Molly Sims: Schlank dank CoolSculpting

Molly Sims (42) schwört auf CoolSculpting, um überflüssige Pfunde loszuwerden. …

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Molly Sims (42) schwört auf CoolSculpting, um überflüssige Pfunde loszuwerden.

Aufgrund einer nicht diagnostizierten Erkrankung nahm das Model während seiner Schwangerschaft mit Sohn Brooks, der jetzt drei Jahre alt ist, überdurchschnittlich viel Gewicht zu. Bis vor Kurzem kämpfte sie gegen ihr überflüssiges Bauchfett an, das sie nach der Geburt einfach nicht los wurde.

„Diese Erfahrung meiner ersten Schwangerschaft hat mich wirklich erschreckt ?“, gestand sie im Interview mit ‚Access Hollywood‘. „Ich veränderte meine Ernährung nicht und trotzdem nahm ich zu, das erschreckte mich. Und dann wurde ich es einfach nicht mehr los. Ich habe tausende von Sit-ups gemacht, gehungert, gesund gegessen. Es wollte einfach nicht runter.“

Aus der Verzweiflung heraus wandte sich Molly schließlich an CoolSculpting, eine Methode der Fettreduktion durch Einfrieren unerwünschter Fettzellen. „Man friert dabei das Fett ein. Es dauert über eine Stunde – man geht rein, friert es ein, massiert es weg und geht nach Hause. Keine Operation, keine Ausfallzeit“, berichtete sie.

Das Ergebnis begeisterte den Fashion-Star so sehr, dass er es jedem Abnehmwilligen empfiehlt, bevor er sich unters Messer legt.

Mittlerweile passt Molly Sims, die nach Brooks noch die kleine Scarlet (1) zur Welt brachte, wieder in ihre Lieblingsjeans: „Das Tolle ist, dass es einfach das Fett in deinem Körper eliminiert, wenn man es einmal getan hat. Plötzlich stellt man fest, dass es nicht mehr da ist!“ © Cover Media

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Irina Shayk: Modeln? Ausbildung ist wichtiger!

Irina Shayk (29) wollte zunächst gar nicht modeln, erst die Überredungskünste eines Agenten überzeugten sie zu diesem Schritt. …

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Irina Shayk (29) wollte zunächst gar nicht modeln, erst die Überredungskünste eines Agenten überzeugten sie zu diesem Schritt.

Die Schönheit wuchs in Russland in ärmlichen Verhältnissen auf: Ihre Mutter musste die Familie mit drei Jobs über Wasser halten und sie sorgte auch dafür, dass ihre beiden Töchter eine Ausbildung in einer Kosmetikschule bekamen. Aber das Schicksal hatte etwas anderes im Sinn mit ihrem Nachwuchs.

“Nebenan war eine Modelagentur”, erinnerte sich Irina im Gespräch mit dem britischen Magazin ‘Hello!’. “Der Chef sah mich und fragte, ob ich nicht Model werden wollte. Er wollte mich nach Paris schicken, aber ich sagte mir ‘Paris? Nein, danke!’, denn meine Mutter hatte so hart gespart, um für meine Ausbildung zu bezahlen und ich wollte sie deshalb auch zu Ende machen. Aber zwei Monate später hatte er mich soweit, dass ich mit ihm nach Paris ging und meine Karriere begann.”

Das Model erschien schließlich auf den Titelblättern von ‘Elle’ und ‘Harper’s Bazaar’ und ist stolz darauf. Irina findet es nicht gut, wenn angenommen wird, dass man in ihrem Beruf nicht hart arbeiten müsste. “Ich habe mit dem Modeln relativ spät angefangen – mit 20. In der Branche starten die Mädchen mit 14 oder 15. Dir fällt nichts in den Schoß – um dort zu sein, wo ich jetzt bin, musste ich viel arbeiten. Viele Leute denken, als Model musst du nur hübsch aussehen und schlank bleiben, aber das stimmt nicht. Es steckt eine Menge Arbeit darin. Man muss sehr konzentriert sein und genau wissen, welche Arbeit man machen möchte.”

Die Schöne passt auf ihren Körper und besonders auf ihr Gesicht auf – Sonnencreme und Lotionen sind ein Muss. Eine Schönheitsoperation käme für sie aber nicht infrage. “Ich finde, Frauen sehen natürlich am besten aus. Ich werde nie verstehen, warum sich einige Frauen unters Messer legen, damit sie für Männer besser aussehen. Die schönste Frau ist glücklich und lächelt die ganze Zeit”, schwört Irina Shayk auf natürliche Schönheit. © Cover Media

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Paulina Porizkova: Dankbare Nichtraucherin

Paulina Porizkova (50) ist sich sicher, dass sie heute zum Schönheits-Doc rennen müsste, wenn sie nicht die Zigaretten aufgegeben hätte. …

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Paulina Porizkova (50) ist sich sicher, dass sie heute zum Schönheits-Doc rennen müsste, wenn sie nicht die Zigaretten aufgegeben hätte.

