Irina Shayk: Mobbing ist Übung fürs Modeln

Irina Shayk (29) glaubt, dass das Mobbing in der Schule sie auf die Modewelt vorbereitet hat.

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Irina Shayk (29) glaubt, dass das Mobbing in der Schule sie auf die Modewelt vorbereitet hat.

Das russische Model hatte eine schwierige Kindheit, ihr Vater starb, als sie 14 war, und sie musste arbeiten, um ihre Familie zu unterstützen. Auch in der Schule hatte sie es nicht einfach, wegen ihre Aussehens wurde sie damals gehänselt.

“Ich war groß, mit dunkler Haut und dunklen Haaren, nicht die typische russische Blondine. Aber das ganze Mobbing und alles, was ich durchmachen musste, hat mich stärker gemacht und mir dabei geholfen, mit Ablehnungen fertig zu werden. Schließlich ist das ein großer Teil des Modeldaseins”, verriet sie im Gespräch mit dem britischen ‘Hello!’-Magazin. “Manchmal wache ich auf und finde, dass ich schrecklich aussehe. Und manchmal sehe ich nur eine starke Frau. Alle Frauen kämpfen mit Unsicherheiten und haben manchmal einen schlechten Tag. Wie man damit umgeht, ist das Wichtige.”

Bevor sie in der Fashion-Welt startete, arbeitete Irina in einem Krankenhaus als Malerin, damals gab es für 30 Tage Arbeit nur 18 Euro. Heutzutage weiß sie ihre tolle Karriere umso mehr zu schätzen.

“Nichts ist einfach und der Weg zu meiner Modelkarriere war lang und hart, aber das ist das Besondere daran. Ich muss mich immer wieder daran erinnern, wo ich herkomme. Geld ist mir nicht wichtig. Erfolg bedeutet für mich, die Menschen, die ich liebe, glücklich zu machen”, lächelte sie.

Heutzutage ist sie sogar mit den größten Hollywood-Stars befreundet, zurzeit datet sie den Schauspieler Bradley Cooper (40, ‘Silver Linings’).

“In einer Beziehung fühle ich mich am wohlsten, aber es muss die richtige sein!” verkündete Irina. “Manchmal hoffen wir, dass eine Person sich ändern wird, aber eigentlich sollte man sich auf sich selbst konzentrieren und sich weiterentwickeln.”

Davor war sie fünf Jahre mit dem Fußballer Cristiano Ronaldo (30) zusammen, über verfloßene Lieben spricht Irina Shayk aber nicht.

“Wir wissen, was passiert ist, das ist doch das Einzige, was zählt”, sagte Irina Shayk. © Cover Media

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Paulina Porizkova: Ich war ein Albtraum

Paulina Porizkova (50) war früher kein Vorzeige-Model: Sie rauchte, trank und schminkte sich oft nicht ab.

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Paulina Porizkova (50) war früher kein Vorzeige-Model: Sie rauchte, trank und schminkte sich oft nicht ab.

Seit über 30 Jahren ist die gebürtige Tschechin in der Modeindustrie tätig. Während eines Gesprächs mit dem ‘People’-Magazin erinnerte sie sich an ihre Karriereanfänge zurück: “Es war ein Alptraum. Ich bin eine Produkt-H**e. Ich habe mit allem experimentiert, was man mir gab. Ich habe getrunken, geraucht, ich bin ins Bett gefallen und hatte noch die ganze Schminke im Gesicht. Dann ging ich zur Arbeit und sagte: ‘Seht her. Ich bin schon fertig!’. Manchmal hat’s funktioniert, manchmal nicht”, lachte sie.

Trotz ihrer wilden Jugend sieht Paulina auch heute noch immer umwerfend aus. Im vergangenen Monat feierte sie ihren 50. Geburtstag und zu Beginn der Woche postete sie ein beeindruckendes Foto von sich im Bikini am Pool. “Florida, Auszeit”, schrieb sie unter das Bild, das sie auf Twitter veröffentlichte.

Paulinas Figur beneiden zweifelsohne zahlreiche Frauen, die halb so alt wie der frühere Fashion-Star sind. Dennoch kommentierte ein Twitter-Anhänger, dass sie gealtert sei, seitdem er ihre Poster in seinem College-Zimmer an der Wand hatte. Paulina räumte daraufhin ein: “Bloß im Liegen nicht.”

