuschen – et voilà!

Auch den Nägeln an Fingern und Zehen stehen im neuen Jahr natürliche Lacke und leichte Farben bevor! Während im Frühling noch sexy Metallic-Nagellacke aufgetragen werden, erscheinen die Nägel zur Sommerzeit in warmen Pastelltönen. Zum kommenden Trend schlechthin werden die traumhaft schönen 3D-Nagelfolien von Rodearte … und natürlich die neusten Beachwear-Designs von BeachFashionShop.com!

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