Das Supermodel erschien auf den Titelseiten der wichtigsten Modemagazine, darunter ‘Vogue’, ‘Harper’s Bazaar’ und ‘Elle’. Ihr atemberaubendes Aussehen hat unter dem Älterwerden nicht gelitten – wofür Paulina eine einfache Erklärung hat: Sie hörte vor Jahren schon mit dem Rauchen auf.

“Wahrscheinlich nicht so gut. Ich hätte mich wahrscheinlich botoxen lassen müssen”, antwortete sie ‘Yahoo Beauty’ auf die Frage, wie sie wohl aussehen würde, wenn sie die Finger nicht von den Glimmstängeln hätte lassen können. “Ich habe gar nichts machen lassen. Doch, Laserbehandlungen habe ich lassen machen. Aber ich finde, Laserbehandlungen sind genauso wie Clarisonic [elektronische Gesichtsbürste]: Man macht’s und sieht nichts. Aber man zahlt einen Haufen Geld. Es gibt mir einfach das Gefühl, dass es ja vielleicht doch etwas nützt.”

Was die Schönheitschirurgie angeht, hat die gebürtige Tschechin noch nie mit ihrer Meinung hinterm Berg gehalten. Während sie Laserbehandlungen testete, kann sie sich nicht vorstellen, sich irgendwann unters Messer zu legen. Sie findet nämlich, dass sich die Menschen nach Beauty-OPs erschreckend ähnlich sehen.

“Ich bin dagegen, dass wir total homogen aussehen, dass es nur ein Schema für einen Menschen gibt. Das nervt mich wirklich total”, ereiferte sie sich und kam im Verlauf ihres Ausbruchs auch direkt auf die Modebranche zu sprechen: “Warum kann es in Hinblick auf Schönheit nicht ein wenig Variantenreichtum geben? Wenn Leute älter werden und mit Injektionen und dem ganzen Zeug herumwerkeln, dann fangen sie an, sich sehr ähnlich zu sehen, weil jeder irgendwie merkwürdig glatt und merkwürdig unbeweglich ist.”

Paulina Porizkova zieht es vor, sich einfach gesund zu ernähren und viel Sport zu treiben, um gut auszusehen. Obwohl sie es übrigens hasst zu trainieren. Boxen und Kickboxen mag sie, allerdings gefällt es ihr auch da nicht, wenn die Leute zu aggressiv werden. © Cover Media

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Eva Padberg: Tief durchatmen!

Eva Padberg (35) beruhigt sich vor einem großen Event mit Pilates.

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Eva Padberg (35) beruhigt sich vor einem großen Event mit Pilates.

Das deutsche Model sollte es eigentlich gewohnt sein im Rampenlicht zu stehen, lief sie doch schon für Größen wie Ralph Lauren und Calvin Klein über den Catwalk. Trotzdem wird aber auch sie nervös, weshalb sie ein paar Tricks braucht, um sich vor den ganzen Fotografen selbstbewusst zu präsentieren.

“Eine konzentrierte Pilates-Atmung verbessert sofort das Körperbewusstsein und damit auch die Haltung. Einen tollen Glow verleihen die Alpha Beta Daily Face Peel Pads von Dr. Dennis Gross”, vertraute sie der deutschen ‘Cosmopolitan’ im Gespräch an.

Auch unter der Woche macht Eva oft Pilates, ihre Workout-Routine hält sie außerdem mit Yoga abwechslungsreich. Mit ihrem Mann Niklas Worgt (37, ‘Still Believe’) besucht sie dazu noch einen Personal Trainer.

Der Modestar achtet selbstverständlich auch auf seine Ernährung und kocht nur ganz selten mit Fleisch oder anderen Tierprodukten.

“Ich versuche privat hauptsächlich vegan zu kochen. Meine Ernährung ist dadurch viel abwechslungsreicher geworden, und ich habe mehr Energie. Neu entdeckt habe ich den Blog ‘Eat this’ – das Kochbuch dazu ‘Vegan kann jeder’ motiviert mich immer”, freute sie sich.

Wie sie sich stylt verriet Eva Padberg auch. Beauty-Produkte werden oft gewechselt, momentan verlässt sie sich auf die Age Protect Creme von Santaverde und die Black Rose Cream Mask von Sisley.

Würde sie sich auch unters Messer legen, wenn Cremes nicht länger ausreichen, um die Falten zu bekämpfen? “Auf keinen Fall. Ich will in Würde und ohne Grimassen-verzerrtes Gesicht altern”, versicherte sie im Interview mit ‘Bild’. © Cover Media

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Rachel Hunter: Nie wieder Saftkur!