Während des Interviews mit ‘People’ verriet das Model außerdem, wie sie ihre Haut schützte. “Ich ging auf eine Party von Estée Lauder? dort waren einige Wissenschaftler und ich fragte sie nach dem guten Zeug. ‘Welches Zeug sollte ich benutzen?’ Beide sahen mich an und rieten mir, Sonnencreme zu benutzen. Seitdem benutze ich sie jeden Tag. Ich fühle mich wie ein Vampir, wenn ich ohne rausgehe”, lachte Paulina Porizkova. © Cover Media

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Karlie Kloss: Meine Haare sind herrlich!

Karlie Kloss (22) hofft, dass sie ihre schulterlangen Haare auf ewig tragen kann.

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Karlie Kloss (22) hofft, dass sie ihre schulterlangen Haare auf ewig tragen kann.

2012 ließ sich das einstige Victoria’s-Secret-Model die Haare kürzen, seitdem trägt sie einen mittellangen Bob. Der steht ihr ausgezeichnet und Karlie drückt die Daumen, dass die Frisur immer in Mode bleibt.

“Es sieht schick aus und ist praktisch, weil man sie trotzdem noch zurückbinden kann”, freute sich das Model im Gespräch mit der australischen ‘InStyle’.

Aber nicht alle Trends begeistern das Model so sehr. Dürfte sie einen Beauty-Look verbannen, wüsste sie genau, welchen sie auswählen würde: “Gebleichte Brauen!” antwortete sie prompt. “Manchen Leuten stehen sie ja, aber ich sehe damit aus wie ein Alien. Meine Augen sind so ausdrucksvoll, wenn ich gebleichte Brauen trage, komme ich mir stumm vor.”

Karlie verzaubert die Menschen nicht nur mit ihren tollen Augen, auch ihre schlanke Figur dient vielen als Workout-Inspiration. Es hilft natürlich, dass ihr Sport auch wirklich Spaß macht.

“Ich treibe immer morgens Sport”, verriet Karlie. “Ich renne gerne 20 bis 30 Minuten, dann ist das Krafttraining dran, zum Beispiel eine Runde Pilates. Vor kurzem war ich mit meiner Familie in Florida und ich ging jeden Tag Schwimmen und Joggen. Wenn das Wetter schön ist, kommt einem der Sport gar nicht so schlimm vor.”

Karlie Kloss zeigt ihre beeindruckende Figur zurzeit beim Cannes Film Festival, wo sie in tollen Kleidern die Beauty-Marke L’Oréal promotet. © Cover Media

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Iris Apfel: Je verrückter, desto besser!

Iris Apfel (93) trug immer schon auffällige Brillen – selbst als sie diese noch gar nicht brauchte.

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Iris Apfel (93) trug immer schon auffällige Brillen – selbst als sie diese noch gar nicht brauchte.

Die New Yorkerin ist wohl eine der ältesten Fashion-Ikonen der Welt und vor allem dank ihrem Markenzeichen überall wiedererkennbar: die riesige runde Brille. Bereits in jungen Jahren experimentierte die Modeexpertin mit verschiedenen Brillenmodellen, wobei für Iris schon immer galt: Hauptsache ausgefallen!

“Schon seit ich ein kleines Kind war, war ich ein Flohmarkt-Freak und jedes Mal wenn ich eine komische Brille sah, kaufte ich sie. Manchmal trug ich sie, obwohl ich keine Brille tragen musste, weil ich mochte, wie sie aussahen”, erinnerte sich die Fashionista im Interview mit dem ‘People’-Magazin. “Und als dann der Tag kam, an dem ich eine Brille brauchte, sagte ich zu mir selbst: ‘Wenn du schon eine Brille tragen musst, dann trag’ auch wirklich eine Brille!’ Die Leute fragten mich immer, warum sie so riesig ist, und ich antwortete: ‘Damit ich dich besser sehen kann!’ Dann hielten sie den Mund.”

Vor allem in den letzten Jahren erlangte Iris in der Modeszene international immer mehr Bekanntheit. Sie modelte unter anderem für Kate Spade und entwarf eine eigene Accessoires-Kollektion für HSN.

Ihr einzigartiger Look ist es, der ihren Erfolg ausmacht. Den entwickelte Iris übrigens dank ihrer Mutter. “Vor vielen Jahren wurde ich von meiner Mutter beeinflusst, die extrem chic war, und von Pauline de Rothschild und Millicent Rogers”, verriet die Kultfigur, die auf ihren unverwechselbaren Stil stolz ist. “Niemand ist mehr originell. Niemand hat mehr einen originellen Stil.”

Zum Glück also, dass es da immer noch Iris Apfel gibt! © Cover Media

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Daisy Lowe: Großer Fan von L’Wren Scott

Daisy Lowe (26) fühlt sich in ihrem Lieblingskleid von L’Wren Scott (?