Rachel Hunter (45) bekam bei einer Saftkur so schlechte Laune, dass sie alle umbringen wollte.

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Rachel Hunter (45) bekam bei einer Saftkur so schlechte Laune, dass sie alle umbringen wollte.

Das Model versucht sich nicht zu viele Sorgen um sein Aussehen zu machen, was natürlich in der Fashion-Welt nicht einfach ist.

Einmal ließ sie sich zu einer Saftkur verleiten, das hatte aber schwere Konsequenzen.

“Ich habe mal drei Tage lang eine Saft-Diät ausprobiert”, verriet sie dem britischen Magazin ‘Hello!’ “Es fühlte sich an, als hätte ein Lastwagen auf meinen Nieren geparkt und ich wollte alle um mich herum umbringen. Es war fürchterlich!”

Rachel wohnt in Los Angeles, eine Stadt, in der Schönheits-OPs schon fast Routine sind. Bis jetzt ist sie stark geblieben, aber irgendwann könnte es schon passieren, dass sie sich unters Messer legt.

“Manchmal gucke ich mir mein Gesicht an und denke mir, ‘Ich brauche Filler.’ Momentan habe ich noch keine, aber ob ich mich dazu verleiten lasse? Vielleicht. Ich beurteile keinen, der etwas machen lässt, um sich wohler zu fühlen”, erklärte das Model.

Zudem lässt Rachel sich nur ungern mit Photoshop verschönern und würde Menschen lieber einen natürlichen Look präsentieren. Leider sehen manche Leute das anders und machen über ihre Fotos fiese Kommentare.

“Ich denke mir, möchtet ihr mal in die Vergangenheit blicken und gucken, wie 45 früher aussah? Unsere Einstellung hat sich sehr geändert and die Menschen haben unrealistische Vorstellungen. Ich frage mich, ob Männer jetzt wirklich andere Erwartungen haben, wie Frauen mit 40 oder 50 aussehen sollen”, ärgerte sich Rachel Hunter. © Cover Media

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Chrissy Teigen: Schluss mit Photoshop!

Chrissy Teigen (29) hat die Nase voll von Photoshop & Co.: sie zeigt sich nur noch ganz natürlich.

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Chrissy Teigen (29) hat die Nase voll von Photoshop & Co.: sie zeigt sich nur noch ganz natürlich.

Das Model ist nicht nur in der Fashion-Branche ein Star, sondern auch in den sozialen Netzwerken. Dort postet die hübsche Brünette regelmäßig Fotos für ihre Fans, auf Instagram hat sie ganze 2,1 Millionen Anhänger. Erst in der vergangenen Woche lud sie einen Schnappschuss ihrer Oberschenkel hoch, die voller blauer Flecken waren – das Ergebnis eines Zusammenstoßes mit der Küchenschublade. Auf dem Bild sieht man außerdem einige Dehnungsstreifen. Das war zwar nicht Teigens Absicht, doch war sie im Nachhinein froh, das Bild gepostet zu haben.

“Ich habe eigentlich nur ein Foto der blauen Flecke gemacht und dann sah ich die Dehnungsstreifen. Ich habe diese Apps, Facetune und Photoshop, aber ich hatte einfach keine Lust mehr darauf, diese zu benutzen. Und das werde ich auch nie wieder, weil ich das Gefühl habe, dass wir vergessen, wie normale Leute aussehen”, erklärte sie der Talkmasterin Meredith Vieira (61). “Ich meine die Leute, verpassen ihren Fotos Schönheits-OPs. Wir sind an einem Punkt, an dem sie nicht nur ihre Haut weicher machen, sondern sogar ihre Figuren verändern. Keiner kann da mehr mithalten, wenn man die Bilder so sehr bearbeitet. Das ist unfair!”

Laut Chrissy startete dieses Phänomen im Zuge von Behandlungen wie Botox, aber jetzt sei es noch viel einfacher für Frauen, ihr Erscheinungsbild zu verändern, ohne sich dafür unters Messer legen zu müssen. Oftmals sei es dann ein wahrer Schock, wenn man die Leute in der Realität sehe, nachdem sie ihre geposteten Bilder so stark bearbeitet haben.

Der Fashion-Star ist bekannt für seine Natürlichkeit, trotz des Ruhmes ist Chrissy absolut auf dem Boden geblieben. Das bewies sie auch bei ihrem ersten Treffen mit dem US-amerikanischen Präsidenten Barack Obama (53) und seiner Frau Michelle (51). “Ich schlug ihm ziemlich kräftig auf den Rücken. Er war auf jeden Fall ein wenig verwundert. Ich denke, die Leute machen das nicht sehr oft bei ihm”, kicherte Chrissy Teigen. “Ich google immer, wie man sie anspricht. Sagt man Madam First Lady? Und dann vergisst man alles. Plötzlich sagte ich ‘Was geht, B.? Barack, yo!” © Cover Media

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