Bild von Daisy Lowe

Daisy Lowe (26) fühlt sich in ihrem Lieblingskleid von L’Wren Scott (? 49) am wohlsten.

Das britische Model war schon immer ein Bewunderer der Designerin, die sich im vergangenen Jahr das Leben nahm. Vor allem ein Kleid zieht sich die Schönheit über, wenn sie sich besonders gut fühlen will. “L’Wren Scott designte Kleidung für Frauen wie sonst niemand. Ich bin so traurig, dass sie nicht mehr unter uns weilt. Ich habe ein pinkgestreiftes Kleid von ihr mit Flügelärmeln und rundem Kragen. Es gibt kein besseres Gefühl, als dieses anzuziehen”, gab Daisy in der Zeitung ‘London Evening Standard’ preis.

Eine Karriere im Rampenlicht zu verfolgen, war für Daisy unterdessen ganz natürlich. Ihre Mutter Pearl Lowe (44) ist Sängerin (‘Afrodisiac’), ihr Vater Gavin Rossdale (49) ist Frontmann der Band Bush (‘The People That We Love’).

Ihr Stil wurde auch vor allem von ihrer Mutter beeinflusst. “Meine Mutter hat mich früher in weiße Spitzenkleider mit schwarzen Strumpfhosen und Doc Martens gesteckt. Ich gebe ihr die Schuld an meiner Besessenheit von Kampfstiefeln”, lachte sie.

Daisy läuft nicht nur selbst über den Laufsteg, sondern sitzt auch gerne bei Fashion-Shows in der ersten Reihe. Bei der London Fashion Week sah sie sich vergangenen Monat beispielsweise die neuesten Kreationen von Christopher Kane an. Kein Wunder, dass sie auch mit zahlreichen stylischen Damen befreundet ist, doch nur mit einer teilt sie hin und wieder auch Kleidung. “Florence Welch ist die einzige Person, mit der ich Klamotten tausche”, verriet Daisy Lowe und gab lachend zu: “Sie hat noch einen goldenen Ring mit einem schwarzen Diamanten auf einer Seite und einem Tigerauge auf der anderen. Den will ich wirklich wieder zurück!” © Cover Media

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Kate Upton: Flip-Flop-Fanatikerin

Für Kate Upton (22) war die Modewelt früher in Ordnung, wenn sie ihr regenbogenfarbige Flip-Flops bereithielt.

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Für Kate Upton (22) war die Modewelt früher in Ordnung, wenn sie ihr regenbogenfarbige Flip-Flops bereithielt.

Das Model ist derzeit eines der erfolgreichsten in der Branche, sie landete schon mehrere Mal auf dem Cover der Swimsuit-Ausgabe von ‘Sports Illustrated’ und ist zudem das Gesicht des Kosmetikgiganten Bobbi Brown. Sogar in die Schauspielbranche wagte sich Kate bereits und trat beispielsweise in der Komödie ‘Die Schadenfreundinnen’ auf.

2010 war sie in New York gelandet und hatte bei der Modelagentur IMG unterschrieben, woraufhin sie kurze Zeit später einen Job bei Guess erhielt und 2011 zum ersten Mal das Cover für ‘Sports Illustrated’ zierte.

Damals allerdings war Kate selbst nicht besonders stylish, sie erinnert sich noch gut daran, wie sie sich Dinge über berühmte Fotografen wie Mario Testino, Steven Meisel und Annie Leibovitz beibringen musste, bevor sie vor ihre Linsen trat.

“Ich kannte Regenbogen-Flip-Flops und das war’s so ziemlich! Ich recherchierte jeden, schaute mir an, wen sie noch fotografiert hatten und wie ihr Stil war, damit ich so vorbereitet wie möglich sein konnte”, erinnerte sich das Model im Interview mit ‘The Edit’.

Das spricht für eine eiserne Arbeitsmoral und tatsächlich verfolgt Kate ihre Pläne sehr ehrgeizig und diszipliniert. Andere Menschen sehen das meist erst auf den zweiten Blick.

“Die Leute erwarten immer wenig von mir und das macht es mir leicht, sie zu beeindrucken! Wenn ich mir in den Kopf setze, dass ich etwas schaffe, kriege ich diesen Tunnelblick. Ich blende alles andere aus und kann nur noch das sehen. Ich weiß noch, wie meine Mama mir sagte, dass ich eine Pause vom Reiten machen müsste, weil es so viel Reisen bedeute. Drei Monate später ging ich zum Modeln nach Miami. Ich habe immer versucht zu zeigen, dass ich noch mehr schaffen kann”, erklärte Kate Upton. © Cover Media

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